Glaubt ihr k

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jomaair
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Glaubt ihr k

Post by jomaair » 14. Apr 2005, 23:42

Hallo Freunde!!

Zur zeit läuft im FXP forum gerade die debatte ob ein simulator
flieger im notfall einen realflieger landen könnte.?? Ich meine
nicht unbedingt centerline etc etc aber zumindest das die leute aussteigen können.
Das der fall eines totalen pilotenausfalls ( die berühmte fischvergiftung)
niemals eintritt ist schon klar , aber mal angenommen , das es passiert.

Also ich sag mir bevor ich 100% tot bin , such ich zumindest eine
50% tige überlebenschance , und probier das ding so gut wie möglich runter
zu bringen.

Einen vorteil , so finde ich , haben wir weil wir flusis ein bissl was von der
navigation verstehen.

Etliche unsrer kollegen waren schon in frankfurt am LH simulator
(ein stark grassierendes geburtstaggeschenk)und haben alle relativ
gute noten für die starts und landungen bekommen (zb. landung in
LOWI mit 20Kn. seitenwind mit einer A320)

Also was sagt´s ihr???




:roll:
Carpe Diem
Mfg. Pepe

LOWW1
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Post by LOWW1 » 15. Apr 2005, 01:08

Hm, schwere Frage.

Ich fliege seit Jahren zwar im FS aber ob ich dann in Realität eine
738 landen könnte bleibt dahingestellt. Das hängt dann wohl auch von
vielen verschiedenen Faktoren ab. Wenn man weiß wie
man ein Automaticlanding einleiten muß und das Wetter stimmt, dann
eventuell Ja. Bei Böen und Gewitter, definitiv Nein.

Man darf nicht vergessen, das der FS Fehler recht nett verzeiht, wennst
aber bei 280 kts in echt die Flaps ausfährst kann´s Dir passieren das
es dir die genannten abreisst, und dann grüß Gott !

Aber wie Du schon gesagt hast, bevor keiner was tut, setz ich mich auch vorne hin - tot ist tot !

LG
Martin
------------------------------------------------
LG Martin
Ich liebe Fluglärm

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LOWA
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Post by LOWA » 15. Apr 2005, 07:40

Guten Morgen!

Die Frage ist sicherlich nicht allgemein gültig zu beantworten. Ich würde sagen, man muss auch unterscheiden um welchen Flugzeugtyp es sich handelt. Jemand, der jahrelange Erfahrung, vor allen Dingen auf kleinen Flugzeugen am Simulator hat, wird auch in der Praxis reale Chancen haben, ein Kleinflugzeug sicher auf den Boden zurückzubringen. Hier möchte ich auch an den Fall erinnern, wo vor einigen Jahren in Wr. Neustaddt Ost ein reiner PC-Flieger eine Piper gestartet und auch wieder gelandet hat!!

Bei einem großen Verkehrsflugzeug dürfte das schon schwieriger werden. Wenn jemand ausschließlich PC-Erfahrung hat, würde ich sagen NEIN. Kommen hierzu nun noch einige Simulatorstunden auf Full Flight Simulatoren, so würde ich sagen, dass unter optimalen Bedingungen (schönes Wetter, Platz und Verfahren aus dem Simulator und/oder PC bekannt, Assistenz am Funk durch Fluglehrer) zumindest eine kleine Chance besteht, die Maschine einigermaßen sicher zu landen.

Als ultima ratio bestünde in einem Ernstfall (Totalausfall beider Piloten, kein dienstfreier Pilot als Pax an Bord) jedoch wohl gar keine andere Möglichkeit als es zu versuchen, denn mein Motto lautet: "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren! " Bevor ich also in einem steuerlos gewordenen Flieger auf mein Ende warte, würde ich es auch versuchen.
Glück ab, gut Land!

LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977

oida fliega

Post by oida fliega » 15. Apr 2005, 09:00

schliesse mich allen obigen meinungen an und hoffe, dass der fall nie eintritt !
schönen freitag allerseits

oida fliega

davidkunz/VIE
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Post by davidkunz/VIE » 15. Apr 2005, 14:27

Na du würdest das schon schaffen. :wink:

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Klimes Manfred
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Post by Klimes Manfred » 15. Apr 2005, 15:07

Wie war das ano dazumal?
Ein Deutscher Landete auf den Roten Platz in Moskau!
Der hat ja auch am PC Trainirt!

