Schwerer Inzest Verdacht!
- Klimes Manfred
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Schwerer Inzest Verdacht!
Gefangen gehalten!
Frau 24 Jahre lang vom Vater eingesperrt!
Schwerer Verdacht in Niederösterreich: Eine Frau ist im Raum Amstetten angeblich 24 Jahre lang von ihrem Vater im Keller gefangen gehalten worden. Nach einem ersten Bericht dürfte ein schwerer Fall von Inzest vorliegen.
Die Frau hatte demnach vier Kinder, darunter eine 19-jährige Tochter, die im Krankenhaus Amstetten liegt, berichtete der ORF-Niederösterreich am Sonntag. Die 19-jährige Tochter der nun 42-jährigen Niederösterreicherin leidet an einer rätselhaften Infektion, deswegen wurde zuletzt verzweifelt nach der nun 42-jährigen Mutter der jungen Frau gesucht.
Die Vorwürfe gegen den Mann sind von den Behörden gegenüber dem ORF bestätigt worden. Gegenüber der APA bezeichnete die Polizei den Fall zunächst als "Verdacht".
Quelle: http://www.krone.at
Frau 24 Jahre lang vom Vater eingesperrt!
Schwerer Verdacht in Niederösterreich: Eine Frau ist im Raum Amstetten angeblich 24 Jahre lang von ihrem Vater im Keller gefangen gehalten worden. Nach einem ersten Bericht dürfte ein schwerer Fall von Inzest vorliegen.
Die Frau hatte demnach vier Kinder, darunter eine 19-jährige Tochter, die im Krankenhaus Amstetten liegt, berichtete der ORF-Niederösterreich am Sonntag. Die 19-jährige Tochter der nun 42-jährigen Niederösterreicherin leidet an einer rätselhaften Infektion, deswegen wurde zuletzt verzweifelt nach der nun 42-jährigen Mutter der jungen Frau gesucht.
Die Vorwürfe gegen den Mann sind von den Behörden gegenüber dem ORF bestätigt worden. Gegenüber der APA bezeichnete die Polizei den Fall zunächst als "Verdacht".
Quelle: http://www.krone.at
Mfg: Manfred!
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!
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- Klimes Manfred
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Presseaussendung vom 27.04.2008, 13:35 Uhr:
Amstetten, NÖ
Schwere Straftaten zum Nachteil v. Familienangeh.
Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Niederösterreich
Die schwersterkrankte, bewusstlose, 19-jährige Kerstin F. wurde am 19.04.2008 angeblich im Wohnhaus der Großeltern in 3300 Amstetten abgelegt. Sie wurde in der Folge in das Landesklinikum Mostviertel-Amstetten eingeliefert. Bei Kerstin fand sich ein handgeschriebener Brief, indem die leibliche Mutter, Elisabeth F. um Hilfe für ihre kranke Tochter bat.
Die weiteren Ermittlungen wurden vom LKA NÖ gemeinsam mit der PI Amstetten geführt.
Bei Nachforschungen zeigte sich folgende Chronologie:
Elisabeth F. ist seit dem 29.08.1984 abgängig. In einem Brief, der ca einen Monat später bei den Eltern eintraf, ersuchte Elisabeth ihre Eltern, ihr nicht nachzuforschen.
Am 19.05.1993 wird die 9-Monate alte Lisa im Mehrparteienhaus der F. mit einem handschriftlichen Brief der Elisabeth F. vorgefunden. Darin erwähnt sie, dass sie bereits eine Tochter (Kerstin) und einen Sohn (Stefan) hätte und kein weiterer Platz für die zweite Tochter wäre.
Am 15.12.1994 wird die 10-Monate alte Monika unter gleichen Umständen aufgefunden.
Am 03.08.1997 wird der 15-Monate alte Alexander an der gleichen Örtlichkeit abgelegt.
In einem Brief, vermutlich im Jahre 2003 schreibt Elisabth F., dass sie am 16.12.2002 einen Sohn (Felix) gebar.
