Heli auf Mozartplatz?

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Heli auf Mozartplatz?

Post by N5528P » 10. Feb 2006, 12:41

Salzburger Nachrichten wrote:Helikopter-Projekt regt auf
09. Februar 2006

Ein Hubschrauber vor dem Mozartdenkmal spaltet die Stadtpolitik. Das Fluggerät soll auf den Rotorblättern liegend von Mai bis Juli auf dem Mozartplatz stehen.
heinz bayer Salzburg (SN). Der Plan, im Zuge des Kontracom06-Festivals einen alten Hubschrauber verkehrt vor dem Mozartdenkmal aufzustellen, spaltet die Stadtpolitik. Das, obwohl anfangs Einigkeit herrschte. Zunächst wurde der städtische Fachbeirat für Kunst im Öffentlichen Raum im Juni 2005 über die Pläne der Festival-Kuratoren Max Hollein und Thomas Zierhofer informiert. Am 19. September 2005 segnete der Stadtsenat das Gesamtprojekt einstimmig ab.

Inge Brodil, die Generalsekretärin von "Mozart 2006", stellte den Stadtpolitikern die zehn geplanten Installationen und Objekte mittels Lichtbildern vor. Die Vorarbeiten des mit 1,5 Millionen Euro von Stadt und Land dotierten Festivals begannen. Am 25. Jänner tagte dann neuerlich ein Gremium. Diesmal war es das Stadtkollegium.

Anwesend: Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ), die Vizebürgermeister Harald Preuner (ÖVP) und Josef Huber (SPÖ), die Stadträte Martin Panosch (SPÖ) und Johann Padutsch (Bürgerliste), sowie FPÖ-Klubobfrau Doris Tazl. Nur mehr Padutsch war für die Aufstellung des Hubschraubers am Mozartplatz. Der Rest der Kollegiumsmitglieder dagegen.

Padutsch spricht nun von politischer Zensur für zeitgenössische Kunst im Mozartjahr. Er meint: "Salzburg ist wieder einmal auf dem Weg zur internationalen Blamage. Wenn man so ein Projekt nicht will, dann soll man das im Vorfeld sagen. Was jetzt passiert ist Schadensmaximierung schlechthin. Für die Veranstalter des Festivals und für den Ruf Salzburgs."

Die Klubobfrau der ÖVP, Claudia Schmidt, stellte am Mittwoch fest, Schaden solle sich der ÖVP-Forderung anschließen und den Fachbeirat abschaffen. Schmidt: "Die Politik soll wieder entscheiden, welche Kunstwerke im öffentlichen Raum aufgestellt werden und für diese Entscheidungen dann auch geradestehen." Bürgermeister Heinz Schaden meint: "Der Hubschrauber würde die Bewegungsfreiheit und die Sicht der Gäste am Mozartplatz stark einschränken. Ich bin in Kontakt mit Kurator Max Hollein. Vielleicht gibt es ja doch einen alternativen Standort. Ich will auf keinen Fall mit der Axt hineinfahren. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen." Der Mozartplatz bleibt damit weiter eine Option.

An diesem Standort könne es laut Schaden aber auch logistische Probleme geben - der nicht mehr flugtaugliche Hubschrauber ist 20 Meter lang, hat eine Rotorblattdiagonale von 17 Metern und wiegt vier Tonnen.

Padutschs Vorwurf der Politzensur wies Schaden zurück: "Es muss erlaubt sein, über einen alternativen Standort nachzudenken, an dem er nicht so sehr im Weg steht." Und ÖVP-Klubobfrau Schmidt korrigierte Schaden: "Der Fachbeirat wurde erst gegründet, als Kontracom06 bereits existierte."

Susanne Tiefenbacher, Projektleiterin von Kontracom06: "Die Künstlerin wählte den Platz ganz bewusst. Er ist für das Gesamtkonzept entscheidend."
Originalartikel zu finden unter: http://www.salzburg.com/sn/06/02/09/artikel/1950280.html

Salzburger Nachrichten wrote:Ein Helikopter für Mozart
Von Mai bis Juni findet in Salzburg erstmals das Festival Kontracom06 statt. Ein wesentlicher Teil des Kunst-Happenings sind "Interventionen" auf öffentlichen Plätzen. Um jene der Italienerin Paola Pivi ist nun ein Streit entbrannt. Sie will Mozart ein besonderes Geschenk vor das Denkmal auf dem Mozartplatz legen: einen 20 Meter langen, auf dem Kopf stehenden, gelben Hubschrauber. Im Herbst 2005 sprach sich Salzburgs Stadtpolitik einstimmig für das Festival und dessen Konzept aus. Nun gehen SPÖ, ÖVP und FPÖ auf kritische Distanz - zumindest was den Standort des Helikopters betrifft. Die Bürgerliste spricht deshalb von politischer Zensur. Heinz Bayer im Gespräch mit dem Kurator des Festivals, Max Hollein.

