nur materielle Sch

Für alles, was nicht in andere Foren passt - (fast) alles ist erlaubt ...
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Flo
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nur materielle Sch

Post by Flo » 2. May 2005, 09:27

laut austrian airlines group werden "bei verspätetem gepäck nur materielle schäden ersetzt". sprich die dort gekaufte "notwäsche".

"eine entschädigung dafür, dass der urlaub im a... war, gibt es aber nicht!!"

stimmt das?

LOWA
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Post by LOWA » 2. May 2005, 10:57

@Flo

Nun, ich denke nicht, dass der Urlaub im A*** ist, nur weil das Gepäck nicht oder verspätet ankommt, sieht man einmal von Spezialgepäck (z.B. auf Tauchreisen) ab. Ich selbst hatte vor einigen Jahren das zweifelhafte Vergnügen bei einem Türkei Urlaub mit SX mein Gepäck nicht zu bekommen. Na klar habe ich mich im ersten Moment auch geärgert, aber mal ehrlich - so schlimm ist's nicht, zumindest, wenn man nicht gerade auf Geschäftsreise ist. Rasierzeug, Zahnbürste und eine Ersatzgarnitur Unterwäsche hatte und habe ich immer im Rucksack, den ich als Handgepäck mitführe - langjährige Reiseerfahrung. Ich fliege seit knapp 20 Jahren regelmäßig Linie und Charter und hatte bis auf einmal mit SX keinerlei Probleme mit dem Gepäck. Vor Ort habe ich mir damals auf Kosten von Sun Express Klamotten und 2 Handtücher gekauft, wobei ich die meiste Zeit ohnedies nur Badegewand anhatte. ;) :holiday:

Wirklich wichtige Dine sollten ohnedies immer im Handgeäck transportiert werden, siehe auch http://www.aua.com wo es heißt:

Welche Artikel gehören nicht in den Koffer?

Lt. unseren Allgemeinen Geschäftsbedingunen (Art 8.3.4) dürfen sich im aufgegebenen Gepäck insbesondere kein Geld, Schmuck, Edelmetalle, Computer, elektronische Geräte, Medikamente, Schlüssel, Wertpapiere, Effekten oder andere Wertgegenstände, Geschäftsdokumente, Pässe und andere Ausweispapiere oder Muster befinden.

Nehmen Sie diese Gegenstände bitte ins Handgepäck.


Ansonsten findest du Informationen über Haftungsbestimmungen und Fluggastrechte ebenfalls auf der Netzpräsenz der AUA-Gruppe:

Verspätungen bei der Beförderung von Reisegepäck

Das Luftfahrtunternehmen haftet für Schäden durch Verspätung bei der Beförderung von Reisegepäck, es sei denn, dass es alle zumutbaren Maßnahmen zur Schadensvermeidung ergriffen hat oder die Ergreifung dieser Maßnahmen unmöglich war. Die Haftung für Verspätungsschäden bei der Beförderung von Reisegepäck ist auf 1000 SZR (entspricht per 23.6.2004 gerundet EUR 1211) begrenzt.

Zerstörung, Verlust oder Beschädigung von Reisegepäck

Das Luftfahrtunternehmen haftet für die Zerstörung, den Verlust oder die Beschädigung von Reisegepäck bis zu einer Höhe von 1000 SZR (entspricht per 23.6.2004 gerundet EUR 1211). Bei aufgegebenem Reisegepäck besteht eine verschuldensunabhängige Haftung, sofern nicht das Reisegepäck bereits vorher schadhaft war. Bei nicht aufgegebenem Reisegepäck haftet das Luftfahrtunternehmen nur für schuldhaftes Verhalten.

Höhere Haftungsgrenze für Reisegepäck

Eine höhere Haftungsgrenze gilt, wenn der Fluggast spätestens bei der Abfertigung eine besondere Erklärung abgibt und einen Zuschlag entrichtet.

Beanstandungen beim Reisegepäck

Bei Beschädigung, Verspätung, Verlust oder Zerstörung von Reisegepäck hat der Fluggast dem Luftfahrtunternehmen so bald wie möglich schriftlich Anzeige zu erstatten. Bei Beschädigung von aufgegebenem Reisegepäck muss der Fluggast binnen sieben Tagen, bei verspätetem Reisegepäck binnen 21 Tagen, nachdem es ihm zur Verfügung gestellt wurde, schriftlich Anzeige erstatten.


Die vollständigen AGB von OS, unterteilt in die Kategorien

- Fluggastrecht
- Beförderungsbedingungen
- Haftungsbestimmungen
- Datenschutz
- Service Commitment

kannst du übrigens hier einsehen:

http://www.aua.com/at/deu/Austrian/AGB/

Ich hoffe, geholfen zu haben. :)
Glück ab, gut Land!

LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977

Flo
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Post by Flo » 2. May 2005, 12:22

@ LOWA: ich bin in dieser sache nicht ganz deiner meinung. wenn ich in meinem job einen fehler mache und dadurch dem kunden ein schaden entsteht, muss ich auch mit meinem kopf herhalten (u als unternehmen vielleicht sogar finanziell haften) u kann nicht sagen, naja kann ja mal passieren. denn sonst kauft der liebe kunde das nächste mal bei unserer konkurrenz. denn bei denen kann es ja vielleicht nicht passieren.

also ich gebe dir völlig recht, dass man bestimmte sachen nicht im koffer lässt, sondern ins handgepäck tut. u auch der punkt, dass man immer eine reservekleidung im handgepäck mit sich führt, ist absolut richtig. denn niemand ist perfekt und irren ist ja bekanntlich menschlich.

das ist alles schön und gut, wenn man es aus deiner sicht sieht. doch du musst dir auch die andere seite ansehen. meine oma ist 80 jahre alt. die ist schon damit überfordert, sich von der reisegesellschaft einen schriftlichen nachweis über den "zeitweiligen verlust" des gepäcks zu besorgen.
jetzt stell dir mal vor in welche panik sie verfällt, wenn sie in einem land, in dem sie nicht einmal die sprache versteht u auch kein englisch kann, gezwungen ist, sich um ihren koffer zu sorgen. u da spreche ich noch nicht davon, dass sie in ihrer wertvollen urlaubszeit, in der möglicherweise bereits einige besichtigungstouren geplant sind, diverse geschäfte aufsuchen muss, um dann gnädigerweise zwei, drei unterhosen für eine ganze woche zu besitzen!

mir ist schon klar, dass es für junge menschen, wie uns nicht den weltuntergang bedeutet. und schon gar nicht, wenn man so wie du auf 20 jahre regelmässige reiseerfahrung im linien und charterverkehr zurückgreifen kann.

aber du kannst eben nicht immer davon ausgehen, dass deine flugerfahrung auch der standard für alle anderen ist.

mfg flo

ps.: nimm das alles bitte nicht persönlich. ist natürlich nicht gegen dich gerichtet sondern gegen das auftreten diverser fluglinien.
vielen dank für die angeführten links. freue mich auf deinen kommentar.

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Post by Zwerg » 2. May 2005, 12:36

Hallo,

eines möchte ich kurz noch dazu erwähnen:

Es sind aber nicht alleine immer die Fluggesellschaften schuld daran (will sie allerdings auch nicht im Schutz nehmen), daß das Gepäck am Zielort nicht ankommt. Oftmals bleibt das Gepäck einfach während eines Transfers an einem anderen Flughafen zurück, weil einfach zu weinig Zeit zwischen den Flügen ist.

Mir ist das schon mehrmals am Flughafen Frankfurt passiert. Hier wir mit einem Minimum Transfer von 45 min 'geworben'. Fakt ist, das ich jedesmal bei einem Transferstopp von weniger als einer Stunde, Probleme hatte, das Flugzeug zu erreichen - natürlich war dann das Gepäck (zwar in VIE schon durchgecheckt), nicht am Zeilort.
Ganz knapp wirds bei Anschlußflügen in die USA - liegt wahrscheinlich daran, das dieses Völkchen drüber dem Teich etwas paranoid ist (Sicherheitskontrollen) :lol:

Ich wollte damit nur sagen, daß die Flughäfen ebenfalls etwas Mitschuld am 'Verschwinden' der Gepäckstücke tragen.

MfG Markus

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Post by LOWA » 2. May 2005, 14:07

@Flo

Ich nehme es nicht persönlich, und wenn wir immer einer Meinung wären, dann bräuchten wir kein Diskussionsforum ... ;)

Ich kann dich menschlich, was den Fall deiner Großmutter betrifft, voll und ganz verstehen. Ich habe selbst eine 81jährige Großmutter, die regelmäßig unsere Verwandschaft in Berlin mit dem Flugzeug besucht. Von LH über OS bis hin zu AB und früher sogar mit der legendären Interflug (das war die Flugesellschaft der DDR, Anm.) ist sie auf dieser Strecke schon geflogen. So agil und lebensfroh sie ist, Buchung des Fluges und Abschluss der Stornoversicherung, das übernehmen meine Mutter und ich für meine liebe Oma.

Und ich möchte mir auch nicht vorstellen, wie es zuginge, müsste sie in TXL zum Lost and Found, aber: jeder erwachsene Mensch, der eine Reise tut, muss auch ein gewisses Maß an Eigenverantwortung zeigen und ggf. übernehmen. So bedauerlich es auch ist, wenn jemand (wie unsere Großmütter in diesem Fall) mit gewissen Dingen überfordert wäre, dafür können diese Menschen niemand anderen verantwortlich machen, sondern nur sich selbst. Und wie "Zwerg" auch schon geschrieben hat, die Fluglinien selbst sind oft nicht daran schuld, dass Gepäck nicht oder verspätet ankommt.