Bei den nunmehr geführten Ermittlungen wurde zur Verifizierung der Verwandtschaftsverhältnisse und zur Ausforschung eines oder mehrerer Kindsväter die DNA Untersuchung der Kinder sowie auch des Josef F. als erfolgversprechenden Ermittlungsansatz gewertet und dementsprechende Anordnungen bei der StA St. Pölten angeregt.
Für eine Behandlung der Kerstin F. war für die Ärzte des LK Mostviertel-Amstetten Kenntnisse über den Krankheitsverlauf erforderlich und wurden deswegen auch ein dementsprechender Presseaufruf getätigt.
Aufgrund einer vertraulichen Mitteilung wurden in den Abendstunden des 26.04.2008 Josef F., 73 Jahre alt, Pensionist, Amstetten wh., in Begleitung seiner Tochter Elisabeth im Nahebereich des LK Mostviertel-Amstetten aufgegriffen und zwecks weiterer Abklärung zur PI Amstetten gebracht.
Elisabeth F. machte bei ihrer Befragung einen äußerst verstörten psychischen und einen auffälligen physischen Eindruck. Nach einem längeren Gespräch und der Zusicherung, dass es zu keinem Kontakt mit dem Vater mehr kommt und auch für ihre Kinder gesorgt wird, war sie zu einer umfassenden Aussage bereit.
Demzufolge sei sie bereits ab dem 11. Lebensjahr vom Vater sexuell wiederholt missbraucht worden. Am 28.08.1984 habe Josef F. seine Tochter in den Keller gelockt, betäubt und sie mit Handschellen gefesselt in einem Raum eingesperrt.
In der 24-jährigen Gefangenschaft sei sie laufend von ihrem Vater missbraucht worden. Daraus entstammen sechs Kinder. Im Jahre 1996 habe sie Zwillinge zur Welt gebracht, beide hätten gelebt, jedoch mangels entsprechender Versorgung wäre ein Kind einige Tage nach der Geburt verstorben. Josef F. habe den toten Körper aus dem Keller entfernt und folglich verbrannt.
Wie bereits angeführt wurden drei Kinder durch vorgespielte Kindesweglegung als Adoptiv- bzw Pflegekinder von Rosemarie und Josef F. angenommen. Die 19-jährige Kerstin, der 18-jährige Stefan sowie der 5-jährige Felix seien seit Geburt gemeinsam mit ihrer Mutter Elisabeth in den Kellerräumen eingesperrt gewesen.
Josef F. holte seine Tochter Elisabeth sowie die Kinder Stefan und Felix aus dem Verließ und habe seiner Gattin erklärt, die Tochter wäre mit den beiden Kindern nach Hause gekommen.
Laut Aussagen von Elisabeth wären sie und die Kinder ausschließlich von Josef F. mit Essen und Kleidung versorgt worden. Die Gattin Rosemarie F. habe von den Gefangenschaften nichts gewußt und habe damit auch nichts zu tun.
Die Opfer wurden in stationäre psyologische Betreuung übergeben. Gegen Josef F. wurde von der StA St. Pölten die Anordnung zur Festnahme verfügt. Der Beschuldigte ist zurzeit nicht zur Aussage bereit.
Zurzeit werden Auskunfts- und Bezugspersonen einvernommen sowie die Spurensuche am Tatort durchgeführt.
Quelle: http://www.noen.at
Amstetten, NÖ
Schwere Straftaten zum Nachteil v. Familienangeh.
Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Niederösterreich
Die schwersterkrankte, bewusstlose, 19-jährige Kerstin F. wurde am 19.04.2008 angeblich im Wohnhaus der Großeltern in 3300 Amstetten abgelegt. Sie wurde in der Folge in das Landesklinikum Mostviertel-Amstetten eingeliefert. Bei Kerstin fand sich ein handgeschriebener Brief, indem die leibliche Mutter, Elisabeth F. um Hilfe für ihre kranke Tochter bat.