SN: Bestehen Sie auf den Mozartplatz als Standort oder gibt es Alternativen. Diese werden von Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden ja angeboten.

Hollein: Die Diskussion kommt verfrüht. Mir ist klar, dass es bei Kunst im öffentlichen Raum immer Diskussionen gibt. Derzeit sind wir dabei, logistische und statische Probleme zu lösen. Der Ort wurde von der Künstlerin bewusst gewählt. Die Verengung des Platzes ist Teil der Arbeit. Es geht um eine Transformation der Örtlichkeit. Jetzt müssen wir erst einmal den Helikopter von England nach Salzburg und dann in Salzburg auf den Mozartplatz zu bringen. Aber ich bin sicher, dass es klappen wird.

SN: Die Mehrheit der Stadtpolitik übt sich aber jetzt im Salto rückwärts und will den Hubschrauber nicht mehr auf dem Mozartplatz haben.

Hollein: Das kann ich nicht erkennten. Sicher gibt es derzeit, nach den Berichten in Ihrer Zeitung, eine kleine Aufregung. Aber die Politik und die öffentlichen Einrichtungen der Stadt haben in der Zeit der Vorbereitung immer sehr positiv mitgearbeitet. Darüber bin ich glücklich, weil das in Salzburg nicht grundsätzlich zu erwarten ist. Salzburg muss mit der Frage der Kunst im öffentlichen Raum sehr sensibel umgehen. Denn es gibt ja schon gewisse Vorurteile aus der Außensicht: wegen der Vorfälle um die Statue "Arc de Triomphe" der Wiener Künstlergruppe "Gelatin" im Sommer 2003 vor dem Rupertinum und der Mozart-Statue von Markus Lüpertz.

SN: Welche Vorurteile?

Hollein: Nun, die Wahrnehmung dieser beiden Vorfälle von Außen ist - zugegeben - überspitzt. Aber es ist kein Bild von Weltoffenheit. Salzburg muss da schon Acht geben. Andererseits ist Kunst im öffentlichen Raum immer ein sensibles Terrain. Aber bei den Arbeiten von Kontracom geht es nicht um Provokation. Es geht darum, gewohnte Plätze auf Zeit anders erfahren und wahrnehmen zu können.

SN: Salzburgs Bürgermeister meinte, einen Hubschrauber auf den Kopf zu stellen und Mozart vor das Denkmal zu legen sei nicht besonders originell.

Hollein: Die Politik ist nicht die erste Instanz zur Beurteilung der Kunst.

SN: Was ist nun die Botschaft des umgekippten Hubschraubers?

Hollein: Es geht um Poesie, auch um die Poesie des Scheiterns. Der Heliktopter steht auf dem Kopf. Wie ein auf dem Rücken liegendes Insekt, hilflos. Andererseits verbindet sich mit dem Wesen der starken Maschine die Sehnsucht, sich aus eigener Kraft in die Luft erheben zu können. Dass die Stadtverwaltung und die Politik nicht in die tiefsten Tiefen eines Projekts vordringen, ist mir klar. Aber Salzburgs Politik zeigt guten Willen. Ich bin deshalb sicher, dass alle geplanten Projekte stattfinden.

Daten und Fakten
Das Kontracom-Festival findet heuer erstmals in Salzburg statt (12. Mai bis 16. Juli). Die Altstadt soll "mit Installationen der bildenden Kunst, Interventionen und klangkünstlerischen Arbeiten, Videoinszenierungen und subtilen Verfremdungen" aufgewertet werden. Land und Stadt subventionieren das Festival mit 1,5 Mill. Euro. Das künstlerische Konzept stammt von Max Hollein, dem Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt, und Tomas Zierhofer-Kin, dem Intendanten des Donaufestivals Krems.

Streitzone Mozartplatz Im Rahmen von Kontracom06 hat die italienische Künstlerin Paola Pivi die Positionierung eines "Geschenks an Mozart" vor dem Mozartdenkmal vorgesehen. Es handelt sich um einen alten britischen Hubschrauber des Typs Wessex. Er soll zwischen Mozart-Denkmal und Café Glockenspiel, auf den Rotorblättern liegend, positioniert werden. Das Fluggerät ist 20 Meter lang, vier Meter hoch und vier Tonnen schwer. "Die Künstlerin sieht die Dimension und den Charakter des Helikopters in Kontext zum atmosphärischen Umfeld optimal und führt damit einen starken und unerwarteten Dialog mit der Altstadtkulisse", heißt es in der Projektbeschreibung.

