VIE-FRA 26/7/05
A321-100 D-AIRD "Coburg"
Leider kein neuer für mich...
Am Weg zum Gate.
Taxeln zur 29...
Dort vor uns...
Dann begann der typisch langweilige VIE-FRA-Flug:
Landung auf RWY25L:
D-AIRX:
So weit, so gut.
Yukon/Alaska mit LH/DE und dutzenden Fotos...
-
davidkunz/VIE
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Yukon/Alaska mit LH/DE und dutzenden Fotos...
Etappe 1
VIE-FRA 26/7/05
A321-100 D-AIRD "Coburg"
Leider kein neuer für mich...
Am Weg zum Gate.
Taxeln zur 29...
Dort vor uns...
Dann begann der typisch langweilige VIE-FRA-Flug:
Landung auf RWY25L:
D-AIRX:
So weit, so gut.
VIE-FRA 26/7/05
A321-100 D-AIRD "Coburg"
Leider kein neuer für mich...
Am Weg zum Gate.
Taxeln zur 29...
Dort vor uns...
Dann begann der typisch langweilige VIE-FRA-Flug:
Landung auf RWY25L:
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So weit, so gut.
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davidkunz/VIE
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So,
...FRA...
Nach den stressigen Security-Procedures für die US-Gates der LH fiel auf, das die 767 für den Weiterflug noch gar nicht da war. Also: Warten bei Kaffee und Tonic.
Juhu juhu, sie ist gelb.
Aber irgendwas ist faul im Staate Deutschland:
Und gute 40 Minuten vor Abflug das Announcement:
"Sehr geehrte blablabla... Defekt... blablabla... Bugfahrwerk... blablabla... so bald wie möglich..."
Na gut.
...
Man schickt uns zu einem Bus, der uns...
...hierhin bringt.
Weitere dreißig Minuten Warten...
...Busfahrt vorbei an...
...mehreren dieser aviatischen Schönheiten bis zur...
...D-ABUF (mfd 1994)
Der Rest muss noch warten, ich bin ziemlich Jetlag-geschädigt.
Gute Nacht.
...FRA...
Nach den stressigen Security-Procedures für die US-Gates der LH fiel auf, das die 767 für den Weiterflug noch gar nicht da war. Also: Warten bei Kaffee und Tonic.
Juhu juhu, sie ist gelb.
Aber irgendwas ist faul im Staate Deutschland:
Und gute 40 Minuten vor Abflug das Announcement:
"Sehr geehrte blablabla... Defekt... blablabla... Bugfahrwerk... blablabla... so bald wie möglich..."
Na gut.
...
Man schickt uns zu einem Bus, der uns...
...hierhin bringt.
Weitere dreißig Minuten Warten...
...Busfahrt vorbei an...
...mehreren dieser aviatischen Schönheiten bis zur...
...D-ABUF (mfd 1994)
Der Rest muss noch warten, ich bin ziemlich Jetlag-geschädigt.
Gute Nacht.
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DE2067
FRA-YXY
B767-330ER
D-ABUF
Und so sieht's da drin aus. Eher anachronistisch... 80er-Charme. Scheinbar ist das, was in der Musik modern ist, auch im Kabinendesign in...
Blick von 40K:
TO RWY 25R:
And we're underway...
Dann bis Norwegen geschlossene Wolkendecke...
Nach einem Überflug der südlichen norwegischen Küste führte die Strecke nördlich von Grönland bis zur kanadischen Nordpolarmeerküste.
(FL310-350-370)
No particular order:
Irgendwo über der Arktis servierte man dann auch das Essen. Hendl.
Später, in etwa eineinhalb Stunden vor der Landung gab es noch zusätzlich Ratatouille:
Nördlicher Yukon:
Descent&Approach direkt von Norden, Landung auf RWY13R.
Interessante Bodenbeschaffenheit...
Großartiger, lichtdurchfluteter, World-Class-Terminal Whitehorse...
Und noch drei Sightings während der Mietwagenprozeduren:
Die fliegen quer durch Nordwestkanada, aber auch nach Fairbanks (FAI/PAFA), Anchorage (ANC/PANC) sowie Juneau (JNU/PAJN) in Alaska.
Weiter geht's nach ANC.