Die weiteren Ermittlungen wurden vom LKA NÖ gemeinsam mit der PI Amstetten geführt.
Bei Nachforschungen zeigte sich folgende Chronologie:
Elisabeth F. ist seit dem 29.08.1984 abgängig. In einem Brief, der ca einen Monat später bei den Eltern eintraf, ersuchte Elisabeth ihre Eltern, ihr nicht nachzuforschen.
Am 19.05.1993 wird die 9-Monate alte Lisa im Mehrparteienhaus der F. mit einem handschriftlichen Brief der Elisabeth F. vorgefunden. Darin erwähnt sie, dass sie bereits eine Tochter (Kerstin) und einen Sohn (Stefan) hätte und kein weiterer Platz für die zweite Tochter wäre.
Am 15.12.1994 wird die 10-Monate alte Monika unter gleichen Umständen aufgefunden.
Am 03.08.1997 wird der 15-Monate alte Alexander an der gleichen Örtlichkeit abgelegt.
In einem Brief, vermutlich im Jahre 2003 schreibt Elisabth F., dass sie am 16.12.2002 einen Sohn (Felix) gebar.
Bei den nunmehr geführten Ermittlungen wurde zur Verifizierung der Verwandtschaftsverhältnisse und zur Ausforschung eines oder mehrerer Kindsväter die DNA Untersuchung der Kinder sowie auch des Josef F. als erfolgversprechenden Ermittlungsansatz gewertet und dementsprechende Anordnungen bei der StA St. Pölten angeregt.
Für eine Behandlung der Kerstin F. war für die Ärzte des LK Mostviertel-Amstetten Kenntnisse über den Krankheitsverlauf erforderlich und wurden deswegen auch ein dementsprechender Presseaufruf getätigt.
Aufgrund einer vertraulichen Mitteilung wurden in den Abendstunden des 26.04.2008 Josef F., 73 Jahre alt, Pensionist, Amstetten wh., in Begleitung seiner Tochter Elisabeth im Nahebereich des LK Mostviertel-Amstetten aufgegriffen und zwecks weiterer Abklärung zur PI Amstetten gebracht.
Elisabeth F. machte bei ihrer Befragung einen äußerst verstörten psychischen und einen auffälligen physischen Eindruck. Nach einem längeren Gespräch und der Zusicherung, dass es zu keinem Kontakt mit dem Vater mehr kommt und auch für ihre Kinder gesorgt wird, war sie zu einer umfassenden Aussage bereit.
Demzufolge sei sie bereits ab dem 11. Lebensjahr vom Vater sexuell wiederholt missbraucht worden. Am 28.08.1984 habe Josef F. seine Tochter in den Keller gelockt, betäubt und sie mit Handschellen gefesselt in einem Raum eingesperrt.
In der 24-jährigen Gefangenschaft sei sie laufend von ihrem Vater missbraucht worden. Daraus entstammen sechs Kinder. Im Jahre 1996 habe sie Zwillinge zur Welt gebracht, beide hätten gelebt, jedoch mangels entsprechender Versorgung wäre ein Kind einige Tage nach der Geburt verstorben. Josef F. habe den toten Körper aus dem Keller entfernt und folglich verbrannt.
Wie bereits angeführt wurden drei Kinder durch vorgespielte Kindesweglegung als Adoptiv- bzw Pflegekinder von Rosemarie und Josef F. angenommen. Die 19-jährige Kerstin, der 18-jährige Stefan sowie der 5-jährige Felix seien seit Geburt gemeinsam mit ihrer Mutter Elisabeth in den Kellerräumen eingesperrt gewesen.
Josef F. holte seine Tochter Elisabeth sowie die Kinder Stefan und Felix aus dem Verließ und habe seiner Gattin erklärt, die Tochter wäre mit den beiden Kindern nach Hause gekommen.