Im Juni 2005 wurde der Fachbeirat für Kunst im öffentlichen Raum über die Pläne der Festival-Kuratoren Hollein und Zierhofer informiert. Am 19. September 2005 segnete der Stadtsenat das Gesamtprojekt einstimmig ab. Am 25. Jänner tagte dann das Stadtkollegium. Nun waren plötzlich SPÖ , ÖVP und FPÖ gegen den Hubschrauber. Nur Johann Padutsch (Bürgerliste) stimmte dafür und sprach "von politischer Zensur für zeitgenössische Kunst im Mozartjahr". Salzburg sei "wieder einmal auf dem Weg zur internationalen Blamage".
Originalartikel zu finden unter: http://blogs.salzburg.com/mozart2006/2006/02/ein_helikopter_.html
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Post by N5528P » 15. Mar 2006, 16:34

ORF.at wrote:Umgedrehter Hubschrauber Anlass für Streit
Ein dringlicher Antrag der FPÖ zur geplanten Aufstellung eines umgedrehten Hubschraubers in der Salzburger Altstadt hat am Mittwoch im Landtag zu einer heftigen Debatte über die Kulturpolitik geführt.

FPÖ will Subventionen stoppen
900.000 Euro stellen Stadt und Land Salzburg für das Festival kontracom im Mozartjahr an zur Verfügung. Eine der kontracom-Aktionen lässt aber seit einigen Wochen die Wogen hochgehen:

Die Künstlerin Paola Pivi plant, einen ausrangierten umgedrehten Armeehubschrauber auf einem Eck des Residenzplatzes im "Blickfeld" des Mozartdenkmals aufzustellen. Die freiheitlich Opposition hat am Mittwoch im Landtag verlangt, die Subventionen dafür zu stoppen.

SPÖ: "Würden uns Lächerlichkeit preisgeben"
Für SPÖ-Kultursprecher Martin Apeltauer ist das aber kein Thema: "Wir würden uns international der Lächerlichkeit preisgeben, von einem 'Kunstskandal' wäre die Rede, wenn auf Zuruf der freiheitlichen Partei Kunstprojekte nicht mehr stattfinden dürfen." FPÖ-Chef Karl Schnell "hätte es gerne, ein Festival kurz vor seinem Beginn abzusagen", ergänzte Apeltauer, "dem können wir nicht Folge leisten."

Schnell: "Mit dem Geld anderer" ausleben
Der angesprochene Schnell reagierte emotionsgeladen auf die Rede Apeltauers. Die Mehrheit der Bevölkerung lehne das Kunstprojekt ab, daher dürfe dafür kein Steuergeld verwendet werden. "Ich will gar nichts verbieten. Die Freiheit der Kunst und Kultur muss gewahrt bleiben", sagte Schnell, "das einzige ist - und diese Freiheit nehme ich mir heraus -, dass ich mich frage, wer das finanziert."

"Wenn Ihnen der Hubschrauber gefällt und wenn Sie sagen, das Ambiente ist schön, dann zahlt es der Kollege (Kulturreferent Othmar) Raus, wer auch immer. Aber ihr könnt nicht über die Mehrheit hinweg bestimmen, dass ihr mit dem Geld anderer eure Kunstverständnisse auslebt."

Rogatsch zieht Vergleich zum Jazzfest
Die ÖVP stehe zwar zu den Subventionszusagen, betonte Fraktionschefin Gerlinde Rogatsch. Sie forderte jedoch vom Kulturreferenten Raus (SPÖ) Aufklärung über die Art der Subventionsvergaben. "Wenn die Menschen im Pinzgau fragen: Warum bekommt unser Jazzfestival Saalfelden von Ihnen keinen Cent zum Überleben - ein nachhaltiges Projekt für die Region -, dann ist das klar, dass die Menschen fragen: 'Wo ist die Nachhaltigkeit dieses Hubschraubers?'", betonte Rogatsch.

"Letztlich sind das nicht unbeträchtliche Mittel, die hier eingesetzt werden. Das gilt es zu beantworten: 'Wo geht die Kulturpolitik hin?' und nicht 'Ist der Hubschrauber schön oder nicht?'"

Grüne kritisieren Kunstverständnis der SPÖ
Der grüne Abgeordnete Cyriak Schwaighofer wiederum attackiert die Sozialdemokraten. Diese seien von einem liberalen Kunstverständnis weit entfernt. Als Beispiel nennt Schwaighofer die Proteste von Landeshauptfrau Gabi Burgstaller gegen die Plakataktion "25 Peaces" und das Verhalten von Bürgermeister Heinz Schaden in der Hubschrauberdebatte.