_______________________________________
So, das war die Anreise. Condor ist nicht schlecht, Service bemüht und freundlich, Essen auch gut, nur die Sitzabstände sind schlimmer als in den 32S der LH.
Die folgenden Kapitel enthalten: Buschflugplätze und einen Rundflug mit einer wassergängigen Beaver in ANC.
(Mit exakt der: http://www.airliners.net/open.file/880444/M/)
Bis morgen. Ich hoffe, es gefällt bis jetzt.
FRA-YXY
B767-330ER
D-ABUF
Und so sieht's da drin aus. Eher anachronistisch... 80er-Charme. Scheinbar ist das, was in der Musik modern ist, auch im Kabinendesign in...
Blick von 40K:
TO RWY 25R:
And we're underway...
Dann bis Norwegen geschlossene Wolkendecke...
Nach einem Überflug der südlichen norwegischen Küste führte die Strecke nördlich von Grönland bis zur kanadischen Nordpolarmeerküste.
(FL310-350-370)
No particular order:
Irgendwo über der Arktis servierte man dann auch das Essen. Hendl.
Später, in etwa eineinhalb Stunden vor der Landung gab es noch zusätzlich Ratatouille:
Nördlicher Yukon:
Descent&Approach direkt von Norden, Landung auf RWY13R.
Interessante Bodenbeschaffenheit...
Großartiger, lichtdurchfluteter, World-Class-Terminal Whitehorse...
Und noch drei Sightings während der Mietwagenprozeduren:
Die fliegen quer durch Nordwestkanada, aber auch nach Fairbanks (FAI/PAFA), Anchorage (ANC/PANC) sowie Juneau (JNU/PAJN) in Alaska.
Weiter geht's nach ANC.
_______________________________________
So, das war die Anreise. Condor ist nicht schlecht, Service bemüht und freundlich, Essen auch gut, nur die Sitzabstände sind schlimmer als in den 32S der LH.
Die folgenden Kapitel enthalten: Buschflugplätze und einen Rundflug mit einer wassergängigen Beaver in ANC.
(Mit exakt der: http://www.airliners.net/open.file/880444/M/)
Bis morgen. Ich hoffe, es gefällt bis jetzt.
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Haines Junction (YT)
Tok (AK)
Keine Schneemobile...
Am Glenn HWY:
Am Summit Lake, zugehörig zu einer Lodge auf der Kenai-Halbinsel:
Rundflug über Flachland westlich von Anchorage, Start vom größten Wasserflughafen der Welt, Lake Hood (direkt neben ANC Intl.)
DHC2 Beaver, BJ 1954(!) N6LU
Blick vom Hotelzimmer in Anchorage (es gibt schlimmeres)
Hotel in Fairbanks:
Weite Sightings in Fairbanks:
Fairbanks Aviation Museum:
Ein Modell eines zerstörten irakischen Fliegers...
Eielson AFB:
Boundary Airstrip (am geschotterten Top of the World-HWY, zwischen Tok und Dawson City am nördlichsten amerikanischen Grenzübergang...)
Dawson City:
A long way from home...
Der ideale Regionalflieger in der Tundra:
Und schon wieder am vorletzten Tag in Whitehorse, der Blick auf den Abend-A319 nach YVR in unfertiger Bemalung, aufgenommen vom Eiszeitmuseum Beringia Centre.
Und so ging die Sonne unter (nicht ganz) und bestrahlte das Ende des Urlaubs...
Der Rückflug folgt bald...
Tok (AK)
Keine Schneemobile...
Am Glenn HWY:
Am Summit Lake, zugehörig zu einer Lodge auf der Kenai-Halbinsel:
Rundflug über Flachland westlich von Anchorage, Start vom größten Wasserflughafen der Welt, Lake Hood (direkt neben ANC Intl.)
DHC2 Beaver, BJ 1954(!) N6LU
Blick vom Hotelzimmer in Anchorage (es gibt schlimmeres)
Hotel in Fairbanks:
Weite Sightings in Fairbanks:
Fairbanks Aviation Museum:
Ein Modell eines zerstörten irakischen Fliegers...
Eielson AFB:
Boundary Airstrip (am geschotterten Top of the World-HWY, zwischen Tok und Dawson City am nördlichsten amerikanischen Grenzübergang...)
Dawson City:
A long way from home...
