Guten Morgen zusammen!
Einer der ältesten Flugplätze Kontinentaleuropas liegt inmitten der Stadt Krakau. Historisch ist er bis zu einem gewissen Grad vergleichbar mit Wien-Aspern. Allerdings hatte dieser Platz das Glück, nicht vollkommen in Vergessenheit zu geraten oder überbaut zu werden. Die Hangars sind teilweise noch erhalten und werden als Museum genutzt. Etwa 700 Meter der Piste existieren noch und werden bei Bedarf für Luftfahrtveranstaltungen genutzt. Ein Museumsneubau ist bereits in Arbeit! Doch der Reihe nach.
Nach Wochen der Vorfreude war es endlich soweit. Am 23. Juni 2006 sollte es gemeinsam mit Christoph "Aviator" Barszczewski (http://www.aviator.at) von Bad Vöslau aus nach Krakau gehen.
Der Abflug war ursprünglich für 10 Uhr geplant. Allein, das Wetter war schlecht, ich fand mich nach einigen Telefonaten mit Christoph gegen 10:30 in LOAV ein.
So wenig Gepäck wie möglich hatte es geheissen. Na gut, eine Fototasche, ein Rucksack. Der Rest meiner Sachen (Reisepass, Telefon, Schlüssel, Papiere, Kugelschreiber, Feuerzeug, div. Kleinzeug, etc ...) verschwand in meinem Arbeitsoverall, den ich kurzerhand zur Fliegerkombi umfunktioniert hatte.
Dann hieß es warten. Wir beobachteten das Wetterradar immer und immer wieder. Safety first, Zweifelsfall wären wir nicht geflogen. Doch der Wettergott hatte ein Einsehen mit uns. Der Flugplan wurde aufgegeben und gegen 12 Uhr begaben wir uns zur Maschine. Dort erhielt ich von Christoph noch eine umfassende Sicherheitseinweisung.
Die OE-AON selbst versprüht den Charme eines alten Mercedes aus Großvaters Zeiten. Das Interior besteht aus braunem Leder und sogar einen Aschenbecher hat die Maschine im Cockpit! Die Sicht ist fantastisch, da sie im Dach ein Fenster eingebaut hat!
Da die Maschine bedingt kunstflugtauglich ist, befinden sich stets zwei Rettungsfallschirme an Bord. Wenn man ihn schon dabei hat, kann man ihn auch gleich anlegen, dachte ich mir. Gesagt, getan.
Anschließend kletterte ich in die Maschine und schn allte mich gut an. Im Turm eines "Leo 2" hat man etwas mehr Platz als am hinteren Sitz der Citabria, aber das störte mich nicht.
Wenige Minuten später starteten wir mit der OE-AON von der Piste 31 in Bad Vöslau.
Unsere Flugroute führte uns vorbei am Wienerwaldsee, den Kahlen- und den Bisamberg, über das nördliche Niederösterreich bis an die tschechische Grenze. Die Sicht war hier tlw. schlecht, jedoch noch im akzeptablen Bereich. Die Wolkenuntergrenze war etwa 3000 Fuß. Wir reduzierten unsere Flughöhe deshalb etwas und flogen weiter in 2.500 Fuß.
Der "aviatische Grenzübertritt" erfolgte bei Nikolsburg, anschließend ging es an Brünn (das wir leider nicht sehen konnten, da es recht diesig war) und am Militärflugplatz Prerov vorbei. Anschließend wurden wir an die Flugsicherung in Ostrau übergeben, die uns überraschenderweise mit einem freundlichen "Grüß Gott" begrüßte.
Nikolsburg - eine Stadt mit Geschichte ( "Vorfrieden von Nikolsburg von 1866" )
Den polnischen Luftraum erreichten wir bei Stettin. Auch dort gab's wieder ein "Grüß Gott" am Funk, als man unser österreichisches Rufzeichen vernahm. Der weitere Flugweg führte uns entlang der Beskiden bis zum internationalen Flughafen von Krakau: "Balice Papst Johannes Paul II. International" .
Die Landung erfolgte etwa 2 Stunden und 15 Minuten nach unserem Abflug in LOAV. Strahlender Sonnenschein, rund 25 Grad Celcius. Was für ein herrliches Gefühl, aus der Maschine zu klettern und sich durchstrecken zu können ...