Das bringt mich auch zu einem Punkt, der mich verdammt wurmt: die Leute sind heute nicht bereit, Eigenverantwortung zu übernehmen. Für alles und jeden und überhaupt muss es einen Verantwortlichen bzw. Schuldigen geben. War bei der Tusanmi Katastrophe das Gleiche. Da gibt es doch tatsächlich Menschen, die nach der Rückkehr die Republik klagen, da ihnen nicht rasch genug geholfen wurde! Ja, wo bitte, leben wir denn? Wenn ich ins Ausland fahre, bin ich für mich selbst voll und ganz verantwortlich. Natürlich ist es nett, wenn mir jemand hilft, aber als gottgegebene Voraussetzung darf ich doch dies nicht annehmen!!!?? :shock: :roll:

Aber um wieder zum Thema zurückzukommen - es gibt ganz einfach Sachen, für die kein Mensch de facto verantwortlich ist. Eben dann, wenn z.B. der Koffer am Förderband verklemmt oder runterfällt, oder sich das Label löst. Natürlich ist das ärgerlich, aber das ist eben Pech! Nicht mehr und nicht weniger, und mir stellt's jedesmal die berühmten "Grausperlen" auf, wenn Leute zwangsläufig einen Verantwortlichen suchen und nicht bereit sind, einzusehen, dass es im Leben eben auch Dinge gibt, für die niemand als Person oder Firma etwas kann.

Oder anders ausgedrückt: warum sollte Fluglinie XYZ eine Entschädigung dafür zahlen, dass der Urlaub im A*** war, weil der Koffer nicht angekommen ist, wenn dieser am Förderband des Apt. in "Krishnistanovoskorod" hängengeblieben ist? Klar, für den Pax ist so etwas ärgerlich, aber die Fluglinie kann nichts dafür und der Flughafen auch nicht wirklich. Es passiert eben manchmal - Schicksal. Wer auf Nummer sicher gehen will, der muss eben an den Neusiedlersee fahren (und sogar dort könnten ihm seine Badeschlapfen abhanden kommen) oder eben zu Hause bleiben ... ;)
Glück ab, gut Land!

LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977

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Post by Flo » 2. May 2005, 15:57

@ zwerg: da gebe ich dir recht!! aber ich arbeite nicht am flughafen und habe auch keinen besonders guten einblick in die abläufe dieses konzerns. und da ich nunmal das ticket bei der airline x gekauft habe, wende ich mich auch an die airline. ob diese dann dem flughafen-chef, dem ground handling, dem check-in mann oder der für die förderbänder zuständigen technik-abteilung eine auf die finger gibt, ist mir herzlich wurscht!!!

tatsache ist, dass ich einen flug bei der airline buche und in dieser dienstleistung auch der transport meines koffers inkludiert sein muss.

@ lowa: du hast jetzt mehrere punkte angesprochen. werde versuchen alle aufzunehmen und anzusprechen.

eigenverantwortung ist so ein wunderschönes wort. doch wie soll ich für meinen koffer verantwortung übernehmen, wenn ich ihn vor dem flug in die hand des ground-service (um nicht zu sagen: fluglinie) gebe und ihn erst wieder nach der landung am zielflughafen zu gesicht bekomme. du kannst doch auch nicht verantwortung für etwas übernehmen, dass nicht einmal in deinem handlungsbereich liegt.
und wie gesagt, wenn die fluglinie nicht direkt für die koffer zuständig ist, dann muss eben auch diese den verantwortlichen finden. egal ob mensch oder maschine, ob angestellter oder firma. und sollte der fehler tatsächlich am förderband liegen, dann muss man eben das förderband so installieren, dass nichts runterfällt oder hängenbleibt. tut mir leid, aber das lasse ich als ausrede einfach nicht gelten!!! an so hirngespinste wie glück oder pech glaube ich nicht. entweder etwas funktioniert einwandfrei oder es gibt einen fehler irgendwo in der verantwortungs- bzw. betriebskette. und wenn dies so ist, dann gilt es diesen fehler zu beseitigen.

deine aussage, dass menschen im ausland keine hilfe zu erwarten haben und voll auf sich allein gestellt sind, muss ich leider etwas relativieren. denn wozu bitte haben wir dann ein aussenministerium und in jedem land eine botschaft oder ein konsulat??? die werden von unseren steuern bezahlt und deswegen darf ich mir als privatperson schon hilfe von ebendiesen erwarten.
über das thema, dass privatpersonen die republik wegen zu später hilfe nach der tsunami katastrophe verklagen, kann ich nichts sagen, weil ich nicht genau darüber informiert bin. (möchte auch auf dieses thema nicht weiter eingehen, weil wir ohnehin schon vom 100. ins 1000. gekommen sind)