Der ideale Regionalflieger in der Tundra:
Und schon wieder am vorletzten Tag in Whitehorse, der Blick auf den Abend-A319 nach YVR in unfertiger Bemalung, aufgenommen vom Eiszeitmuseum Beringia Centre.
Und so ging die Sonne unter (nicht ganz) und bestrahlte das Ende des Urlaubs...
Der Rückflug folgt bald...
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Am Tag darauf: Chaos am Flughafen, hunderte (arrogante, rüpelhafte, rücksichtslose, und überhaupt großartige) Deutsche durchbrechen Barrikaden und stürmen die AC-Schalter. Der YXY-Airport macht (obwohl er nur eine halbe 767 handeln muss) einen ziemlich überforderten Eindruck, außerdem ist der einzige Platz, in dem man sich einigermaßen komfortabel (und mit Blick) aufhalten kann eine Lounge und bei den logisch nachvollziehbaren kanadischen Gesetzen erst ab 21 (ja, 21) zugänglich. 
(Ich könnte ja, Gott behüte, alkoholische Getränke sehen.)
Na gut, die 767 kam eine halbe Stunde zu spät, dafür waren Security und Boarding relativ schnell bewältigt.
DE2066
YXY-ANC
B767-330ER
D-ABUH mfd 1994
Arriving.
Blick aus 18A, auf YXY-ANC freie Sitzplatzwahl, auf den anderen Legs 40K vorreserviert.
Kein Pushback, sondern Spotturn.
Dann habe den Start in einem kurzen .mov-Film festgehalten, ebenso die Landung in ANC. Vielleicht kann mir jemand sagen, wo man die hosten kann?
Nach dem Start:
Der 70km lange Kluane Lake, auch vom Boden aus traumhaft schön:
Gletscher im kanadisch-u-es-a-sischen Grenzgebiet in den Elias-Bergen:
Das Gebiet um den Mt.Logan, den höchsten kanadischen Berg.
Mittlerweile mussten alle (ALLE) Paxe US-Immigration-Cards ausfüllen, auch die die nur YXY-FRA flogen. Kommentar der FA: "Amerikaner. Muss ich dazu noch etwas sagen?"
Ein Lehrbild für Glaziologen:
Schon im Landeanflug, (FL300 übrigens Maximum heute), unter uns der Turnagain Arm, der bei Ebbe fast leerrinnt. Zweithöchster Tidenhub der Welt.
So sieht's dort unten aus:
Der Cook Inlet, der Meeresarm, an dem Anchorage liegt:
Ab jetzt leider nur mehr .mov.
Aufenthalt in ANC:
Nach dem Aussteigen bekamen alle Passagiere nach FRA blaue Karten mit der Aufschrift "Thomas Cook Transfer", mussten Zollerklärungen und Immigrationcards abgeben, und jetzt kommt's:
FINGERABDRÜCKE UND IRISSCANS abnehmen lassen!!!
Jetzt einmal unter uns: Jeder einzelne Amerikaner, den ich in diesem Urlaub oder in denen davor getroffen habe, war freundlich und einge davon (zB der sehr gebildete und trotzdem typisch amerikanisch aussehende Busfahrer im denali Natl. Park) sogar extrem.
Aber im Kollektiv sind die Amerikaner das verschrobenste (for a lack of better words) Volk der Welt...
Na gut.
Der Aufenthalt im Terminal A (DL, KE, JL, OZ) gestaltete sich relativ kurzweilig, es gab schöne Fensterflächen in Richtung der Landebahnen (leider hab ich keine ANC-Charts, kann auch im Moment keine finden.)
Gesichtet: Zwei AK 734, eine AK732 (Juhu!), zwei KE 744F, eine CI 744F, eine NW 744F, eine FedEx M11 (ANC ist MD11-Himmel), Kalitta 742F, NW 753, zwei DL 763.)
Leider nicht ohne Spiegelungen möglich, die Außenterasse war (vermutlich schon länger) gesperrt.
Der Wartebereich ist zwar etwas älter, aber der DE-Flug war der einzige abfliegende, abgesehen von eine 757 und einer DC10 der Omni Air (beide aber von außen bestiegen.)
Die ganzen blauen Typen waren Jugendliche der Erzdiözese Anchorage auf dem Weg zum Weltjugendtreffen in Köln.