Unmittelbar darauf kam bereits die "Straz Graznica" in einem Land Rover mit Blaulicht auf uns zugefahren. Sie ist in etwa vergleichbar mit dem deutschen "Bundesgrenzschutz". Christoph, dessen Muttersprache polnisch ist, erklärte, dass wir extra zur Luftfahrtveranstaltung gekommen seien. Freundlichkeit pur bei den Grenzschützern.
Wenige Minuten später kamen der Tankwagen und ein - gottlob - klimatisierter VW-Bus, der uns zum "General Aviation Center" brachte. Danach fuhren wir zum Hauptterminal, wo wir offiziell nach Polen einreisten und das "stille Örtchen" aufsuchten.
Nach dieser kurzen Ruhepause wurden wir zurück zu unserer Maschine gebracht. Es sollte weiter nach "Pobiednik" gehen,. Das ist ein kleiner Platz mit Graspiste etwas außerhalb von Krakau, für die Allgemeine Luftfahrt.
Der Lotse am Tower bat uns, etwas abzuwarten, dann könne er uns direkt über die Stadt fliegen lassen. So eine Chance lässt man sich natürlich nicht entgehen. So warteten wir die anfliegenden Maschinen von Easyjet und Alitalia ab, bevor wir starteten und direkt über die Stadt fliegen durften.
Wer hier Vorrang hat, ist wohl ganz klar ...
Diese einmalige Gelegenheit ermöglichte es uns auch, den Sonderlandeplatz, den wir am nächsten Morgen anfliegen würden, aus der Luft zu inspizieren. Christoph speicherte die genauen Koordinaten sicherheitshalber auch in seinem GPS ab. Sicher ist sicher.
Krakau und die Weichsel aus der Luft
Der alte Flugplatz mit dem Museum aus der Luft gesehen. Sehr schön ist die Baustelle für den Museumszu- bzw. Neubau zu erkennen.
Pobiednik war gar nicht so leicht zu finden, denn eine Graspiste wie man sie von österr. Flugplätzen gewohnt ist, gibt es eigentlich nicht. Die Begrenzungssteine links und rechts fehlen, und auch die Pistenrichtung ist nicht gekennzeichnet. So suchte Christoph nach den Hangars aus der Luft. Als er sie gefunden hatte, wusste er, wo wir hingehörten. Nur gut, dass er erst vor 2 Wochen dort war. Ich konnte bis zum Aufsetzen keine "Piste" erkennen.
Wir meldeten uns zunächst auf Englisch am Funk. Keine Antwort. Christoph versuchte es auf Polnisch. Wieder keine Antwort. Also beobachteten wir den Luftraum ganz genau. Kein Verkehr in Sicht. Christoph gab auf Polnisch unsere Positionsmeldungen "blind" (Queranflug, Endanflug ...) durch und wir setzten auf der "Piste" (eigentlich eher ein Acker) auf.
So langsam wie möglich rollten wir zum Vorfeld, wo wir von den polnischen Fliegerkameraden äußerst freundlich empfangen wurden. Eine derartige Fliegerkameraschaft habe ich in Österreich bislang leider selten erlebt! Polen ist auf jeden Fall eine Flugreise wert!
Man stellte sogar die eigenen Flugzeuge im Hangar um, nur damit für unsere OE-AON ein Platz war! Etwas später traf einer der Organisatoren der Luftfahrtveranstaltung ein und brachte uns zum erst am nächsten Tag geöffneten Sonderlandeplatz, Rakowice-Czyzyny, mitten in der Stadt!
Ein verfallener Hangar ...
Dieser alte Flugplatz erinnerte mich stark an Aspern und Schleißheim bei München. Es ist einer der ältesten Plätze Kontinentaleuropas. Schon der k.u.k. Zeit wurde hier geflogen, im September 1939 kämpften polnische Piloten von hier aus gegen die deutsche Luftwaffe und während des Krieges waren deutsche Einheiten hier stationiert. Auch nach dem Krieg wurde hier noch Luftfahrt betrieben. Gedenktafeln erinnern an diese geschichtsträchtigen Ereignisse.
Heute sind noch immer zahlreiche Gebäue erhalten, in denen ein Museum untergebracht ist. Unter anderem gibt es einen Hangar von 1909, in dem Flugzeuge aus dem Ersten Weltkrieg ausgestellt sind!