Laut Aussagen von Elisabeth wären sie und die Kinder ausschließlich von Josef F. mit Essen und Kleidung versorgt worden. Die Gattin Rosemarie F. habe von den Gefangenschaften nichts gewußt und habe damit auch nichts zu tun.
Die Opfer wurden in stationäre psyologische Betreuung übergeben. Gegen Josef F. wurde von der StA St. Pölten die Anordnung zur Festnahme verfügt. Der Beschuldigte ist zurzeit nicht zur Aussage bereit.
Zurzeit werden Auskunfts- und Bezugspersonen einvernommen sowie die Spurensuche am Tatort durchgeführt.
Quelle: http://www.noen.at
Mfg: Manfred!
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!
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Ich fasse diesen schlecht geschriebenen Artikel kurz zusammen....
- ein Vater hält ohne Wissen seiner Frau die gemeinsame Tochter im Keller gefangen
- Tochter bekommt 7 Kinder von ihrem eigenen Vater
- 1 Kind stirbt
- 3 Kinder werden mit "Brief von Tochter" gefunden und von ihren Grosseltern (Grossvater=Vater) adoptiert
- die anderen 3 Kinder werden weiterhin mit ihrer Mutter im Keller gefangen gehalten
- Kinder und Mutter werden von Vater aus dem Keller geholt
- Vater erklärt seiner Frau, dass die Tochter mit ihren Kindern "wieder zurückgekommen" ist
.....1 Kind wurde 24 Jahre lang im Keller gehalten und missbraucht
.....3 ihrer Kinder haben ihr Leben lang mit ihrer Mutter im Keller gelebt (sind jetzt 5, 18 und 19 Jahre alt)
Dieser SCHEISSTYP ist 73 Jahre alt und wird dafür nichtmal "ordentlich" bestraft werden, weil er dafür einfach zu alt ist....ich glaub ich kotze gleich!!!!
- ein Vater hält ohne Wissen seiner Frau die gemeinsame Tochter im Keller gefangen
- Tochter bekommt 7 Kinder von ihrem eigenen Vater
- 1 Kind stirbt
- 3 Kinder werden mit "Brief von Tochter" gefunden und von ihren Grosseltern (Grossvater=Vater) adoptiert
- die anderen 3 Kinder werden weiterhin mit ihrer Mutter im Keller gefangen gehalten
- Kinder und Mutter werden von Vater aus dem Keller geholt
- Vater erklärt seiner Frau, dass die Tochter mit ihren Kindern "wieder zurückgekommen" ist
.....1 Kind wurde 24 Jahre lang im Keller gehalten und missbraucht
.....3 ihrer Kinder haben ihr Leben lang mit ihrer Mutter im Keller gelebt (sind jetzt 5, 18 und 19 Jahre alt)
Dieser SCHEISSTYP ist 73 Jahre alt und wird dafür nichtmal "ordentlich" bestraft werden, weil er dafür einfach zu alt ist....ich glaub ich kotze gleich!!!!
...und es lebt DOCH!
-
- 1. Offizier
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Was kann man diesem Drecksschwein antun, damit er das selbe Ausmaß an Leid erfährt, dass er seiner Tochter angetan hat?
Und dass seine Ehefrau davon nichts bemerkt haben will, glaub ich auch nicht. Also wenn bei mir im Haus einfach mal ein Verlies mit Schlafmöglichkeiten, Dusche, Gummizelle etc eingebaut wird, denke ich würde ich das schon mitkriegen. War die gute Frau niiiiieeee im Keller? Es ist unfassbar
Und dass seine Ehefrau davon nichts bemerkt haben will, glaub ich auch nicht. Also wenn bei mir im Haus einfach mal ein Verlies mit Schlafmöglichkeiten, Dusche, Gummizelle etc eingebaut wird, denke ich würde ich das schon mitkriegen. War die gute Frau niiiiieeee im Keller? Es ist unfassbar
...BITTE BLEIBEN SIE NOCH SOLANGE ANGESCHNALLT SITZEN, BIS DAS FLIEGERZEUG SEINE ENDGÜLTIGE PARKPOSITION ERREICHT HAT UND DIE ANSCHNALLZEICHEN ÜBER IHNEN ERLOSCHEN SIND...
