ORF 1
Sonntag, 30.07.2006
12h35
RED BULL AIR RACE
HIGHLIGHTS AUS ISTANBUL
TV: Red Bull @ IST
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For radar identification, throw your jumpseat rider out the window.
- Klimes Manfred
- Flottenchef
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- Location: Gänserndorf
Steirer hebt bei Air-Spektakel ab!
Hi Gemeinde!
Ein Steirer der 38 jährige Hannes Arch fliegt ab heuer bei der Red Bull Air Race mit!
Laut Berichten Aus der Heutigen Kronen Zeitung und der Schnellbahnzeitung Heute!
Er Fliegt eine Edge 540!
Saisonstart ist in Abu Dhabi am 06-04-2007!
Ein Steirer der 38 jährige Hannes Arch fliegt ab heuer bei der Red Bull Air Race mit!
Laut Berichten Aus der Heutigen Kronen Zeitung und der Schnellbahnzeitung Heute!
Er Fliegt eine Edge 540!
Saisonstart ist in Abu Dhabi am 06-04-2007!
Mfg: Manfred!
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!
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- Klimes Manfred
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- Klimes Manfred
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"Es war härter, als ich dachte"
Arch ist mit 39 Jahren der Jüngste im Feld von Weltklasse-Kunstflugpiloten.Der Österreicher Hannes Arch hat die Qualifikation für das erste Saisonrennen der Red-Bull-Air-Race-Serie am Freitag in Abu Dhabi knapp verpasst.
Der 39-Jährige blieb Donnerstagnachmittag mit einer Zeit von 1:50,69 Minuten um 2,04 Sekunden hinter dem Russen Sergej Rachmanin und wurde damit 13. und Letzter. Die schnellste Zeit schaffte Archs "Cobra"-Teamkollege Mike Mangold (USA) mit 1:27,66.
Knapp verloren
"Es war härter, als ich dachte", bilanzierte Arch sein erstes Antreten bei einem Air Race. "Ja, ich bin enttäuscht. Andererseits bin ich vor allem im zweiten Lauf - nach vier Zeitstrafen im ersten wegen zu großer Flughöhe - mehr auf Sicherheit gegangen", sagte der Austro-Pilot.
Es wurmte Arch aber doch sehr, dass er gegen Rachmanin so knapp verlor. Dieser war eine Passage zwischen den Toren drei und vier einfach gerade geflogen und hatte dafür natürlich eine Zeitstrafe kassiert - die allerdings offenbar viel geringer war als der Zeitgewinn.
Der Jüngste im Feld
Arch ist mit 39 Jahren der Jüngste im Feld von Weltklasse-Kunstflugpiloten. Was Bände spricht, denn Erfahrung ist mindestens genauso wichtig wie Wagemut.
Deshalb hat der steirische Kosmopolit, der seit 2006 mit einer Hawaiianerin verheiratet ist und den Winter in Kalifornien verbringt, erst durch seinen Kunstflug-Europameister-Titel sowie die erfolgreiche Teilnahme an einem Rookie-Camp die Qualifikation geschafft.
"Auswahlkriterien brutal hart"
"Die Auswahlkriterien waren brutal hart, ich hab das ganze Jahr dafür geopfert", so Arch. "Das Air Race ist die Königsdisziplin für uns Kunstflieger", zog der in Leoben geborene Extremsportler, der sich schon als Paragleiter und Base-Jumper (Eiger) einen Namen gemacht hat, Vergleiche mit der Formel 1.
Quelle: http://www.orf.at
Arch ist mit 39 Jahren der Jüngste im Feld von Weltklasse-Kunstflugpiloten.Der Österreicher Hannes Arch hat die Qualifikation für das erste Saisonrennen der Red-Bull-Air-Race-Serie am Freitag in Abu Dhabi knapp verpasst.
Der 39-Jährige blieb Donnerstagnachmittag mit einer Zeit von 1:50,69 Minuten um 2,04 Sekunden hinter dem Russen Sergej Rachmanin und wurde damit 13. und Letzter. Die schnellste Zeit schaffte Archs "Cobra"-Teamkollege Mike Mangold (USA) mit 1:27,66.
Knapp verloren
"Es war härter, als ich dachte", bilanzierte Arch sein erstes Antreten bei einem Air Race. "Ja, ich bin enttäuscht. Andererseits bin ich vor allem im zweiten Lauf - nach vier Zeitstrafen im ersten wegen zu großer Flughöhe - mehr auf Sicherheit gegangen", sagte der Austro-Pilot.
Es wurmte Arch aber doch sehr, dass er gegen Rachmanin so knapp verlor. Dieser war eine Passage zwischen den Toren drei und vier einfach gerade geflogen und hatte dafür natürlich eine Zeitstrafe kassiert - die allerdings offenbar viel geringer war als der Zeitgewinn.
Der Jüngste im Feld
Arch ist mit 39 Jahren der Jüngste im Feld von Weltklasse-Kunstflugpiloten. Was Bände spricht, denn Erfahrung ist mindestens genauso wichtig wie Wagemut.
Deshalb hat der steirische Kosmopolit, der seit 2006 mit einer Hawaiianerin verheiratet ist und den Winter in Kalifornien verbringt, erst durch seinen Kunstflug-Europameister-Titel sowie die erfolgreiche Teilnahme an einem Rookie-Camp die Qualifikation geschafft.
"Auswahlkriterien brutal hart"
"Die Auswahlkriterien waren brutal hart, ich hab das ganze Jahr dafür geopfert", so Arch. "Das Air Race ist die Königsdisziplin für uns Kunstflieger", zog der in Leoben geborene Extremsportler, der sich schon als Paragleiter und Base-Jumper (Eiger) einen Namen gemacht hat, Vergleiche mit der Formel 1.
Quelle: http://www.orf.at
Mfg: Manfred!
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!
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