Wie die Onlineausgabe - von "Österreich" berichtet - wurde Niki Lauda von Airbus eingeladen den Airbus 380 zu testen.
Hier der Bericht:
Hamburg, 23. März 2007 Formel 1-Legende Niki Lauda flog zwei Stunden lang den Super-Airbus A380. Fazit: "Ein geiler Flieger".
Es ist das größte in Serienfertigung produzierte Passagierflugzeug der Welt. Der Airbus A380 hat zwei durchgängigen Passagierdecks, kann bis zu 555 Passagiere befördern. Superjumbo sagen die Amerikaner nicht ohne Grund zum Flaggschiff des Airbus-Konzerns.
Lauda begeistert
Der Riesen-Airbus hat ab sofort einen neuen Fan: Niki Lauda, Formel 1-Legende und Berufs-Pilot. Er wurde von Airbus eingeladen, den Riesenflieger zu pilotieren. Für ÖSTERREICH und oe24.at schildert er seine Eindrücke. "Ein geiler Flieger".
Zwei Stunden lang pilotierte Lauda den "Giganten der Lüfte". An seiner Seite, Airbus-Testpilot Jaques Rosay. Lauda hob mit dem Airbus von Toulouse in Frankreich ab, zeigte sich vor allem begeistert, wie toll sich der A380 manövrieren lässt. "Er ist total wendig und leicht handlebar. Als Pilot merkt man gar nicht, dass der Vogel 550 Tonnen wiegt".
Was Lauda zudem auffiel: "Das Flugzeug sei leiser als andere Flieger". Nach Angaben von Airbus verfügt der Jumbo tatsächlich über die ruhigste Kabine am Himmel. Beim Starten und Landen soll nur halb so viel Lärm entstehen wie bei herkömmlichen Maschinen. Das Dröhnen der Turbinen ist nicht lauter, als würde ein Nachbar einen Straßenblock entfernt Rasen mähen. Das liegt auch daran, dass die Motoren wegen der immensen Spannweite weiter von den Kabinen entfernt sind. Aber nach Airbus-Angaben ist die Lärmemission dennoch halb so groß wie beim Boeing-Konkurrenz-Modell.
"Geiler Flieger"
Lauda musste nicht den üblichen 10-Tages-Einschulungs-Kurs besuchen, sondern durfte sofort an den Flieger- weil beim Testflug keine Passagiere in der Maschine waren. "Airbus hat mich eingeladen, damit ich ihnen meine Eindrücke schildere und Kommentare abgebe". Das Urteil dürfte positiv ausfallen. Lauda wie gewohnt knapp: "Ein geiler Flieger".
Quelle: http://www.oe24.at
Niki Lauda flog den A380
Niki Lauda flog den A380
Lg. Andreas
Erfreut Euch an MEINEN BILDERN
Müssen Flugzeuge über den Britischen Inseln eigentlich "Links" fliegen ???
©by Lollyair
Erfreut Euch an MEINEN BILDERN
Müssen Flugzeuge über den Britischen Inseln eigentlich "Links" fliegen ???
©by Lollyair
Re: Niki Lauda flog den A380
Lollyair wrote:Wie die Onlineausgabe - von "Österreich" berichtet - wurde Niki Lauda von Airbus eingeladen den Airbus 380 zu testen.
Hier der Bericht:
Hamburg, 23. März 2007 Formel 1-Legende Niki Lauda flog zwei Stunden lang den Super-Airbus A380. Fazit: "Ein geiler Flieger".
Es ist das größte in Serienfertigung produzierte Passagierflugzeug der Welt. Der Airbus A380 hat zwei durchgängigen Passagierdecks, kann bis zu 555 Passagiere befördern. Superjumbo sagen die Amerikaner nicht ohne Grund zum Flaggschiff des Airbus-Konzerns.
Lauda begeistert
Der Riesen-Airbus hat ab sofort einen neuen Fan: Niki Lauda, Formel 1-Legende und Berufs-Pilot. Er wurde von Airbus eingeladen, den Riesenflieger zu pilotieren. Für Ö
STERREICH und oe24.at schildert er seine Eindrücke. "Ein geiler Flieger".
Zwei Stunden lang pilotierte Lauda den "Giganten der Lüfte". An seiner Seite, Airbus-Testpilot Jaques Rosay. Lauda hob mit dem Airbus von Toulouse in Frankreich ab, zeigte sich vor allem begeistert, wie toll sich der A380 manövrieren lässt. "Er ist total wendig und leicht handlebar. Als Pilot merkt man gar nicht, dass der Vogel 550 Tonnen wiegt".
Was Lauda zudem auffiel: "Das Flugzeug sei leiser als andere Flieger". Nach Angaben von Airbus verfügt der Jumbo tatsächlich über die ruhigste Kabine am Himmel. Beim Starten und Landen soll nur halb so viel Lärm entstehen wie bei herkömmlichen Maschinen. Das Dröhnen der Turbinen ist nicht lauter, als würde ein Nachbar einen Straßenblock entfernt Rasen mähen. Das liegt auch daran, dass die Motoren wegen der immensen Spannweite weiter von den Kabinen entfernt sind. Aber nach Airbus-Angaben ist die Lärmemission dennoch halb so groß wie beim Boeing-Konkurrenz-Modell.
"Geiler Flieger"
Lauda musste nicht den üblichen 10-Tages-Einschulungs-Kurs besuchen, sondern durfte sofort an den Flieger- weil beim Testflug keine Passagiere in der Maschine waren. "Airbus hat mich eingeladen, damit ich ihnen meine Eindrücke schildere und Kommentare abgebe". Das Urteil dürfte positiv ausfallen. Lauda wie gewohnt knapp: "Ein geiler Flieger".
Quelle: http://www.oe24.at
Na wie schön, daß österreichs Luftfahrtexperte Nummer 1 unser NIKI dazu eingeladen wurde. Vielleicht kauft er sich ja auch so ein Trumm, daß er wieder nach Australien fliegen kann... (jetzt wo die AUA die Strecke einstellt...