Kalitta 742F
Ein etwas peinlicher Versuch, das Digitalzoom zu aktivieren:
CI744F (falls man es nicht erkennt)
Die Maschine war eine RWY-Länge von mir entfernt, das geht halt nicht so gut, so sehr ich die Z10 für meine sonstigen Zwecke auch schätze...
Und mit dieser gut gemeinten Aufforderung in der Gangway (hab ich noch nie gesehen) ging es zurück in die ABUH, zum kuriosesten weil hellsten Nachtflug aller Zeiten...
Der kommt aber erst morgen. Gute Nacht.
(Ich könnte ja, Gott behüte, alkoholische Getränke sehen.)
Na gut, die 767 kam eine halbe Stunde zu spät, dafür waren Security und Boarding relativ schnell bewältigt.
DE2066
YXY-ANC
B767-330ER
D-ABUH mfd 1994
Arriving.
Blick aus 18A, auf YXY-ANC freie Sitzplatzwahl, auf den anderen Legs 40K vorreserviert.
Kein Pushback, sondern Spotturn.
Dann habe den Start in einem kurzen .mov-Film festgehalten, ebenso die Landung in ANC. Vielleicht kann mir jemand sagen, wo man die hosten kann?
Nach dem Start:
Der 70km lange Kluane Lake, auch vom Boden aus traumhaft schön:
Gletscher im kanadisch-u-es-a-sischen Grenzgebiet in den Elias-Bergen:
Das Gebiet um den Mt.Logan, den höchsten kanadischen Berg.
Mittlerweile mussten alle (ALLE) Paxe US-Immigration-Cards ausfüllen, auch die die nur YXY-FRA flogen.
Kommentar der FA: "Amerikaner. Muss ich dazu noch etwas sagen?"
Ein Lehrbild für Glaziologen:
Schon im Landeanflug, (FL300 übrigens Maximum heute), unter uns der Turnagain Arm, der bei Ebbe fast leerrinnt. Zweithöchster Tidenhub der Welt.
So sieht's dort unten aus:
Der Cook Inlet, der Meeresarm, an dem Anchorage liegt:
Ab jetzt leider nur mehr .mov.
Aufenthalt in ANC:
Nach dem Aussteigen bekamen alle Passagiere nach FRA blaue Karten mit der Aufschrift "Thomas Cook Transfer", mussten Zollerklärungen und Immigrationcards abgeben, und jetzt kommt's:
FINGERABDRÜCKE UND IRISSCANS abnehmen lassen!!!
Jetzt einmal unter uns: Jeder einzelne Amerikaner, den ich in diesem Urlaub oder in denen davor getroffen habe, war freundlich und einge davon (zB der sehr gebildete und trotzdem typisch amerikanisch aussehende Busfahrer im denali Natl. Park) sogar extrem.
Aber im Kollektiv sind die Amerikaner das verschrobenste (for a lack of better words) Volk der Welt...
Na gut.
Der Aufenthalt im Terminal A (DL, KE, JL, OZ) gestaltete sich relativ kurzweilig, es gab schöne Fensterflächen in Richtung der Landebahnen (leider hab ich keine ANC-Charts, kann auch im Moment keine finden.)
Gesichtet: Zwei AK 734, eine AK732 (Juhu!), zwei KE 744F, eine CI 744F, eine NW 744F, eine FedEx M11 (ANC ist MD11-Himmel), Kalitta 742F, NW 753, zwei DL 763.)
Leider nicht ohne Spiegelungen möglich, die Außenterasse war (vermutlich schon länger) gesperrt.
Der Wartebereich ist zwar etwas älter, aber der DE-Flug war der einzige abfliegende, abgesehen von eine 757 und einer DC10 der Omni Air (beide aber von außen bestiegen.)
Die ganzen blauen Typen waren Jugendliche der Erzdiözese Anchorage auf dem Weg zum Weltjugendtreffen in Köln.
Kalitta 742F
Ein etwas peinlicher Versuch, das Digitalzoom zu aktivieren:
CI744F (falls man es nicht erkennt)
Die Maschine war eine RWY-Länge von mir entfernt, das geht halt nicht so gut, so sehr ich die Z10 für meine sonstigen Zwecke auch schätze...
Und mit dieser gut gemeinten Aufforderung in der Gangway (hab ich noch nie gesehen) ging es zurück in die ABUH, zum kuriosesten weil hellsten Nachtflug aller Zeiten...