Harry Artner
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Post by Harry Artner » 15. Apr 2005, 15:16

- gelöscht -
Last edited by Harry Artner on 24. Apr 2009, 15:00, edited 1 time in total.

LOWA
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Post by LOWA » 15. Apr 2005, 16:55

Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und das hier gefunden:

Mathias Rust (* 1968 in Wedel bei Hamburg) ist ein deutscher Sportpilot, der im Alter von 19 Jahren am 28. Mai 1987 (Tag der sowjetischen Grenztruppen) auf dem Roten Platz in Moskau mit einem Flugzeug vom Typ Cessna 172 B (Kennzeichen D-ECJB) landete.


Er startete in Hamburg und flog nach Helsinki. Von dort aus überflog er Russland. Er wurde dabei recht zeitig von der Luftabwehr aufgefasst. Niemand nahm das Flugzeug ernst. So etwas hatte es noch nicht gegeben, es handelte sich auch um kein militärisches Strahlflugzeug. Im TV gezeigte Beiträge zeigten parallel mitfliegende MI 24 Kampfhubschrauber. Offensichtlich konnte man kein ziviles Flugzeug abschiesen (Luftabwehr). Entscheidungen wurden nicht getroffen, und er erreichte nach fünfstündigem Flug Moskau, wo er gegen 19.24 Uhr mehrere Runden über dem Roten Platz drehte, dann gegen 19.30 Uhr auf der Moskwa-Brücke landete und an die Kreml-Mauer heranfuhr. Der sowjetische Verteidigungsminister Sergej Sokolow und der Chef der Luftabwehrtruppe für den Bereich Moskau Alexander Koldunow sowie weitere Offiziere, die den 700-km-Flug über sowjetisches Territorium zugelassen hatten, wurden daraufhin von Michail Gorbatschow entlassen.

Nach der Landung wurde Rust (kyrillische Schreibweise Маттиаѿ Руѿт) festgenommen. Am 2. September 1987 begann sein Prozess vor dem Obersten Gerichtshof. Er wurde am 4. September zu vier Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach einer Haft von 18 Monaten (432 Tage) im Lefortowo-Gefängnis in Moskau konnte er aber am 3. August 1988 vorzeitig wieder nach Deutschland zurückkehren.

Während seines Zivildienstes verletzte er im DRK-Krankenhaus Rissen nach erfolglosen Annäherungsversuchen eine Lernschwester mit einem Messer lebensgefährlich. 1991 wurde er dafür zu vier Jahren Haft wegen Totschlagversuchs in einem minder schweren Fall verurteilt (nach zweieinhalb Jahren vorzeitige Entlassung im Oktober 1993). Im Jahr 2001 musste er wegen des Diebstahls eines Kaschmirpullovers in einem Hamburger Kaufhaus erneut vor Gericht.

Er heiratete die Inderin Geetha, Tochter eines reichen Teehändlers.

Er lebte mit seiner Frau in Berlin und setzt sich mit seinem Projekt Orion and Isis für den Weltfrieden ein. Mittlerweile ist er zum zweiten Mal verheiratet und lebt mit seiner Frau Athena in Hamburg.


Quelle: http://infos.aus-germanien.de/Mathias_Rust

Und dazu noch ein Interview mit einem ehemaligen sowjetischen Flugabwehroffizier:

Wladimir Kaminer im Interview

"Ich hätte Mathias Rust abschießenmüssen"

In seinem Roman "Militärmusik" schildert Wladimir Kaminer seine Jugend in der Sowjetunion. Statt von Bananen träumte er von Schweinebraten.

Wladimir Kaminer, 34, gilt als Berlins berühmtester Russe. Der gebürtige Moskowiter absolvierte in seiner Heimatstadt eine Ausbildung zum Toningenieur und studierte anschließend Theaterdramaturgie. In Berlin, wo er seit 1990 lebt, schreibt er Zeitungskolumnen und ist mit "Waldimirs Welt" im Radio auf Sendung. Sein Erzählband "Russendisko" war im letzten Jahr ein Überraschungserfolg. Seinen ersten Roman "Militärmusik" (Goldmann Manhattan, 192 Seiten, 36 Mark) stellt Kaminer am Donnerstag um 19 Uhr im Kaffee Burger in Berlin-Mitte vor.

Sie sind im Sommer 1990 mit einem Besuchervisum von Moskau nach Berlin ausgereist. Was war Ihr erster Eindruck von der deutschen Hauptstadt?