In diesem Hangar aus 1909 befinden sich zahlreiche Exponate aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, so wie dieses Flugzeug:
In einem weiteren Gebäude befinden sich zahlreiche konservierte Luftfahrzeuge im Fundzustand, so wie diese Etrichtaube, die aus einem Moor geborgen wurde:
Unter freiem Himmel stehen unzählige MiG's, eine Li 2, eine Tu 134 und etliche Hubschrauber. Bei den im Freien abgestellten Maschinen gibt es Exponate, die in einem sehr guten Zustand sind und welche, die dringend einer Restaurierung bedürfen. Doch wie bei den meisten Museen fehlt es auch hier leider am Geld.
Die Verständigung vor Ort war kein Problem. Englisch spricht hier fast jeder und mancher sogar etwas Deutsch. Man bot uns sofort Kaffee oder Vodka an. Ich lehnte dankend ab und erbat mir ein Glas Wasser.
Nach dieser ersten Besichtigung der Örtlichkeiten, wurden wir zu unserem vorreservierten Hotel gebracht. Dort trafen wir auch zwei Fliegerfreunde von Christoph, die mit ihrem UL vom Spitzerberg aus angereist waren.
Dieses ist eigentlich ein Studentenwohnheim und liegt inmitten einer Plattenbausiedlung.
Dafür allerdings nur 10 Gehminuten vom Museum entfernt. Die Aufzüge dort sind nichts für Menschen, die ohnehin Angst vor Aufzügen haben. Die Zimmer sind klein, aber ausgesprochen sauber. Das Personal (Studenten? ) an der Rezeption ist sehr freundlich, spricht gutes Englisch. Die Zimmer sind sehr sehr günstig. Wer also einen Besuch des "Muzeum Lotnictwa" plant, der ist mit dieser Unterkunft gut beraten. Allerdings sollte man sich ein großes Handtusch und Duschgel mitnehmen. Im Zimmer gibt es nämlich nur eine Handseife und ein kleines Handtuch.
Mittlerweile war es schon gegen 20:30, und wir verspürten Hunger und Durst. Im letzten Stock des Studentenwohnheims ist eine Pizzeria. Mangels Alternativen suchten wir diese auf. Über das Essen dort möchte ich mich lieber ausschweigen. Nur soviel: obwohl das Lokal bei weitem nicht voll war, wartete man rund 45 Minuten auf eine Pizza, die mit Ketchup garniert war. Ich bekam eine Art "Krautstrudel", den ich gar nicht bestellt hatte. Egal, wenn man hungrig ist, dann isst man bekanntlich (fast) alles.
Da wir am nächsten Tag um 7 Uhr abgeholt werden und nach Pobiednik gebracht werden sollten, gingen wir gegen Mitternacht zu Bett. Tagwache war um 06:30, kurz vor 07 Uhr nahmen wir schnell noch ein Frühstück zu uns, das, im Gegensatz zum Nachtmahl, ganz ausgezeichnet war.
Danach wurden wir von unseren polnischen Fliegerkameraden zum Flugplatz gebracht. Dort erfolgte ein Briefing, und nach und nach starteten wir. Der Anflug auf den Sonderlandeplatz Rakowice Czyzyny war ein Erlebnis und weckte Erinnerungen an 1999, als ich das Vergnügen hatte in Kai Tak landen zu dürfen. Der Anflug führte uns in geringer Höhe direkt über die Häuser der Stadt. Beim Einkurven in den Endanflug konnten wir den Leuten in die Wohnungen sehen. Ein Aufsetzen unmittelbar am Pistenbeginn ist nicht möglich, da dort Bäume stehen. Am anderen Ende der nur rund 700 Meter langen Piste befindet sich eine Hochspannungsleitung. Durch die Häuser und die Bäume bestand zudem die Gefahr von Luftverwirbelungen. Der Anflug war daher sehr anspruchsvoll. Ich fotografierte vom hinteren Sitz aus "blind" abwechselnd mit meiner und Christoph's Spiegelreflexkamera.
Der Anflug:
Nach der geglückten Landung wurden wir freundlich empfangen und erhielten unsere "ID-Cards". Damit konnten wir uns am gesamten Gelände (auch in den für reguläre Besucher gesperrten Zonen, direkt bei der Piste) frei bewegen.
