"Dokusoaop" Flugbegleiter
"Dokusoaop" Flugbegleiter
Seit heute gibt es bis auf weiteres jeden Tag im RTL Mittagsjournal "PUNKT 12" (geht Mo-Fr. von 12-13 Uhr) einen Beitrag zur Flugbegleitrausbildung.
Begleitet wird dabei ein Lehrgang der HLX - habe soeben den ersten Teil gesehen. Ist ganz witzig, und schöne Frauen gibt's natürlich auch zu sehen ...
Begleitet wird dabei ein Lehrgang der HLX - habe soeben den ersten Teil gesehen. Ist ganz witzig, und schöne Frauen gibt's natürlich auch zu sehen ...
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA wrote:Lt. Vorschau geht es nämlich heute um das Notfalltraining inkl. Notwasserungsübung ...
Hab das heute zum ersten Mal gesehen - die Personalabteilung der HLX freut sich evtl. über die gratis Werbung um mItarbeiter zu ködern - für die Linie ist das aber eher Negativwerbung.
Das Haiabwehrtraining war doch der Hammer...
Bernhard
Stimmt, aber ich finde so etwas ganz witzig. Und du wirst lachen, aber das sog. "Haiabwehrtraining" macht in dieser Art und Weise durchaus Sinn. Hierzu empfehle ich das Buch von Hans Hass und Irenäus Eibl-Eibesfeld "Wie Haie wirklich sind", erschienen 1977.
Darin gibt es eigene Kapitel zum Thema "Haiangriffe" und es hat sich in der Praxis gezeigt, dass lautes schreien, strampeln und nach dem Hai treten, die Tiere - zumindest eine gewisse Zeit - abhalten kann.
Sorry, für OFF Topic, aber das Buch war die Grundlage für ein Referat über Haie in Bio in der HAK ... *G*
Darin gibt es eigene Kapitel zum Thema "Haiangriffe" und es hat sich in der Praxis gezeigt, dass lautes schreien, strampeln und nach dem Hai treten, die Tiere - zumindest eine gewisse Zeit - abhalten kann.
Sorry, für OFF Topic, aber das Buch war die Grundlage für ein Referat über Haie in Bio in der HAK ... *G*
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
@LOWA schreibt zu:
"Haiabwehrtraining"
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macht in dieser Art und Weise durchaus Sinn. Hierzu empfehle ich das Buch von Hans Hass und Irenäus Eibl-Eibesfeld "Wie Haie wirklich sind", erschienen 1977.
Darin gibt es eigene Kapitel zum Thema "Haiangriffe" und es hat sich in der Praxis gezeigt, dass lautes schreien, strampeln und nach dem Hai treten, die Tiere - zumindest eine gewisse Zeit - abhalten kann.
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und wie lange dauert diese gewisse Zeit ?
wahrscheinlch bis einem die luft ausgeht ... und das dauert nicht gerade sehr lange, dann ist sense !
aber es gibt auch haie, die ihren speiseplan nicht unbedingt auf menschenkinder abgestimmt haben
die frage ist: ob der das auch weiß
"Haiabwehrtraining"
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macht in dieser Art und Weise durchaus Sinn. Hierzu empfehle ich das Buch von Hans Hass und Irenäus Eibl-Eibesfeld "Wie Haie wirklich sind", erschienen 1977.
Darin gibt es eigene Kapitel zum Thema "Haiangriffe" und es hat sich in der Praxis gezeigt, dass lautes schreien, strampeln und nach dem Hai treten, die Tiere - zumindest eine gewisse Zeit - abhalten kann.
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und wie lange dauert diese gewisse Zeit ?
wahrscheinlch bis einem die luft ausgeht ... und das dauert nicht gerade sehr lange, dann ist sense !
aber es gibt auch haie, die ihren speiseplan nicht unbedingt auf menschenkinder abgestimmt haben
die frage ist: ob der das auch weiß
oida fliega wrote:@LOWA schreibt zu:
"Haiabwehrtraining"
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macht in dieser Art und Weise durchaus Sinn. Hierzu empfehle ich das Buch von Hans Hass und Irenäus Eibl-Eibesfeld "Wie Haie wirklich sind", erschienen 1977.
Darin gibt es eigene Kapitel zum Thema "Haiangriffe" und es hat sich in der Praxis gezeigt, dass lautes schreien, strampeln und nach dem Hai treten, die Tiere - zumindest eine gewisse Zeit - abhalten kann.
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und wie lange dauert diese gewisse Zeit ?
wahrscheinlch bis einem die luft ausgeht ... und das dauert nicht gerade sehr lange, dann ist sense !