"Zuerst zugestimmt"
"Nun folgt der Landeshauptfrau von der SPÖ der SPÖ-Bürgermeister Schaden, indem er auch hergeht und zuerst zustimmt in einem Beirat und dann, als plötzlich ein Sturm losbricht - von einem Medium entsprechend inszeniert -, plötzlich draufkommt, dass man vielleicht nicht die Genehmigungen in der Form geben sollte, wie das Kunstwerk ursprünglich beschlossen worden ist", sagte Schwaighofer.

Die "lieben Kolleginnen und Kollegen von der SPÖ" würden dort auch "leider das Geschäft der FPÖ bedienen", kritisierte der Grüne.
Originalbeitrag zu finden unter: http://salzburg.orf.at/stories/95905/
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Post by N5528P » 10. May 2006, 10:13

ORF wrote:"KONTRA.COM"
10.05.2006
Umgedrehter Hubschrauber aufgestellt
Am Salzburger Residenzplatz wurde am Mittwochfrüh eines der umstrittensten Projekte des Freitag beginnenden Kunstfestivals "kontra.kom" eingerichtet: der umgedrehte Helikopter von Paola Pivi.

Zerlegt nach Salzburg transportiert
Der Hubschrauber wurde in der Nacht auf Mittwoch zerlegt von Wels nach Salzburg transportiert; gegen drei Uhr Nachts traf der Transport am Residenzplatz ein.

Mit Hilfe von zwei Kränen umgedreht
Der Helikopter wurde mit Hilfe von zwei Kränen gedreht und ist inzwischen teilweise schon fixiert. Jetzt wird der Helikopter verschraubt und mit Stahlseilen gesichert.

Gegen die Installation protestierte am Mittwochfrüh ein Anifer Künstler: er legte einen umgedrehten Peugeot vor die Mozartstatue am Mozartplatz und verband der Statue mit einem weißen Tuch die Augen.

Das Festival beginnt am Freitag, den 12. Mai und dauert bis 16. Juli.
Originalbeitrag zu finden unter: http://salzburg.orf.at/stories/108133/
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Post by maxmobil » 10. May 2006, 10:20

"..er legte einen umgedrehten Peugeot.. "

Naja,wenn man sich's verbessern kann..

Aber diese HubiAktion "Poesie..." ist schon ein Schmarrn. Die liebe Poetin soll ihn sich halt ins Gartl stellen, aber dann kämen ja keine Fördergelder..

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Post by N5528P » 21. May 2006, 17:47

So unbeliegt ist der Heli offenbar nicht - wenisgtens einzelne Teile kommen gut an...

APA wrote:19.Mai 2006
Mutmaßlicher Dieb entwendete Rotorblatt des Salzburger Kunstobjektes
Stellungnahme des ÖWD: Wachfrau handelte zu jedem Zeitpunkt korrekt


Salzburg (OTS) - Beim als Kunstobjekt umgedreht aufgestellten Hubschrauber auf dem Residenzplatz in der Stadt Salzburg ist heute früh ein Teil des Heckrotors entwendet worden. Entgegen verschiedener Aussagen stellt der mit der Bewachung des Objektes beauftragte Österreichische Wachdienst klar: Die ÖWD-Mitarbeiterin Ines Auberger
(24) handelte zu jeder Zeit korrekt. Sie beobachtete von ihrem zugewiesenen Standort aus, wie ein Mann das Rotorblatt in Sekundenschnelle abmontierte. Auberger lief sofort auf den Täter zu, währenddessen kam ihr ein Ö3-Mitarbeiter entgegen und wies darauf hin, dass er den Vorfall auch gesehen habe. Die ÖWD-Mitarbeiterin verfolgte den flüchtenden Mann und wollte eine Erklärung. Der Täter begab sich in der Nähe in ein Haus. Daraufhin hielt Ines Auberger vor der Tür des Hauses die Stellung und rief die Polizei. Diese konnte den Mann dann wenige Minuten später beim Verlassen des Hauses stellen.

Rückfragehinweis:
Mag. (FH) Dieter Herbst
Mobil: +43/(0)676/ 82303055, mailto:d.herbst@owd-gruppe.at
Pressefach: http://www.pressefach.info/oewd
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Post by Klimes Manfred » 21. May 2006, 18:00

Dümmer als die Polizei erlaubt! :lol: :lol:
Mfg: Manfred!

Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!

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