Flugzeug st
- Klimes Manfred
- Flottenchef
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- Joined: 7. Dec 2004, 18:28
- Location: Gänserndorf
Nach Flugzeugabsturz - Vermutlich vierte Leiche gefunden
Nach dem Absturz eines Kleinflugzeuges, das am 13. Oktober bei Spitz (Bezirk Krems) in der Donau versunken war, ist am 9. November offenbar die vierte und damit letzte Leiche der verunglückten Insassen gefunden worden.
Entdeckt wurde der kopflose Körper kurz nach 14.00 Uhr in Hollenburg von Beamten der Schifffahrtspolizei im Zuge einer Motorboot-Patrouille, teilte die niederösterreichische Sicherheitsdirektion am Abend mit.
Die Überreste hatten sich an der Steganlage eines Segelsportclubs verkeilt. Bei der weiblichen Leiche soll es sich laut Polizei um die 44-jährige Passagierin aus dem Bezirk Baden handeln. Sie war gemeinsam mit ihren Kindern, einem Mädchen im Alter von 13 Jahren und ihrem zehnjährigen Sohn, in dem Flugzeug. Mittels DNA-Auswertung soll die Identität der Toten in den kommenden Tagen festgestellt werden.
Der Bub der 44-Jährigen wurde am 17. Oktober bei Dürnstein tot aus der Donau geborgen und bereits identifiziert. Am 2. November wurde die Leiche einer weibliche Person bei Traismauer (Bezirk St. Pölten) entdeckt. Einen Tag später fand man bei Weißenkirchen (Bezirk Krems) eine männliche Leiche, bei der es sich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit um den 47-jährigen Pilot handelt.
Das Unglück ereignete sich am 13. Oktober während eines Fluges von Krems-Gneixendorf nach Dobersberg im Waldviertel (Bezirk Waidhofen an der Thaya). Die einmotorige Piper P28 stürzte gegen 17.00 Uhr in der Wachau ab. Augenzeugenberichten zufolge hatte das Kleinflugzeug mit einer Tragfläche das in 22 Metern Höhe befindliche Hochseil der Rollfähre touchiert und war dann in die Donau gestürzt. Noch am selben Tag sowie am 14. Oktober suchten jeweils 125 Einsatzkräfte nach dem Flugzeug und den Insassen.
Quelle: http://www.noen.at
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Nach dem Absturz eines Kleinflugzeuges, das am 13. Oktober bei Spitz (Bezirk Krems) in der Donau versunken war, ist am 9. November offenbar die vierte und damit letzte Leiche der verunglückten Insassen gefunden worden.
Entdeckt wurde der kopflose Körper kurz nach 14.00 Uhr in Hollenburg von Beamten der Schifffahrtspolizei im Zuge einer Motorboot-Patrouille, teilte die niederösterreichische Sicherheitsdirektion am Abend mit.
Die Überreste hatten sich an der Steganlage eines Segelsportclubs verkeilt. Bei der weiblichen Leiche soll es sich laut Polizei um die 44-jährige Passagierin aus dem Bezirk Baden handeln. Sie war gemeinsam mit ihren Kindern, einem Mädchen im Alter von 13 Jahren und ihrem zehnjährigen Sohn, in dem Flugzeug. Mittels DNA-Auswertung soll die Identität der Toten in den kommenden Tagen festgestellt werden.
Der Bub der 44-Jährigen wurde am 17. Oktober bei Dürnstein tot aus der Donau geborgen und bereits identifiziert. Am 2. November wurde die Leiche einer weibliche Person bei Traismauer (Bezirk St. Pölten) entdeckt. Einen Tag später fand man bei Weißenkirchen (Bezirk Krems) eine männliche Leiche, bei der es sich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit um den 47-jährigen Pilot handelt.
Das Unglück ereignete sich am 13. Oktober während eines Fluges von Krems-Gneixendorf nach Dobersberg im Waldviertel (Bezirk Waidhofen an der Thaya). Die einmotorige Piper P28 stürzte gegen 17.00 Uhr in der Wachau ab. Augenzeugenberichten zufolge hatte das Kleinflugzeug mit einer Tragfläche das in 22 Metern Höhe befindliche Hochseil der Rollfähre touchiert und war dann in die Donau gestürzt. Noch am selben Tag sowie am 14. Oktober suchten jeweils 125 Einsatzkräfte nach dem Flugzeug und den Insassen.
Quelle: http://www.noen.at
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Mfg: Manfred!
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!
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Da bereits 2 Opfer ohne Kopf gefunden wurden ein 3. mit schwersten Kopverletzungen gefunden wurde und dann das einzige grössere Flugzeugteil das man gefunden hat mir am Bild wie das Dach ausschaut kann man sich zusammenstricken wie tragisch die Kollision mit dem Stahlseil abgelaufen sein dürfte.
Einfach Furchtbar was hier passiert ist.
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Lg. Andreas
Erfreut Euch an MEINEN BILDERN
Müssen Flugzeuge über den Britischen Inseln eigentlich "Links" fliegen ???
©by Lollyair
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Müssen Flugzeuge über den Britischen Inseln eigentlich "Links" fliegen ???
©by Lollyair
TWA/VIE wrote:Man kann den Opfern nur "wünschen" (klingt blöd ) dass es schnell gegangen ist
Sicher; und allen Anderen die sich in die Obhut eines Piloten begeben, daß dieser verantwortungsbewußter ist (das gilt genauso für Beifahrer nach Diskothekenbesuchen, etc.).