Nein, das kann dir durchaus des Leben retten. Ich hatte bei dieser Arbeit den Fall eines kubanischen Flüchtlings vorgetragen, der 36 Stunden lang zwischen Kuba und den USA im Meer trieb, wo es bekanntlich vor gefährlichen Haien nur so wimmelt. Nach 2 Stunden waren die ersten Haie da, und er hat sie bis zu seiner Rettung mit schreien und herumschlagen immer wieder verjagen können, ohne, dass er ein einziges Mal gebissen wurde!
Die in dem Buch geschilderten Erfahrungsbeispiele und die Ausführungen von Hans Hass zeigen deutlich, dass ein unverletzter (nicht blutender Mensch) durch die gezeigten Abwehrmaßnahmen gute Chancen hat, angreifende Haie abzuwehren und so am Leben zu bleiben. Ist allerdings erst einmal Blut im Wasser tendieren die Überlebenschancen gen NULL ...
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
hab selbiges schon gelesen.
und erinnere mich auch auf einen fall, wo ein hai, einen surfer ( das surfbrett ... ) für eine robbe hielt.
und wenn dich so einer anknabbert, dann geht das meist nicht unblutig zu ende ....
ein fataler irrtum !
aber, wie heißt es so schön ?
....... alles ist möglich !
ich für meinen teil verzichte gerne auf solche begegnungen
und erinnere mich auch auf einen fall, wo ein hai, einen surfer ( das surfbrett ... ) für eine robbe hielt.
und wenn dich so einer anknabbert, dann geht das meist nicht unblutig zu ende ....
ein fataler irrtum !
aber, wie heißt es so schön ?
....... alles ist möglich !
ich für meinen teil verzichte gerne auf solche begegnungen
Last edited by oida fliega on 27. May 2005, 23:03, edited 1 time in total.
@OidaFliaga
Da hast du recht, aber das sind meistens "Weiße Haie", da Robben auf deren Speiseplan stehen. Und die von dir geschildrten Angriffe kommen hauptsächlich vor südafrikanischen und australischen Küsten vor. Doch trotzdem haben es schon genug Surfer (verletzt) überlebt. Wissenschaftler erklären das damit, dass der Hai beim ersten Biss in das Surfbrett merkt, dass es keine Robbe ist und wieder davon ablässt ...
Trotzdem würde ich persönlich nie vor Australiens oder Südafrikas Küsten weit hinausschwimmen oder surfen, da mir dort einfach zu viele große Fische im Wasser sind.
Da hast du recht, aber das sind meistens "Weiße Haie", da Robben auf deren Speiseplan stehen. Und die von dir geschildrten Angriffe kommen hauptsächlich vor südafrikanischen und australischen Küsten vor. Doch trotzdem haben es schon genug Surfer (verletzt) überlebt. Wissenschaftler erklären das damit, dass der Hai beim ersten Biss in das Surfbrett merkt, dass es keine Robbe ist und wieder davon ablässt ...
Trotzdem würde ich persönlich nie vor Australiens oder Südafrikas Küsten weit hinausschwimmen oder surfen, da mir dort einfach zu viele große Fische im Wasser sind.
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA wrote:
Trotzdem würde ich persönlich nie vor Australiens oder Südafrikas Küsten weit hinausschwimmen oder surfen, da mir dort einfach zu viele große Fische im Wasser sind.
auch richtig !
würde dort nichtmal die große zehe hineinstecken )))
geschweige denn : im meer sogar zu schwimmen.
wenn man bedenkt, dass in australien selbst kleinste, niedliche tierchen im stande sind, einen ausgewachsenen menschen um die ecke zu bringen.
nö, nö !!!
da bleib ich lieber im pool.
dort kann sich maximal ein kleines crock verirrt haben ))))
ich wünsche dir einen schönen sonntag !
oida fliega
LOWA wrote:Trotzdem würde ich persönlich nie vor Australiens oder Südafrikas Küsten weit hinausschwimmen oder surfen, da mir dort einfach zu viele große Fische im Wasser sind.
Kennt wer von Euch Fraser Island? Die größte Sandinsel der Welt vor der Ostküste Australiens.
Ein paradiesischer Flecken mit wundervollen Süsswasserseen. Das Schwimmen im Meer ist leider verboten, die dem Kontinent zugewandte Seite ist versumpft und nur sehr schwer zu erreichen. Auf der dem Ozean zugelegenene Seite wimmelt es von Haien - wir habendas Anfangs nicht so ernst genommen und wollten schon schwimmen gehen, bis wir von einem Felsen aus gesehen haben, WAS da im Wasser schwimmt.
Mit freiem Auge haben wir 9 Haie gezählt und haben uns die Schwimmerei im Meer dann wieder überlegt
LG, Bernhard