Ein Volkswagen zieht Boeing 747

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LOWA
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Ein Volkswagen zieht Boeing 747

Post by LOWA » 26. Nov 2006, 07:37

WOLFSBURG - „Wetten, dass ein Touareg V10 TDI eine Boing 747 ziehen kann?“ „Einen 155 Tonnen schweren Jet?“ „Nie!“ „Doch!“ Dieser verbale Schlagabtausch zweier Volkswagen Mitarbeiter hatte Folgen: Einige Monate später, am Donnerstag dieser Woche, spannte eine Volkswagen Crew in der Tat einen Touareg V10 TDI der neuen Generation vor eine 747. Bestätigtes Ergebnis: Der Geländewagen schafft es locker. Der Eingang erster Bestellungen von Flughafenbetreibern, die ihre bis zu 70 Tonnen schweren Vorfeld-Schlepper durch den deutlich günstigeren Touareg ersetzen wollen, kann dagegen nicht bestätigt werden.

Die Aktion „Touareg zieht Boeing 747" fand im englischen Dunsfold Aerodrome, 40 Meilen vor den Toren Londons, statt. Ganz am Anfang stand natürlich die durchaus ernst gemeinte Frage, wie leistungsfähig Motor, Allradantrieb und die Karosserie eines modernen Oberklasse-Geländewagen sind.

Von Haus aus ist der Touareg bereits das ideale Zugfahrzeug: 3.500 Kilo Anhänge- und 1.640 Achslast (hinten) sind Spitzenwerte. Wenn nun aber statt 3,5 Tonnen Bootsanhänger mehr als 155 Tonnen Flugzeug – bestehend aus 511 Quadratmetern Tragfläche, vier Triebwerken, 450 Sitzen und einem Rumpf von der Größe eines Häuserblocks – am Haken hängt, sieht die Sache schon etwas anders aus. Sie will gut vorbereitet sein.

Damit der Touareg V10 TDI den schweren Vogel ziehen konnte, musste zuerst einmal das Gewicht des Volkswagen erhöht werden. Klingt paradox, ist aber unumgänglich, damit die Motorkraft voll und ganz in Vortriebskraft umgesetzt werden kann. Dazu wurden Stahlkugeln und Stahlplatten im Geländewagen verteilt. Zusatzgewicht: 4.345 Kilo! Gesamtgewicht des Touareg: 7.030 Kilo. Gewichtsverteilung: 2.755 Kilo vorn, 4.275 Kilo hinten.

Die weiteren Modifikationen hielten sich in Grenzen. Beim Achsantrieb wurde die etwas kürzere Übersetzung des Touareg V8 FSI verbaut. Den Luftdruck der serienmäßigen Michelinreifen erhöhte die Crew auf 4,5 bar. Und schließlich wurde die Höchstgeschwindigkeit begrenzt – nicht aus Furcht vor dem Abheben des ungewöhnlichen Gespanns, sondern zum Schutz der Reifen. Alles andere, vom Motor bis über die Luftfederung und den Allradantrieb, entsprach komplett der Serienversion.

Über eine Zusatzvorrichtung wurde die Boeing 747 dann an die Anhängerkupplung des Touareg gekoppelt. Das Experiment konnte beginnen. Auf der Basis des maximalen Drehmoments des V10 TDI (750 Newtonmeter) und der Getriebeübersetzung hatten die Ingenieure vorher errechnet, dass der Touareg rund 200 Tonnen bewegen kann. Nur: Wer traut schon seinen Berechnungen, wenn an einem 1,70 Meter hohen und 4,75 Meter langen Auto plötzlich ein 19,40 Meter hoher und mehr als 70 Meter langer Jet hängt? Niemand mehr. Besonders dann nicht, wenn typisch englisches Wetter mit starkem Regen und Gegenwind über Auto und Flugzeug hinwegpeitschen, als gäbe es kein Morgen.