@Markus und fliegerzeug
Ich verstehe Euch sehr gut. Ich verstehe nicht, dass den Behörden die Sache nicht komisch vorkam. Was seine Ehefrau anbelangt, so MUSS sie etwas mitbekommen haben, das gibt's ja gar nicht anders. Wenn der Keller auf einmal "tabu" ist und ständig neue Kinder behördlich adoptiert oder zur Pflege übernommen werden, muss doch jeder mit durchschnittlicher Intellegenz ausgestattete Mensch Verdacht schöpfen.
Ich hoffe, dass sowohl der Täter hart bestraft als auch seine Ehefrau wegen Mittäterschaft zur Verantwortung gezogen werden.
Ich verstehe Euch sehr gut. Ich verstehe nicht, dass den Behörden die Sache nicht komisch vorkam. Was seine Ehefrau anbelangt, so MUSS sie etwas mitbekommen haben, das gibt's ja gar nicht anders. Wenn der Keller auf einmal "tabu" ist und ständig neue Kinder behördlich adoptiert oder zur Pflege übernommen werden, muss doch jeder mit durchschnittlicher Intellegenz ausgestattete Mensch Verdacht schöpfen.
Ich hoffe, dass sowohl der Täter hart bestraft als auch seine Ehefrau wegen Mittäterschaft zur Verantwortung gezogen werden.
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
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- Klimes Manfred
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Ob er sie unterdrückt hat oder nicht ist unerheblich. Sofern die Frau nicht entmündigt war, hatte sie nicht nur das Recht, sondern sogar die gesetzliche Pflicht, ihre (Enkel-) Kinder zu schützen. Deshalb sollte sie auf jeden Fall - nach dem bisherigen Erkenntnisstand - wegen Beihilfe angeklagt werden.
Bei diesem schweren Fall gehe ich allerdings davon aus, dass der Mann sein Lebensende wirklich im Gefängnis verbringen wird, da einer der Anklagepunkt auf "Mord durch Unterlassung" lauten soll.
Bei diesem schweren Fall gehe ich allerdings davon aus, dass der Mann sein Lebensende wirklich im Gefängnis verbringen wird, da einer der Anklagepunkt auf "Mord durch Unterlassung" lauten soll.
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- Klimes Manfred
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Trinidad wrote:Witzig,
Der Humor fehlt mir...
Was spricht dagegen, dass man darüber "spricht"?
Ich seh's so wie Markus - ich weiß genau nichts, außer, das was die Medien heraus geben. Und auf die vertraue ich überhaupt nicht (wenn's über Flugzeuge/Notlandungen/usw. geht, vertrauen wir denen ja auch alle nicht, aber hier schon? Ich beziehe mich dabei auf die Spekulationen hier, ob wer was gewusst hat oder nicht. Nicht auf das Geschehene selbst). Wenn der Mann geständig ist, ok, dann wird's einfacher für Ermittler und Staatsanwalt - aber die Details kennt von uns keiner.
Nur bevor das jetzt falsch ausgelegt wird - ich hab absolut kein Verständnis für diese Aktion.
Helmut Newton im Restaurant.
Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, sie haben bestimmt eine gute Kamera!"
Newton nach dem Essen: "Das Essen war vorzüglich - sie haben bestimmt gute Töpfe!"
Ich danke allen, die keine Ahnung haben und trotzdem schweigen.
Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, sie haben bestimmt eine gute Kamera!"
Newton nach dem Essen: "Das Essen war vorzüglich - sie haben bestimmt gute Töpfe!"
Ich danke allen, die keine Ahnung haben und trotzdem schweigen.