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Post by LOWA » 2. May 2005, 16:11

Flo wrote:@ lowa: du hast jetzt mehrere punkte angesprochen. werde versuchen alle aufzunehmen und anzusprechen.

eigenverantwortung ist so ein wunderschönes wort. doch wie soll ich für meinen koffer verantwortung übernehmen, wenn ich ihn vor dem flug in die hand des ground-service (um nicht zu sagen: fluglinie) gebe und ihn erst wieder nach der landung am zielflughafen zu gesicht bekomme.
deine aussage, dass menschen im ausland keine hilfe zu erwarten haben und voll auf sich allein gestellt sind, muss ich leider etwas relativieren. denn wozu bitte haben wir dann ein aussenministerium und in jedem land eine botschaft oder ein konsulat??? die werden von unseren steuern bezahlt und deswegen darf ich mir als privatperson schon hilfe von ebendiesen erwarten.
über das thema, dass privatpersonen die republik wegen zu später hilfe nach der tsunami katastrophe verklagen, kann ich nichts sagen, weil ich nicht genau darüber informiert bin. (möchte auch auf dieses thema nicht weiter eingehen, weil wir ohnehin schon vom 100. ins 1000. gekommen sind)


Zum Punkt Eigenverantwortung: damit meine ich eben, dass ich die Tatsache akzeptieren muss, dass es nicht für alles einen "Schuldigen" gibt. Dass es ganz einfach Dinge gibt, für die weder der Lader am Flughafen noch die Dame am Check in oder man selbst etwas kann. Und, dass ich in der Lage sein muss, auch beim auftreten von unerwarteten Vorkomnissen den Überblick zu bewahren und besonnen und richtig zu handeln. Wer das nicht kann, sollte entweder nicht verreisen oder sich zumindest nicht über andere aufregen, die selbst nichts dafür können.

Ein anderes Beispiel hierfür: heute telefonierte ich mit einem Freund aus dem Reisebüro. Ein Kunde wollte seine Mutter von Tiflis nach Wien einfliegen lassen. Eine klassische Tickethinterlegung also. Nur dann wollte er, dass sich die Fluglinie speziell um die Mutter kümmert, da sie nur Russisch spreche. Das wurde verneint, woraufhin sich der Kunde im REisebüro fürchterlich aufgeregt hat. Da muss ich dann schon sagen: Pech, dann kann ich eben nicht fliegen. Warum erwarten die Leute von den Fluglinien immer "Extrawürste"? Wenn ich mich heute in den Zug von Tiflis nach Wien setze, kann ich von den ÖBB auch nicht am Westbahnhof erwarten, einen Dolmetscher gestellt zu bekommen, der die Dame bis zum Ausgang begleitet - womit wir wieder bei "Eigenverantwortung" wären ... ;)

Zum Punkt Botschafte / Konsulate:

Natürlich kann man sich Hilfe erwarten, wenn ich mich aktiv an diese Stellen wende. Aber es ist ja wohl mehr als vermessen, ins Ausland zu fahren und dann zu erwarten, dass die Botschaft sich schon bei mir melden wird, ob's mir gut geht oder ob mir irgendetwas passiert ist. Und um konkret auf diese *** welche Republik nun klagen (wollen) zurückzukommen: sie beschwren sich darüber, dass sich die Botschaft nicht bei ihnen sofort gemeldet hat. Was ja auch so einfach ist, bei über 200.000 Toten und tausenden Vermissten ...
Glück ab, gut Land!

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Post by Flo » 2. May 2005, 17:27

@ lowa: also wie gesagt. auf das thema tsunami gehe ich hier nicht näher ein. 1. weils nicht zum thema gehört u 2. weil ich darüber nicht genau bescheid weiss. können aber gerne in einer eigens dafür eröffneten "runde" darüber reden.

wenn du meinst, dass es für die verspätung eines koffers in der regel keinen schuldigen gibt, warum bitte gibt es dieses problem dann überhaupt? nenne mir bitte ein par gründe. ziemlich wahrscheinlich hast du mehr einblick als ich in die abläufe dieses prozesses.

ps. zu deinem tiflis-problem: man muss sich ja als fluglinie nicht immer unbedingt an den schlechten beispielen orientieren. und die öbb ist meiner meinung sicher kein vorzeigeprojekt für zuvorkommenheit gegenüber ihren kunden. vielleicht hätte der mann für dieses spezielle service ein bischen mehr bezahlt?

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