Ich nutzte die Zeit um die Museumshallten zu besuchen und ausgiebig zu fotografieren.
Nach und nach trudelten die anderen Teilnehmer ein, wobei der ständig stärker werdende (Seiten-) Wind, die ohnedies bereits anspruchsvolle Landung für die Piloten noch schwieriger machte.
Im Flug wurden u.a. folgende Flugzeugtypen vorgeführt:
- Robinson R 44
- Orka (eine polnische Zweimot)
- div. Zlinks, Yak's und polnische Maschinen, deren Typenbezeichnungen mit (noch) unbekannt sind
- Curtiss Jenny
- Bücker Jungmann
- L 4
- Piper Super Cup
- Antonov 2
- Let 410 der polnischen Marineflieger
- "unsere" OE-AON, geflogen von Christoph
Die Curtiss Jenny
Besonders interessant waren die Flugvorführungen des Robinson R44 und der Antonov 2. Der R44 verfügte über diverse Blaulichter und eine Sirene, war also ein "fliegendes Einsatzfahrzeug". Mit der Antonov 2 führte ein polnischer Pilot, der lange Jahre Argrapilot in Ägypten war, gleich 2 Loopings, ja, richtig gelesen, Looooopings!!! , vor. Sehr zum ungläubigen Erstaunen und doch zur Begeisterung der Zuseher.
Eine Maschine der polnischen Marine
Am Abend gab es dann für die teilnehmenden Piloten eine Hangarparty. Es war schon ein eigenartiges Gefühl in der Dämmerung auf diesem alten k.u.k. Flugplatz zwischen Raritäten der Luftfahrtgeschichte zu spazieren und zu wissen, dass in 2 Tagen der Flugbetrieb hier wieder vorbeisein würde.
Im Hangar selbst wurde gegessen und getrunken, was das Zeug hielt. Der Hauch der Geschichte umwehte die Anwesenden, als polnische Kriegsveteranen geehrt wurden, die im September 1939 von genau diesem Platz aus mit ihren veralteten offenen Maschinen gegen die Luftwaffe gekämpft hatten und nach der Niederlage Polens nach England emigriert waren, wo sie im Dienste der RAF weiterflogen.
Als einer dieser alten Herren dann mit fester Stimme den "Marsz Lotnikow", den Pilotenmarsch, anstimmte und diesen in seiner Ansprache "den Fliegern aller Nationen" widmete, erhoben sich die Anwesenden und applaudierten.
Zu späterer Stunde - mittlerweile musste oder durfte ich - mit einem der besten polnischen Testpiloten Wodka trinken, ergab sich für uns die Gelegenheit in den historischen Flugzeugen des Museums Platz zu nehmen! Wo sonst hat man die Gelegenheit, einfach mal so in eine origianel Bücker Jungmann oder Spitfire klettern zu dürfen um sich fotografieren zu lassen?
Viel zu früh, gegen 1:30 verließen wir das Hangarfest dann und begaben uns zu unserem Hotel. Christoph dolmetschte, und das Rezeptionspersonal versprach, mich um 04:30 zu wecken und für ein Taxi zu sorgen, dass um 05:00 vor Ort sein sollte.
Und tatsächlich, um 04:20 hämmerte es an der Türe. Ich murmelte auf polnisch ein verschlafenes "Danke" und mache mich fertig. Das Taxi kam auch tatsächlich pünktlich, der Fahrer sprach Englisch und war sehr freundlich. Was mich allerdings etwas beunruhigte, war der Umstand, dass die Tankuhr auf 0 stand und die gelbe Lampe leuchtet. Allein, wir schafften es glücklicherweise zum Flughafen, wo ich für meinen Flug um 07:35 eincheckte.
Unser Flugzeug war eine ATR der Eurolot (K2) mit dem Kennzeichen SP-EDE. Die Kabinenbesatzung bestand aus 2 sehr hübschen Damen. Über die Cockpitbesatzung kann ich leider nichts sagen, da mein Ansuchen um einen Mitflug am Jump Seat leider negativ beschieden wurde. Das Startup der Triebwerke erfolgte um 07:40, um 07:47 hoben wir ab.