Der kommt aber erst morgen. Gute Nacht.
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DE 2067
ANC-FRA
Das Boarding ging schnell, da jeder Pax einfach nur seine blaue Transferkarte abgeben musste.
Wie schon auf FRA-YXY 40K, ein recht netter Sitz mit gutem Blick:
Ziemlich späte Rotation, auch kein Wunder, die Auslastung betrug exakt 100 Prozent. Wie schon erwähnt: Eleven-Heaven...
Der Block war mein Hotel in Anchorage, daher der schöne Blick:
Das Gebiet, das ich schon von dem Beaver-Flug her kannte:
Die (vermutlich von der Crew angeforderte) Scenic-Departure führte uns über den Denali-NP, mein persönliches Urlaubshighlight mit 13 Bären, 20 Elchen und Dutzenden Karibus...
Der höchste Berg Nordamerikas, der Mt. McKinley:
(Schaut von unten aber fast besser aus.)
Dann leider bis zum Polarmeer geschlossene Wolkendecke:
Bedenkt man, dass es sich um einen West-Ost-Flug handelt, so scheint der Schattenfall eher seltsam, bedenkt man aber zusätzlich, dass man fast exakt Richtung Norden fliegt, schon etwas weniger...
Einmal werde ich dort unten Urlaub machen:
Wolkengletscher:
Und immer daran denken: Diese Fotos wurden álle zwischen 5 am Abend und dem darauf folgenden Morgen aufgenommen.
Befor ich's vergesse: Das Essen war wieder gut, zweierlei Tortellini und ein sehr fruchtiges Frühstück über Norwegen (leider mit "Ich-kann-es-nicht-mehr-sehen-no-fat-Joghurt-mit-viel-zu-viel-Zucker" mit Milch aus dem einzigen landwirtschaftlich wichtigem Gebiet Alaskas, dem Matanuska-Valley nordöstlich von Anchorage.
Die Bemühtheit und Freundlichkeit des Condor-Kabinenpersonals stellt das der AUA leider in den Schatten. Man hat sich sehr bemüht, uns über den Status unseres *sehr* knappen Anschlussfluges OS122 auf dem laufenden zu halten. Der DE-Flug hatte ja, wie gesagt eine Stunde Verspätung. (Hab ich das eigentlich schon erwähnt?)
Als wir noch Hoffnung hatten, den Flug zu erwischen, kam dann irgendwo (über Bremen) vom FO die Nachricht, dass wir noch in etwa eine Viertelstunde kreisen mussten. (FO hieß Hr. Flugmann-kein Scherz)
Die Stadt mit der zweithöchsten Lebensqualität der EU. (Na und wer hat die höchste und merkt's eventuell gar nicht? JA, die fluglärmgeplagten Wiener...)
Eines der Stadien in denen im nächsten Jahr sicher kein Österreicher spielen wird. Das Frankfurter Waldstadion. (Oder spielt der Lexa noch bei Eintracht?)
Und wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn...
T2:
Das schönste in Nordamerika registrierte Flugzeug:
So, FRA und FRA-VIE folgen gleich. (Inklusive exklusiver Umbuchung.)
ANC-FRA
Das Boarding ging schnell, da jeder Pax einfach nur seine blaue Transferkarte abgeben musste.
Wie schon auf FRA-YXY 40K, ein recht netter Sitz mit gutem Blick:
Ziemlich späte Rotation, auch kein Wunder, die Auslastung betrug exakt 100 Prozent. Wie schon erwähnt: Eleven-Heaven...
Der Block war mein Hotel in Anchorage, daher der schöne Blick:
Das Gebiet, das ich schon von dem Beaver-Flug her kannte:
Die (vermutlich von der Crew angeforderte) Scenic-Departure führte uns über den Denali-NP, mein persönliches Urlaubshighlight mit 13 Bären, 20 Elchen und Dutzenden Karibus...
Der höchste Berg Nordamerikas, der Mt. McKinley:
(Schaut von unten aber fast besser aus.)
Dann leider bis zum Polarmeer geschlossene Wolkendecke:
Bedenkt man, dass es sich um einen West-Ost-Flug handelt, so scheint der Schattenfall eher seltsam, bedenkt man aber zusätzlich, dass man fast exakt Richtung Norden fliegt, schon etwas weniger...