Mein Freund Micha und ich sind an einem besonderen Tag in Berlin angekommen - am 11. Juli 1990. An dem Tag wurde Deutschland in Italien Fußball-Weltmeister. Ohne irgendwas davon zu wissen, sind wir in Lichtenberg aus dem Zug gestiegen und haben überall unglaublich fröhliche Gesichter gesehen. Die Menschen liefen betrunken über die Straße, aus jeder Kneipe schallte Musik. Die Wirte gossen uns Schnäpse ein, für die wir nichts bezahlen mussten. Und wir dachten: Mein Gott, wir haben das Paradies auf Erden betreten. Aber am nächsten Morgen haben die Leute nicht mehr gelacht, die Straßen waren grau.

In Ihrem gerade erschienenen Roman "Militärmusik" erzählen Sie von den Schwierigkeiten der Reisevorbereitung. Es war nahezu unmöglich, in Moskau Westgeld zu bekommen, aber ein befreundeter Schauspieler steckte Ihnen drei D-Mark zu.

Habe ich "Schauspieler" geschrieben?

Ja.

Das stimmt nicht. In Wirklichkeit war es mein Chef, ein ehemaliger Dirigent, der auf elektronische Musik versessen war und komplizierte Syntheziser entwickelte. Ich arbeitete damals als Musiktheater-Regisseur.

Wissen Sie noch, was Sie sich dann in Berlin mit diesen drei Mark gekauft haben?

Drei? Habe ich drei gesagt? In Wirklichkeit waren es zwei Mark, und von denen habe ich mir eine Flasche Bier gekauft, Flensburger, mit diesem merkwürdigen Bügelverschluss. Das hat mich fasziniert, weil ich so etwas aus Russland nicht kannte: eine Bierflasche, die man zwischendurch wieder verschließen kann.

Hat es geschmeckt?

Das weiß ich nicht mehr. Ich trinke seit sechs Jahren kein Bier mehr. Wie es riecht, weiß ich noch, aber ich habe keine Erinnerung an den Geschmack. Wie sind auseinandergegangen, Bier und ich.

Hatten Sie auch eine Wodka-Phase, wie es dem Klischee eines Russen entspricht?

Mit 16, im Säufer-Alter, wenn man die ersten alkoholischen Getränke entdeckt, waren wir zu arrogant, um uns mit der russischen Kultur abzugeben. Wir waren der Meinung, nicht die Kinder der Sowjetunion, sondern Englands zu sein. Wodka war ein volkstümliches Getränk, das die Vätergeneration benutzte, Billigschnaps: zwei Rubel, sechzig Kopeken. Deshalb besorgten wir uns Cognac, sobald wir Geld hatten, "Weißer Storch", ein moldawischer Cognac: zehn Rubel die Flasche. Wenn wir den tranken, fühlten wir uns wie innere Dissidenten.

Das klingt abenteuerlich.

Wir waren ständig auf der Flucht vor den Jugendabteilungen des KGB. Denn wir trugen lange Haare, und die Mitarbeiter des KGB hatten häufig Scheren dabei. Ein Freund verlor seine Haare, als er eines Tages aus der U-Bahn stieg und ein KGB-Mann sie ihm im Gehen, ohne ein Wort zu sagen, abschnitt. Einfach so. Das war damals eine echte Tragödie, mein Gott.

In "Militärmusik" schildern Sie Ihre Moskauer Jugend bis zur Ausreise nach Deutschland. Abgesehen vom "Wurstproblem, dem Zuckerproblem und dem Butterproblem" erscheint die Sowjetunion da als ein grotesker, aber gemütlicher Staat. Waren Sie gerne Sowjetbürger?

Klar. Die Probleme waren ja von innen betrachtet nicht zu sehen. Da es nichts zu konsumieren gab, hatten wir auch keinerlei Konsumwünsche. Es gab die Qual der Wahl nicht, die Jugendliche heute auch in Russland bewältigen müssen.

Haben Sie nie von Bananen geträumt?

Wenn man von Lebensmitteln träumt, muss man schon großen Hunger haben. In meiner Militärzeit habe ich mich nach saftigen Steaks und Schweinebraten gesehnt. Gebratenes Fleisch war aus gesundheitlichen Gründen verboten. Es gab nur Schmorfleisch und dazu ekligen Griesbrei.

Sie haben zwei Jahre in einer Raketenstellung vor Moskau gedient. Dabei mussten Sie mitunter zwölf Stunden lang auf einen Radarmonitor starren, auf dem sich nichts regte. War das die langweiligste Zeit Ihres Lebens?