Der Geräuschpegel in der ATR ist relativ hoch (jedenfalls höher als in der DH8) , deswegen befindet sich die Business Klasse auch im Heck der Maschine. In der ersten Reihe gibt es - wie auch bei der DH 8-300 - eine Konferenzbestuhlung, d.h. 2 Sitze, die entgegen der Flugrichtung angeordnet sind. Nach kurzer Rücksprache mit der Flugbegleiterin durfte ich mich dorthin setzen und hatte jede Menge Beinfreiheit, 4 Sitze und 2 Fenster für mich alleine.
Das Frühstück war reichlich und ausgezeichnet!
Beim Landeanflug auf Wien zeigte sich dann, dass die Ablehnung meines Jump-Seat Fluges etwas Gutes hatte. Denn vom Cockpit aus hätte ich den Flughafen Aspern vermutlich nicht so gut gesehen bzw. fotografieren können.
Die Landung auf de 16 in Wien erfolgte um 08:47.
Anflug auf Wien
Fazit: Diese Reise war ein sehr beeindruckendes und unvergessliches Erlebnis sowie die Erfahrung gelebter Fliegerkameradschaft. Auch abseits der einmal im Jahr stattfindenden Veranstaltung ist das "Muzeum Lotnictwa" einen Besuch wert! Leider blieb mir keine Zeit, die Altstadt von Krakau zu besichtigen, doch das werde ich bei meinem nächsten Besuch sicherlich nachholen
Weiterführende Verweise:
http://www.muzeumlotnictwa.pl (Polnisch und Englisch)
http://www.pikniklotniczy.krakow.pl (Polnisch)
LOAV-KRK/Balice-Pobiednik-Czyzyn-KRK-VIE
LOAV-KRK/Balice-Pobiednik-Czyzyn-KRK-VIE
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
Hier sind noch einige Impressionen dieser Reise:
Diese 767-200ER mit dem Namen "Krakow" wurde gerade für einen Flug nach ORD vorbereitet
Vorrangregel hin oder her - VW Bus gegen Jet, wir ließen den Jet zuerst fahren ...
Mit diesem in der Garage hergestellten Eigenbau!!! gelang 1971 einem Polen die Flucht vor dem kommunistischen Regime. Der Pilot ist ein Fliegerkreisen eine Art Nationalheld und gemeinsam mit seinem Flugzeug ein gern gesehener Gast auf Flugveranstaltungen.
Ein alter Bekannter, der "Drache" - in Hintergrund ist der Hangar von 1909 zu sehen, in welchem die beiden nächsten Bilder aufgenommen wurden
Das Cockpit der Curtiss JN4 "Jenny"
Ernst Udet's Curtiss Hawk, die 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin vorgeführt wurde. Es gab 2 Maschinen, eine stürzte ab, die zweite steht im "Muzeum Lotnitctwa" in Krakau
Polnisches Jagdflugzeug "PZL" aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges
Cockpit einer von den polnischen Streitkräften geflogenen "Supermarine Spitfire"
Diese 767-200ER mit dem Namen "Krakow" wurde gerade für einen Flug nach ORD vorbereitet
Vorrangregel hin oder her - VW Bus gegen Jet, wir ließen den Jet zuerst fahren ...
Mit diesem in der Garage hergestellten Eigenbau!!! gelang 1971 einem Polen die Flucht vor dem kommunistischen Regime. Der Pilot ist ein Fliegerkreisen eine Art Nationalheld und gemeinsam mit seinem Flugzeug ein gern gesehener Gast auf Flugveranstaltungen.
Ein alter Bekannter, der "Drache" - in Hintergrund ist der Hangar von 1909 zu sehen, in welchem die beiden nächsten Bilder aufgenommen wurden
Das Cockpit der Curtiss JN4 "Jenny"
Ernst Udet's Curtiss Hawk, die 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin vorgeführt wurde. Es gab 2 Maschinen, eine stürzte ab, die zweite steht im "Muzeum Lotnitctwa" in Krakau
Polnisches Jagdflugzeug "PZL" aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges
Cockpit einer von den polnischen Streitkräften geflogenen "Supermarine Spitfire"
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
Dieses Video, gefunden auf Youtube, wurde auch während dieser Flugschau aufgenommen. Da fallen mir fast die Augen heraus ...
http://www.youtube.com/watch?v=5VKjPf1S ... ed&search=
http://www.youtube.com/watch?v=5VKjPf1S ... ed&search=
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977