Guten Sonntag Morgen lieber Bernhard:
Also meine Meinung dazu :
Der Gripen ist der 1. Fighter der sog. 4. Generation - thats a fact..udn wird auch nicht von mir bestritten..
Gesamt gesehen, jedoch wieder eine Insellösung, die Zahlen:
Schweden ca. 180 Stück, Tschechen 12, Ungarn 12, Südafrika : 30 ??
Brasilien : ??? komme so auf 250 Stück,
Typhoon: 670 Stück , in gesamt Europa - Technoloigscher Forschungsträger für weiter Produkte, ist absolut "state of art" in seiner Art, und vorallem 2 Triebwerke !! ein durch nix zu ersetzender Sicherheitsvorteil für jeden Piloten,. frage die "Eule" der fliegt auch jetzt mit einer "Piper Seneca" lieber als mit der C 150 !!!
Südafrika + Brasilien sind "Schönwetter " Staaten, wir ein Alpenland mit Minusgraden, Schneestürmen etc. eh bekannt,
Natürlich wäre der Gripen besser gewesen für uns , als gar nix - eh klar, nur haben die Schweden geglaubt sie können uns über den Tisch ziehen beim Preis und sind dabei auf die Schnautze gefallen.. selber schuld kein Mitleid,
mit den Eufi können wir mit den anderen großen Betreiberländer mit trainieren, gemeinsam einkaufen, Pilotenaustauschen , Ersatzteilebeschaffung , und die nächsten 35 Jahre ist eine Ruhe...
vlg. an Dich Bernhard - ich nimm das nicht persönlich, jeder hat halt seine Meinung und wir sind ja demokratisch hier..
Erich/Kingair...
Was man sich h
Re: Typhoon
Morgen Erich,
Darf ich widersprechen?
Ja, Brasilien und Südafrika sind 'Schönwetterländer' - Ungarn und Tschechien sind klimatisch aber durchaus mit uns vergleichbar (sind ja auch nicht sooo weit weg) - und den Betrieb in Schweden würd ich weniger als Schönwetterbetrieb bezeichnen - ich mach mir in dieser Hinsicht keine Sorgen...
Zwei Triebwerke sind sicherer? Hmmm, kann man ja nicht abstreiten, nur halt' ichs für eine Floskel - das ist mehr Psychologie als Fakt: Wieviele Unfälle hatten wir mit einmotorigen Militärflugzeugen in A in diesem Zusammenhang? Ich habs schon mit einem anderen Kollegen hier einmal 'beplaudert' - kann man das durch Zahlen untermauern? (Analog dazu die IDee zwei Triebwerke in einem Heli haben zu 'müssen'.)
Was die Preispolitik der Schweden angeht: Mitleid hab ich mit Saab und BA herzlich wenig, es geht hier ums Geschäft und darum für Österreich eine gute Leistung herauszuschlagen. Um die Angebote wirklich vergleichen zu können, müßte man alle Unterlagen kennen und das tun wir leider nicht. Ich finds nur schon komisch, dass man beim EF manche Geräte in geringerer Stückzahl als Flugzeuge beschafft, das riecht auch nach Beschönigung. Ich persönlich kann auch mit dem EF gut leben, find nur das die Beschaffung nicht objektiv sondern politisch motiviert war. (Nachträgliche Änderungen der Modalitäten, zugeschnittenes Pflichtenheft, - wer glaubt eigentlich, dass sich der KHG von militärischen Notwendigkeiten überzeugen ließ?) .
Und was das Preisschild angeht: Was kostet eine Flugstunde? DAS ist eigentlich die einzig relevante Zahl - darin schlagen sich ja nicht nur Finanzierungskosten, sondern auch die Betriebskosten nieder...
Und Pilotenaustausch hätte man mit den Ungarn sicher auch durchführen können - oder mit den Tschechen oder mit den Schweden, oder mit .... Auch die Insellösung finde ich ist ein Trugschluß - durch die kleine Tranche ist Österreich bei den EF-Nutzern eher benachteiligt als in der Grippen - Gruppe (Stichwort Logistikzentrum in A) - die anderen Synergieeffekte kann man auch hier lukriieren, die Betriebszeit ist vergelichbar.
LG, Bernhard
Darf ich widersprechen?
Ja, Brasilien und Südafrika sind 'Schönwetterländer' - Ungarn und Tschechien sind klimatisch aber durchaus mit uns vergleichbar (sind ja auch nicht sooo weit weg) - und den Betrieb in Schweden würd ich weniger als Schönwetterbetrieb bezeichnen - ich mach mir in dieser Hinsicht keine Sorgen...
Zwei Triebwerke sind sicherer? Hmmm, kann man ja nicht abstreiten, nur halt' ichs für eine Floskel - das ist mehr Psychologie als Fakt: Wieviele Unfälle hatten wir mit einmotorigen Militärflugzeugen in A in diesem Zusammenhang? Ich habs schon mit einem anderen Kollegen hier einmal 'beplaudert' - kann man das durch Zahlen untermauern? (Analog dazu die IDee zwei Triebwerke in einem Heli haben zu 'müssen'.)
Was die Preispolitik der Schweden angeht: Mitleid hab ich mit Saab und BA herzlich wenig, es geht hier ums Geschäft und darum für Österreich eine gute Leistung herauszuschlagen. Um die Angebote wirklich vergleichen zu können, müßte man alle Unterlagen kennen und das tun wir leider nicht. Ich finds nur schon komisch, dass man beim EF manche Geräte in geringerer Stückzahl als Flugzeuge beschafft, das riecht auch nach Beschönigung. Ich persönlich kann auch mit dem EF gut leben, find nur das die Beschaffung nicht objektiv sondern politisch motiviert war. (Nachträgliche Änderungen der Modalitäten, zugeschnittenes Pflichtenheft, - wer glaubt eigentlich, dass sich der KHG von militärischen Notwendigkeiten überzeugen ließ?) .