Was wiegt schon eine Minute des "tollen Tiefflugs" gegen das Leid das man damit verursachen kann...
Weather forecasts are horoscopes with numbers
Ooh Shit! Whats that Goat doing in that cloud!
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Mit einem Flugzeug ist man sicher wenn man Hoch und Schnell fliegt.
In Niedrigen Höhen bzw. bei Langsamer Geschwindigkeit - ist das Risiko eben viel grösser das was passiert.
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Lg. Andreas
Erfreut Euch an MEINEN BILDERN
Müssen Flugzeuge über den Britischen Inseln eigentlich "Links" fliegen ???
©by Lollyair
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- Klimes Manfred
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Flugzeugabsturz: Wrack jetzt erst gefunden !
Jetzt dürfte auch das Wrack des im Oktober in die Donau gestürzten Kleinflugzeugs gefunden worden sein.
Sportruderer haben am Montag in der Donau im Bezirk Krems-Land das Wrack eines Flugzeuges gefunden - vermutlich jenes, das seit einem Flugzeugabsturz im Oktober vermisst worden war.
Die Ruderer haben das Wrack am rechten Donauufer bei St. Lorenz entdeckt, meldet der ORF-NÖ.
Dort wird auch berichtet, warum das Wrack jetzt gesichtet werden konnte: "Derzeit ist das Wasser der Donau klar, durch den geringen Schiffverkehr gibt es wenig Wellen, daher sei das Wrack am Grund der Donau zu sehen gewesen", heißt es.
Am Dienstagvormittag soll das Wrack von Feuerwehrtauchern geborgen werden. Vermutlich sind es die Reste jener einmotorigen Piper, die im Oktober das Seil der Rollfähre in Spitz touchierte und abstürzte.
Alle vier Insassen sind damals beim Absturz in die Donau getötet worden. An Bord der Maschine waren der 47-jährige Pilot, eine 44-jährige Frau und ihre beiden Kinder, ein 13-jähriges Mädchen und ein zehnjähriger Bub.
Quelle: http://www.noen.at
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Jetzt dürfte auch das Wrack des im Oktober in die Donau gestürzten Kleinflugzeugs gefunden worden sein.
Sportruderer haben am Montag in der Donau im Bezirk Krems-Land das Wrack eines Flugzeuges gefunden - vermutlich jenes, das seit einem Flugzeugabsturz im Oktober vermisst worden war.
Die Ruderer haben das Wrack am rechten Donauufer bei St. Lorenz entdeckt, meldet der ORF-NÖ.
Dort wird auch berichtet, warum das Wrack jetzt gesichtet werden konnte: "Derzeit ist das Wasser der Donau klar, durch den geringen Schiffverkehr gibt es wenig Wellen, daher sei das Wrack am Grund der Donau zu sehen gewesen", heißt es.
Am Dienstagvormittag soll das Wrack von Feuerwehrtauchern geborgen werden. Vermutlich sind es die Reste jener einmotorigen Piper, die im Oktober das Seil der Rollfähre in Spitz touchierte und abstürzte.
Alle vier Insassen sind damals beim Absturz in die Donau getötet worden. An Bord der Maschine waren der 47-jährige Pilot, eine 44-jährige Frau und ihre beiden Kinder, ein 13-jähriges Mädchen und ein zehnjähriger Bub.
Quelle: http://www.noen.at
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Mfg: Manfred!
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!
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- Klimes Manfred
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Bergung eines Wrackteiles aus der Donau
Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Niederösterreich
Am 30.12.2007, gegen 16.00 Uhr entdeckten zwei Sportruderer im Zuge ihres Trainings, im Bereich des rechten Donauufers bei Stromkilometer 2014, ca. 150 m unterhalb der Rollfähre Weissenkirchen/St. Lorenz, in einer ungefähren Tiefe von 1,5 Metern, einen ca. 5-7 Meter langen Wrackteil, des am 13.10.2007 in Spitz verunglückten Kleinflugzeuges.
Am 01.01.2008, gegen 10.30 Uhr, konnte der Wrackteil (Bodenbereich der Kanzel, Armaturenbereich sowie ein Flügel) von Tauchern der Tauchgruppe Nord der FF Weissenkirchen vorerst gesichert und in weiterer Folge von einem 40 t Kran der Feuerwehr Krems unter Zuhilfenahme einer LKW Seilwinde geborgen werden.
Quelle: http://www.noen.at
Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Niederösterreich
Am 30.12.2007, gegen 16.00 Uhr entdeckten zwei Sportruderer im Zuge ihres Trainings, im Bereich des rechten Donauufers bei Stromkilometer 2014, ca. 150 m unterhalb der Rollfähre Weissenkirchen/St. Lorenz, in einer ungefähren Tiefe von 1,5 Metern, einen ca. 5-7 Meter langen Wrackteil, des am 13.10.2007 in Spitz verunglückten Kleinflugzeuges.
Am 01.01.2008, gegen 10.30 Uhr, konnte der Wrackteil (Bodenbereich der Kanzel, Armaturenbereich sowie ein Flügel) von Tauchern der Tauchgruppe Nord der FF Weissenkirchen vorerst gesichert und in weiterer Folge von einem 40 t Kran der Feuerwehr Krems unter Zuhilfenahme einer LKW Seilwinde geborgen werden.
Quelle: http://www.noen.at
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