Airborne
Sobald ein Flugzeug von der Startbahn abhebt, ist es "airborne".
Apron
Englisch für Flugvorfeld, Abstellfläche
ATC
Air Traffic Control. Flugsicherung: Sie hat die Kontrolle über den gesamten Luftverkehr.
Belly
Unterflur-Laderaum unterhalb der Kabine: Hier kann Gepäck und auch Fracht in einem Passagierflugzeug verstaut werden.
CAT
Clear Air Turbulence. Turbulenzen in wolkenfreier Luft.
Cruising Level
Reiseflughöhe. Flughöhe, in der das Flugzeug bis zum Zielanflug stabil bleibt. Meistens oberhalb der Wolkendecke, um den Treibstoffverbrauch gering zu halten.
DCM
Deadheading Crew Member. Fliegendes Personal, das sich außerhalb des Dienstes an Bord befindet, z.B. auf dem Weg zum Einsatzflughafen oder auf dem Weg zur Heimatbasis.
Flaps
Klappen an den Tragflächen des Flugzeugs. Damit wird beim Start und bei der Landung die Flügelfläche vergrößert und das Tragflächenprofil verändert, um den Auftrieb zu erhöhen.
Follow me
Fahrzeug, das die Flugzeuge auf ihre Halteposition geleitet.
Frequent Flyer Program
Vielfliegerprogramm, z.B. Miles & More: Hier können Kunden pro Flug Meilen sammeln und diese dann gegen Gratis-Flüge oder andere Angebote einlösen.
Gateservice
Angebot von Mahlzeiten und Erfrischungen vor dem Einsteigen am Gate.
Gateway
Bezeichnung für Flughäfen, auf denen interkontinentale Flüge mehrerer Fluggesellschaften beginnen oder enden, und die gleichzeitig eine Verteilerfunktion haben wie der Frankfurt Rhein-Main Airport.
Gear Doors
Fahrwerksklappen
Gear down
Ausklappen des Fahrwerks
Hangar
Flugzeughalle, z.B. für Wartungsarbeiten
Hub & Spoke System
System zentraler Flughäfen, die von regionalen Flughäfen angeflogen werden und eine Verteilerfunktion für den Interkontinental-Flugverkehr übernehmen, vergleichbar einem Speichenrad mit der Radnabe in der Mitte ("Hub & Spoke"). Kurzstreckenflüge werden hier am Hub (z.B. Frankfurt Rhein-Main Airport) mit Interkontinentalen Flügen verbunden.
IATA
International Air Transport Association
1945 in Havanna gegründet. Sitz in Montreal und Genf. Dachverband von Unternehmen des gewerblichen, internationalen Linienluftverkehrs. Hauptziele:
Förderung eines sicheren, regelmäßigen und wirtschaftlichen Luftverkehrs
Zusammenarbeit aller an internationalen Lufttransportdiensten beteiligten Unternehmen
Landing Weight
Gewicht eines Flugzeuges zum Zeitpunkt der Landung, also wegen des Treibstoffverbrauchs deutlich geringer als das Startgewicht.
MTOW
Maximum Take Off Weight. Maximales Startgewicht für ein Flugzeugmuster. Abhängig von Flugzeugmuster und äußeren Einflüssen, z.B. Wetter und Startbahnbeschaffenheit.
Narrow Body
Schmalrumpfflugzeug. Flugzeug mit einem Mittelgang in der Passagierkabine (z.B. A 320, B 737)
Pet Box
Tiertransportbehälter. Pet Boxes sind in den verschiedensten Größen vorhanden, für Hunde genauso wie für Pferde.
Reisejahr
Das Reisejahr (1.11. - 31.10.) besteht aus zwei Flugplänen, Sommer (April bis Oktober) und Winter (November bis März/April).
Roll-over
Vollständiger Austausch einer gesamten Flotte , z.B. B737-200 gegen B737-500
Runway
Startbahn
Seat Pitch
Sitzabstand zwischen zwei Reihen in einer Kabinenklasse eines Flugzeugs
Star Alliance
Kooperationsabkommen der Lufthansa mit 14 anderen Fluggesellschaften, zur Optimierung des Service und zur Senkung der Kosten.
Taxiway
Zu- und Abbringeweg zwischen Runway und Vorfeld
Three-Letter-Code
Internationaler Code der IATA für Städte und Flughäfen, z.B. FRA für Frankfurt, LHR für London Heathrow
Touch and Go
Aufsetzen eines Flugzeug auf der Landebahn und sofortiges Durchstarten (meist zu Trainingszwecken)
Touch Down
Aufsetzen des Flugzeugs auf der Landebahn bei der Landung
Vorfeld
Flugzeugparkraum auf dem Flughafengelände
Wide Body
Flugzeug mit zwei Gängen in der Kabine, also drei Sitzreihen, z.B. B 747; A 340
Quelle: Deutsche Lufthansa online (http://www.be-lufthansa.com)