Und was das Preisschild angeht: Was kostet eine Flugstunde? DAS ist eigentlich die einzig relevante Zahl - darin schlagen sich ja nicht nur Finanzierungskosten, sondern auch die Betriebskosten nieder...
Und Pilotenaustausch hätte man mit den Ungarn sicher auch durchführen können - oder mit den Tschechen oder mit den Schweden, oder mit .... Auch die Insellösung finde ich ist ein Trugschluß - durch die kleine Tranche ist Österreich bei den EF-Nutzern eher benachteiligt als in der Grippen - Gruppe (Stichwort Logistikzentrum in A) - die anderen Synergieeffekte kann man auch hier lukriieren, die Betriebszeit ist vergelichbar.
LG, Bernhard
For radar identification, throw your jumpseat rider out the window.
EUFI contra Gripen
Hi Bernhard
Du darfst wiedersprechen "Zitat" : Sire, geben sie Pardon,,
Natürlich ist Schweden kein Schönwetterland , Tschechen und Ungarn sind eher unserer Klimazone anzurechnen-- da sind wir "dacor .."
Das der Beschaffungsvorgang sicher auch politisch beeinflußt wurde - no na ned, hat die SPÖ auch gemacht, immer SAAB Flugzeuge, aus den Sozialistischen Bruderland im Norden,
Das die Betriebsstunden bei 2 Treibwerken höhere Kosten verursachen werden - beschreite ich ned a moi im Vollrausch..
Nur wir können und sollten uns das leisten - als angeblich 8. reichstets Land der Welt..
natürlich sind auch schon 2 strahlige Jets auch abgestürzt - die eine EUFI Maschine in Spanien z.B.
Aber ich bin mir sicher, das wir die beste Maschine am Markt gekauft haben, leider nur 18 und nicht 30 - dieses wäre besser from my point of view..
So und nun lieber Bernhard gehen wir einen Trinken und rauchen die Friedenspfeife
lg. Erich /Kingair
Du darfst wiedersprechen "Zitat" : Sire, geben sie Pardon,,
Natürlich ist Schweden kein Schönwetterland , Tschechen und Ungarn sind eher unserer Klimazone anzurechnen-- da sind wir "dacor .."
Das der Beschaffungsvorgang sicher auch politisch beeinflußt wurde - no na ned, hat die SPÖ auch gemacht, immer SAAB Flugzeuge, aus den Sozialistischen Bruderland im Norden,
Das die Betriebsstunden bei 2 Treibwerken höhere Kosten verursachen werden - beschreite ich ned a moi im Vollrausch..
Nur wir können und sollten uns das leisten - als angeblich 8. reichstets Land der Welt..
natürlich sind auch schon 2 strahlige Jets auch abgestürzt - die eine EUFI Maschine in Spanien z.B.
Aber ich bin mir sicher, das wir die beste Maschine am Markt gekauft haben, leider nur 18 und nicht 30 - dieses wäre besser from my point of view..
So und nun lieber Bernhard gehen wir einen Trinken und rauchen die Friedenspfeife
lg. Erich /Kingair
allways happy landings
orf.atDer ORF wrote:Eurofighter: Empfehlung für billigere Gripen blockiert?
Eine "bemerkenswerte neue Ansicht" in der Eurofighter-Beschaffung hat der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Bundesratsfraktion, Albrecht Konecny, heute bei einer Pressekonferenz präsentiert.
Der ehemalige Chef der Beschaffungssektion, Peter Corrieri, soll in einer Zeugenaussage vor dem Verteidigungsausschuss am Dienstag davon gesprochen haben, Finanzminister Karl-Heinz Grasser habe im Ministerrat die Empfehlung für die billigeren Gripen blockiert.
"Panik im Verteidigungsministerium"
Die Beschaffungskommission, so zitierte Konecny den mittlerweile pensionierten Corrieri, habe im Juni 2002 eine Entscheidung für den Ankauf der Eurofighter-Modelle getroffen, woraufhin "Panik im Verteidigungsministerium" ausgebrochen sein soll. Dort sei man über diese Entscheidung "völlig überrascht" gewesen, der damalige Minister Herbert Scheibner (BZÖ) soll führende Militärs zwecks Begutachtung der Entscheidung zu sich zitiert haben.
Wie die APA berichtet, sei dabei ein Einsichtsvermerk formuliert worden, das Attest: eine "annähernde Gleichwertigkeit der Modelle" von Saab und EADS. Der Vorzug sei allerdings Erstgenanntem zu geben, da dieses Modell das kostengünstigere sei. Mit diesem Erkenntnis sei Scheibner im Ministerrat aufgetaucht, sein Vortrag sei jedoch von Grasser abgewiesen worden, zitierte Konecny den Zeugen Corrieri weiter.
Finanzministerium: Bewusste SPÖ-Falschmeldung
Vom Finanzministerium wurden die Vorwürfe per Aussendung zurück gewiesen. Die Typenentscheidung sei nicht, wie von der SPÖ fälschlicherweise behauptet, freihändig von Minister Grasser getroffen, sondern von einer 33-köpfigen, unabhängigen Expertenkommission des Bundesministeriums für Landesverteidung.
Der Rechnungshof als unabhängiges Kontrollorgan bestätigte in seinen Berichten die Entscheidung der Expertenkommission für den Eurofighter als Bestbieter. Damit beweist die SPÖ erneut billige Wahlkampfpolemik mit Hilfe bewusster Falschmeldungen, kritisiert das Finanzministerium.
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