Einmal werde ich dort unten Urlaub machen:
Wolkengletscher:
Und immer daran denken: Diese Fotos wurden álle zwischen 5 am Abend und dem darauf folgenden Morgen aufgenommen.
Befor ich's vergesse: Das Essen war wieder gut, zweierlei Tortellini und ein sehr fruchtiges Frühstück über Norwegen (leider mit "Ich-kann-es-nicht-mehr-sehen-no-fat-Joghurt-mit-viel-zu-viel-Zucker" mit Milch aus dem einzigen landwirtschaftlich wichtigem Gebiet Alaskas, dem Matanuska-Valley nordöstlich von Anchorage.
Die Bemühtheit und Freundlichkeit des Condor-Kabinenpersonals stellt das der AUA leider in den Schatten. Man hat sich sehr bemüht, uns über den Status unseres *sehr* knappen Anschlussfluges OS122 auf dem laufenden zu halten. Der DE-Flug hatte ja, wie gesagt eine Stunde Verspätung. (Hab ich das eigentlich schon erwähnt?)
Als wir noch Hoffnung hatten, den Flug zu erwischen, kam dann irgendwo (über Bremen) vom FO die Nachricht, dass wir noch in etwa eine Viertelstunde kreisen mussten. (FO hieß Hr. Flugmann-kein Scherz)
Die Stadt mit der zweithöchsten Lebensqualität der EU. (Na und wer hat die höchste und merkt's eventuell gar nicht? JA, die fluglärmgeplagten Wiener...)
Eines der Stadien in denen im nächsten Jahr sicher kein Österreicher spielen wird. Das Frankfurter Waldstadion. (Oder spielt der Lexa noch bei Eintracht?)
Und wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn...
T2:
Das schönste in Nordamerika registrierte Flugzeug:
So, FRA und FRA-VIE folgen gleich. (Inklusive exklusiver Umbuchung.)
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davidkunz/VIE
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FRA:
Auf der Busfahrt von der D-ABUH kamen wir an "unserer" OS122 vorbei, einem A320 in alter Bemalung. Weiters an dieser unglaublichen JL 744F:
Sofort in der Busgate-Area stand dort ein junger enthusiastischer LH-Bediensteter mit arabsichem Akzent: "Passagiere nach Wien? Passagiere nach Wien?" Ich: "Ja! Hier!" Er: "Gut, dass ich sie gefunden habe. Sie wurden umgebucht auf LH3534."
Innerhalb drei Minuten hatten wir unsere Boarding-Pässe. Gut gemacht, LH!
Bei der Einreise ging alles recht schnell, da genau als wir ankamen ein neuer Schalter öffnete.
Die arme Zollbeamtin konnte nicht einmal fertig essen...
Der Flug nach Wien hatte ein Busgate in einem scheinbar relativ neuen Areal im dritten Stock der Schengen-Gates im Bereich A. (Zum Glück blieb uns da der Tunnel erspart...)
Dort gibt es auch ein kleines Café, sehr ruhig für FRA-Verhältnisse und mit gutem Blick auf die C-Gates im äußersten Osten des T1, wo hauptsächlich die US-Carrier abgefertigt werden:
Boarding wie gesagt über Bus.
"Mit großer Freude" habe ich dann festgestellt, dass der Flug von einem A319 durchgeführt werden würde. Erst mein zweiter.
(der erste war SR VIE-ZRH)
LH3534
FRA-VIE
D-AILS "Heide" mfd 1997
20F
Auch sehr schön:
Dann ging es noch einmal vorbei an unserer ABUH zur RWY18 (Ich bin auf einem FRA-VIE-Flug noch nie wo anders gestartet.)
Der Flug war eher ereignislos, der Blick aber nicht schlecht.Leider bin ich dauernd eingeschlafen.
Unser Hassobjekt Nummer 1:
Linz:
LOXT:
Das Anflugsprozedere war das übliche: Donau nördlich von Klo'burg gekreuzt, über Bisamberg und Transdanubien in südliche Richtung, Blick auf LOWA und Stadt (oder, wie heute, Wolken), dann Donau über Lobau wieder gekreuzt, über Parndorf, A4, und Leithagebirge zur 34 gedreht, diesmal leider kein Neusiedler See.