Nein, im Gegenteil: Es war die spannendste. Da ich beim Dienst am Monitor allein war, konnte mich niemand zwingen, auf die Geräte zu achten. Und so las ich viel. Ich hatte eine 200-Milimeter-Schraube, die ich im Türschloss versteckte, um unerwarteten Besuch von Vorgesetzten zu vermeiden. Außerdem habe ich ständig gebastelt und zum Beispiel laufend Wasserkocher für meine Kameraden hergestellt. Die wurden mit der Zeit immer besser, immer kleiner. Heute könnte ich so eine Apparatur praktisch aus zwei Nägeln bauen.

Sie waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass Mathias Rust einfach über Ihre Stellung hinwegfliegen und nach Moskau gelangen konnte.

Das war eine unangenehme Erfahrung. Rust war mit seinem Flugzeug schon vorher immer wieder auf unserem Monitor aufgetaucht und dann wieder verschwunden. Und plötzlich flog er über unsere Stellung, ich konnte den Schatten seines Flugzeuges sehen. Es wirkte, als würde ein Auto durch den Wald fahren, was ausgeschlossen war, weil überall Bäume standen. Ich rief meinen Offizier an, um ihm zu sagen, dass ich eben ein Auto über uns hinwegfliegen gesehen hatte. Jaja, wissen wir, hieß es. Seit diesem Tage verspüre ich eine schicksalhafte Verbindung mit Rust. Ich versuche zu verfolgen, was mit dem Mann passiert. Wussten Sie, dass er jüngst wieder angeklagt wurde, weil er für seine Braut in einem Hamburger Kaufhaus einen Kaschmir-Pullover geklaut hat? Dabei entstammt die Braut einer reichen Familie aus Indien, dem Land des Kaschmirs. Das kann man alles im Internet lesen, es gibt mittlerweile zahllose Mathias-Rust-Fanclubs, sogar in England und Russland, die seine Geschichte verfolgen.

Damals demonstrierte Rust mit seinem Moskauflug das vollständige Versagen der sowjetischen Militärtechnik. Eigentlich hätten Sie ihn abschießen müssen.

Eigentlich schon, ich habe versagt. Für die Raketenabteilung war das eine große Tragödie. Und es gab zahlreiche Offiziere, die sich deshalb umbrachten.

Nach Ihrer Militärzeit haben Sie sich als Parkwächter durchgeschlagen, einen Rindertransport nach Usbekistan begleitet und eine Ausbildung als Theaterdramaturg begonnen. Dabei ging es offenbar vor allem darum, einer geregelten Arbeit aus dem Weg zu gehen.

Wir lebten in einer Grauzone. "Schmarotzertum" war ein Vergehen, für das man eingesperrt werden konnte. Aber es war erst nachweisbar, wenn man sein Arbeitsbuch länger als vier Monate nirgendwo abgegeben hatte. Es musste lediglich bei einem Arbeitgeber registriert worden sein. Deshalb haben meine Freunde und ich ständig neue Pro-Forma-Jobs gesucht und uns als Bohemiens gefühlt. Unsere Arbeit bestand darin, Parties und Konzerte zu veranstalten. Schon mit 16 hatten wir viel mehr Geld in der Tasche als wir ausgeben konnten. Weil wir in kein Hotel hinein kamen, war das Einzige, was wir uns leisten konnten, ständig in Bewegung zu bleiben. Mit dem Zug bin ich durch die halbe Sowjetunion gependelt.

"Militärmusik" besteht aus vielen Anekdoten. Haben Sie keine Angst, damit ein System zu verharmlosen, das manches Leben zerstört hat?

Über dieselbe Geschichte kann man nicht zwei Mal weinen. Ein Onkel von mir ist für zwanzig Jahre verbannt worden, weil ihn seine Frau aus Eifersucht als angeblichen Spion beim KGB verpfiffen hatte. Er hat in Kasachstan als Ingenieur unter ständiger Militärbewachung arbeiten und in einem Erdloch hausen müssen. Später hat er trotzdem gesagt: Es war eine schöne Zeit. Klar war das eine schöne Zeit: Er hatte ja keine andere.

Weil Sie lieber lachen als weinen, erzählen Sie Ihr Leben als Schelmenroman?