Naja ok ich meine das Thema ist ganz und gar nicht lustig, im Gegenteil, das war jetzt auch gar nicht so gemeint sondern ich finde es immer wieder nur interessant dass man auch in den völlig anderen Bereichen der Thematik solche Diskussionen findet. Ähem ich habe gar nichts dagegen das hier darüber gesprochen wird, das interpretierst du mMn falsch.
Nick
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Markus wrote:Ich weiss ja nicht mehr als alle anderen Zuseher, aber ich kann nicht erkennen wo die Frau des Täters sich schuldig gemacht hätte....
Ob sie im juristischen Sinne schuldig ist, werden wohl die Behörden zu klären haben.
Ich zitiere aus einer Pressemeldung:
Vor allem aber ist völlig unklar, wie F. das Verlies im Keller des Mehrparteienhauses ausbauen und seine Opfer unbemerkt von der Außenwelt mit Lebensmitteln und dem Notwendigsten versorgen konnte.
und weiter eine Aussage des Chefs der niederösterreichischen Kriminalpolizei, Franz Polzer:
Mir fehlt jede Vorstellungskraft, dass seine Frau, die ihr ganzes Leben mit ihm verbracht hat, von alledem nichts mitbekommen hat
Ich schließe mich diesen Aussagen an und könnte mir gut vorstellen, dass die Ehefrau einfach nichts mitbekommen wollte - das wäre ja nicht der erste Fall, wo eine Mutter den Missbrauch ihrer eigenen Kinder (und Enkelkinder) einfach nicht wahrhaben will. Aber wie gesagt, dass ist meine persönliche Meinung und Spekulation, denn ich halte es für unmöglich, dass sie fast ein Vierteljahrhundert lang, rein GAR NICHTS bemerkt hat.
Und sollte die Justiz ihr das nachweisen können, dann würde sie wohl wegen Mittäterschaft, ggf. durch Unterlassen, angeklagt werden.
Viel wichtiger als die Bestrafung des Täters oder der Täter ist allerdings augenblicklich die medizinische und psychologische Betreuung der Opfer. Diese werden, davon ist auszugehen, nämlich ihr ganzes restliches Leben an den Folgen dessen, was ihnen diese Kreatur angetan hat, zu leiden haben.
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
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TWA/VIE wrote:ich glaube nicht dass der in diesem Alter haftfähig ist
Zum Vergewaltigen war er aber noch fähig, da gibt es für mich keine Begründung, nicht auch haftfähig zu sein, aber wie es so oft im Leben ist, wenn du einen guten Anwalt hast, dann kannst es dir schon richten
Als ich die ersten Meldungen zu diesem Fall gelesen habe, habe ich gedacht, ich muß kotzen. Wie kann ein Vater (oder generell ein Mensch) so etwas seinem Kind antun? Was ich auch nicht verstehe, nach welchen Kriterien hat er die Kinder "selektiert", also das eine aus dem Verlies geholt, das andere aber nicht? Wie kann er dabei zusehen, wie seine eigene Tochter seine Kinder auf die Welt bringt? Ohne Beistand, ohne Hilfe? Wie kann seine eigene Frau, mit der er wahrscheinlich mind. 30 Jahre verheiratet war, NICHTS mitkriegen? Wieso kommt es ihr nicht komisch vor, wenn nach und nach immer wieder Kinder ihrer Tochter auftauchen, aber sonst kein Lebenszeichen? Spätestens das muß doch zu denken geben?!
Heute stand in der Zeitung, daß dem Mann 15 Jahre Haft "drohen". Wenn er in guter körperlicher Verfassung ist, dann überlebt er die Haftstrafe auch noch....
Wenn ihr mich fragt, gehört dieser Typ verkehrt herum an seinen E.... (wie Manfred es so schön auszudrücken pflegt) in einer dunklen Zelle mindestens so lange aufgehängt, wie er seine Tochter festgehalten hat!