LOWA:
LOWW aus SO:
Wie oft bin ich schon dort unten gestanden? Übrigens exakt das tausendste Foto dieser Reise:
Dieser Anflug war übrigens der einzige etwas unruhigere Abschnitt sämtlicher Flüge, auch die Landung war etwas ruppiger:
Und wer steht neben uns? Ein Fokker. Home, sweet home.
Tja, schön war's dort drüben, sehr sogar. Gletscher, Berge, Bären, Beeren, Tundra, Wälder.
Und die Flüge waren auch allesamt sehr interessant und relativ angenehm. Die Gegend dort d'rüben kann ich jedem nur empfehlen, dem es im Sommer (wie mir) nichts macht, wenn es um die 10 Grad hat.
Ich hoffe, der Bericht findet Gefallen in der Community und Kommentare aller Art sind nicht nur erwünscht, sondern sogar verpflichtend.
(Ich mach mir doch nicht so viel Arbeit für nichts.)
Auf der Busfahrt von der D-ABUH kamen wir an "unserer" OS122 vorbei, einem A320 in alter Bemalung. Weiters an dieser unglaublichen JL 744F:
Sofort in der Busgate-Area stand dort ein junger enthusiastischer LH-Bediensteter mit arabsichem Akzent: "Passagiere nach Wien? Passagiere nach Wien?" Ich: "Ja! Hier!" Er: "Gut, dass ich sie gefunden habe. Sie wurden umgebucht auf LH3534."
Innerhalb drei Minuten hatten wir unsere Boarding-Pässe. Gut gemacht, LH!
Bei der Einreise ging alles recht schnell, da genau als wir ankamen ein neuer Schalter öffnete.
Die arme Zollbeamtin konnte nicht einmal fertig essen...
Der Flug nach Wien hatte ein Busgate in einem scheinbar relativ neuen Areal im dritten Stock der Schengen-Gates im Bereich A. (Zum Glück blieb uns da der Tunnel erspart...)
Dort gibt es auch ein kleines Café, sehr ruhig für FRA-Verhältnisse und mit gutem Blick auf die C-Gates im äußersten Osten des T1, wo hauptsächlich die US-Carrier abgefertigt werden:
Boarding wie gesagt über Bus.
"Mit großer Freude" habe ich dann festgestellt, dass der Flug von einem A319 durchgeführt werden würde. Erst mein zweiter.
(der erste war SR VIE-ZRH)
LH3534
FRA-VIE
D-AILS "Heide" mfd 1997
20F
Auch sehr schön:
Dann ging es noch einmal vorbei an unserer ABUH zur RWY18 (Ich bin auf einem FRA-VIE-Flug noch nie wo anders gestartet.)
Der Flug war eher ereignislos, der Blick aber nicht schlecht.Leider bin ich dauernd eingeschlafen.
Unser Hassobjekt Nummer 1:
Linz:
LOXT:
Das Anflugsprozedere war das übliche: Donau nördlich von Klo'burg gekreuzt, über Bisamberg und Transdanubien in südliche Richtung, Blick auf LOWA und Stadt (oder, wie heute, Wolken), dann Donau über Lobau wieder gekreuzt, über Parndorf, A4, und Leithagebirge zur 34 gedreht, diesmal leider kein Neusiedler See.
LOWA:
LOWW aus SO:
Wie oft bin ich schon dort unten gestanden? Übrigens exakt das tausendste Foto dieser Reise:
Dieser Anflug war übrigens der einzige etwas unruhigere Abschnitt sämtlicher Flüge, auch die Landung war etwas ruppiger:
Und wer steht neben uns? Ein Fokker. Home, sweet home.
Tja, schön war's dort drüben, sehr sogar. Gletscher, Berge, Bären, Beeren, Tundra, Wälder.
Und die Flüge waren auch allesamt sehr interessant und relativ angenehm. Die Gegend dort d'rüben kann ich jedem nur empfehlen, dem es im Sommer (wie mir) nichts macht, wenn es um die 10 Grad hat.
Ich hoffe, der Bericht findet Gefallen in der Community und Kommentare aller Art sind nicht nur erwünscht, sondern sogar verpflichtend.
(Ich mach mir doch nicht so viel Arbeit für nichts.)
-
SubStyle
-
oida fliega
-
davidkunz/VIE
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