"Militärmusik" ist kein richtiger Roman. Mir ist die Ehrlichkeit beim Geschichtenerzählen wichtig. Ich möchte dazu beitragen, dass die jüngste Vergangenheit, die man in Russland möglichst schnell vergessen möchte, in Erinnerung bleibt. Das ist kein hohe Literatur, sondern eine Art erzählter Rock'n'Roll.

Ein Talking Blues?

Ein Talking Blues, der bei aller Traurigkeit fröhlich klingt.

Das Gespräch führte Christian Schröder.


Quelle: http://www.russentext.de
Glück ab, gut Land!

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Post by Klimes Manfred » 15. Apr 2005, 17:09

Da kann man nur eines sagen ein Komplexler!
Oder haben ihm die Russen Depatghaut?

oida fliega

Post by oida fliega » 15. Apr 2005, 20:37

*LOOOOOOL*

oida fliega

Post by oida fliega » 15. Apr 2005, 20:44

@klimes ...
des deafst nimma schreibm,....

tränen gelacht ....
10 minuten ... ohne pause !!!!
du bist schuld wenn ich einen zwerchfellriss bekommen habe :-)

wünsch da ein schönes wochenende ............

hans


BRUHAHAHAHA

oida fliega

Post by oida fliega » 15. Apr 2005, 20:59

servus, @lowa ....

also was den rust betrifft, ich kann mich nicht erinnern, dass es eine meldung gab,
wo rust in begleitung von militärhubschraubern über russisches territorium flog???
viel mehr hieß es, dass die maschine völlig überraschend auf dem roten platz landete ...ich kann mir das sehr gut vorstellen !
na gut, sei es wie es sei !

was den mig piloten, wladimir kaminer anbelangt:
seine story "militärmusik" gefällt mir .
aber glaubst du, das alles stimmt ?
trotzdem, ein guter roman !

russen sind wunderbare märchenerzähler ! :-)
die gschicht mit dem berlinfest anlässlich der fussball weltmeisterschaft ...
die glaub ich aber schon...
das war in der tat ein fest !!!!


ich wünsch dir ein schönes wochenende
hans

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Post by jomaair » 15. Apr 2005, 22:50

@Manfred
Ich glaub du meinst den PC flieger der (ich glaube vor 4 jahren)
in baden einen flieger entführte und nach aufforderung des towers
nach süden zu fliegen nicht wusste wo süden ist , so oder so ähnlich
hat sich das damals abgespielt.


@David
Wieso glaubst du das ich das könnte??
Carpe Diem
Mfg. Pepe

oida fliega

Post by oida fliega » 15. Apr 2005, 22:58

hi, jomaair :-)
wr. neustadt ost wars ...
ein wahnsinn... das hätt ins auge gehen können.
er und sein(e) freunde ...
hatten keine ahnung auf was sie sich da einlassen !
lg
hans

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Post by LOWA » 15. Apr 2005, 23:02

Aber eine PA-28 (ich glaube, es war die OE-KEM, bin mir aber nicht sicher), die im Vergleich zu einer 152er doch etwas anspruchsvoller zu fliegen ist, wieder sicher auf den Boden zurückzubekommen (wenn auch mit Anweisung eines Fluglehrers) ist nicht schlecht für einen, der noch zuvor ein richtiges Flugzeug pilotiert hat - das muss man anerkennend sagen, was jedoch nicht heißt, dass ich die ganze Aktion gutheisse. Das war grob fahrlässiger Schwachsinn, der ordentlich ins Auge gehen hätte können!!! :roll:
Glück ab, gut Land!

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Post by Klimes Manfred » 15. Apr 2005, 23:49

Was ich weiß flog er auf Radargrenze!
Sonst wer er nicht so weid gekommen!

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Post by jomaair » 15. Apr 2005, 23:51

Mir ist damals besonders aufgefallen das er von navigation nicht
den blassesten schimmer hatte.
Carpe Diem
Mfg. Pepe

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Roter Platz!

Post by Klimes Manfred » 15. Apr 2005, 23:53

Auf 2000 Flussi kann ich noch am Roten Platz landing!!!

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Post by Klimes Manfred » 16. Apr 2005, 00:00

Hallo Hans!

Du,Pepe,und meine wenigheit müßen uns mal Live trefen!
Ein Mail genügt!!!!!
Lach Lach Lach!!!!!

oida fliega

Post by oida fliega » 16. Apr 2005, 09:23

servas, klimes !

sicher treffen wir uns ...!
im mai ?

hi, jomaair !
in altlichtenwarth ?
was denkst du ?

ich wünsch euch was :-)

hans

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