Der Flugplatz in Stockerau ist der Schauplatz, an dem der Traum vom Fliegen für die vier Prominenten wahr werden könnte. Doch geschenkt wird ihnen nichts, vor ihnen liegen viele Stunden des Lernens in Theorie und Praxis. Neben Flugstunden in einer einmotorigen Maschine gehören unter anderem auch Fächer wie Funken und Thermik zum Lehrplan des Flugscheins. Acht Wochen haben die Flugschüler Zeit, um das Ziel - den Flugschein - zu erreichen. Während manche vielleicht bereits in der ersten Woche durch die Lüfte schweben, werden andere eventuell noch das Funker-ABC lernen. Wer wird es schaffen und wer wird scheitern?
ORF-Programmentwicklungschefin Dodo Roscic: „Ich denke, dass es unglaublich spannend ist, in eine Welt einzutauchen, die eine Gruppe von Menschen, die sich ganz einer Sache verschrieben haben - einem Fußballverein, einem Reitstall oder eben der Fliegerei - ausmacht. Es ist quasi ein eigener Planet, den wir hier mit unseren Prominenten betreten. Zusätzlich wollen wir natürlich zeigen, wie es Menschen die als 'Überflieger' gelten, damit geht, eine Aufgabe zu lösen, die nicht mehr und nicht weniger ist als einer der ältesten Träume der Menschheit: der Traum vom Fliegen. Wir holen den einen oder die andere vielleicht auch auf den Boden der Realität zurück, denn vor einer Funkerprüfung und vor allem oben in der Luft sind alle gleich. Zugleich wollen wir Österreich zeigen, wie es am schönsten ist: aus der Supertotalen von oben - und das im Hochsommer."
Das Publikum ist gefragt
Jeder der vier Promis fliegt, sofern er den Flugschein bestanden hat, in der letzten Folge mit einem Flugbanner durch Österreich. Was da draufstehen soll, entscheidet das Publikum - unter tv.ORF.at/ueberflieger können sie ab Sendungsstart acht Wochen lang ihre persönliche Message an ihren Lieblingspromi richten. Die Auswahl der über den Wolken verbreiteten grenzenlosen Botschaften erfolgt durch die Promis.
Text aus ORF.at
Hier ein Bild mit einer der Onboard-Kameras in der Cessna mit der geschult wird.