Doch der Touareg erledigte den Job. Am Steuer: der Volkswagen Techniker Uwe Krieghoff. Er startet den Motor. Über die Allradantrieb-Steuerung auf der Mittelkonsole wählt er „LOW" und damit die Geländeuntersetzung. Jetzt fließen 50 Prozent der Antriebskraft zur Vorder- und 50 Prozent zur Hinterachse. Uwe Krieghoff wählt manuell den zweiten Gang der Automatik an, gibt langsam Gas und denkt darüber nach, dass jetzt die 18 mannshohen Räder der 155 Tonnen schweren 747 aus dem Stand ins Rollen gebracht werden wollen. Genau in diesen wenigen Sekunden wird die größte Zugkraft benötigt. Sobald das Gespann erst einmal fährt, fährt es. Doch vorerst ist das einzige was sich regt, die Motordrehzahl. Krieghoff drückt das Gaspedal weiter durch, bis zur Hälfte. Und ohne auch nur den Hauch eines Traktionsproblems nimmt der Touareg und mit ihm der Jumbo Jet Fahrt auf. Nach einer Strecke von 150 Metern bremst Uwe Krieghoff das Gespann ab.

Ein Check des Touareg ergibt hinterher, dass keine Schäden am Wagen aufgetreten sind. Alles im grünen Bereich.

Die neue Generation des Touareg kann jetzt übrigens bestellt werden. Serienmäßig ist der Geländewagen unter anderem mit einem ESP plus Gespannstabilisierung ausgestattet. Es verhindert ausgesprochen wirkungsvoll, dass sich Anhänger bei falscher Beladung oder zu hoher Geschwindigkeit gefährlich aufschaukeln. Beim Test mit der 747 musste das System nicht eingreifen – die Geschwindigkeit betrug acht km/h.


Quelle: Aussendung Volkswagen
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Post by SubStyle » 26. Nov 2006, 12:46

irgentwo hab ich auch Bilder davon gesehen...

die 747 war übrigens jene von der vor ner weile Bilder durchs netz gingen,
sie hatte jeweils 2 Triebwerke an den inneren Triebwerksaufnahmen und an den äusseren hatte sie je einen zusatztank.

vielleicht finde ich die Bilder nochmal

SubStyle

Post by SubStyle » 26. Nov 2006, 12:53

hier gibts bilder :P
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Post by LOWA » 26. Nov 2006, 13:10

Bist Du denn ... :shock:
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Post by Klimes Manfred » 26. Nov 2006, 13:49

Hi leute!

Glaubts leicht das kann nur ein VW? :lol:
Das kann mein Opel Astra auch! :wink:
Mfg: Manfred!

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Post by LOWA » 26. Nov 2006, 13:52

Dein Astra ist in zwei Hälften gerissen, bevor sich der Jumbo nur 1mm bewegt hat - Opel halt ... :inv: *ätz* ;)
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Post by SubStyle » 26. Nov 2006, 13:57

komischerweise kennt man dem Fahrwerk des Touareg das Mehrgewicht eigentlich nicht wirklich an. ich dachte mir des müsste mehr eingehen bei 7t Gesamtgewicht *G*

das der Touareg die 747 zieht wundert ich nicht so.
soll ja schon Menschen gegeben habe die nen jet gezogen oder geschoben haben lol

http://www.airliners.net/open.file/0952813/M/

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Post by Klimes Manfred » 26. Nov 2006, 14:56

Hi Gemeinde!

Wie heißt es im Lotto?
Alles ist möglich!
Mfg: Manfred!

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Post by SubStyle » 26. Nov 2006, 16:37

na,
nichts ist unmöglich :)

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Post by LOWA » 26. Nov 2006, 16:54

@Substyle

War das nicht mal der Spruch einer Toyota Werbung? *g*
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Post by CRJ200_LOWG » 26. Nov 2006, 17:40

Also ich sag euch eins Leutl'n: Mit meinen 20 Jahre alten NISSAN Bluebird, hätt ich des Flugmoped (747) in der 5-ten wegzaht. Oba mit Kupplung schnalzen lassen. *kicher* *rofl* :-)

Ich glaub, die Kupplung vom VW war dann aber auch im Ar***, oder?

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Post by z142 » 26. Nov 2006, 17:45

Das wird dem Automatikgetriebe wurscht sein :wink:

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Post by SubStyle » 26. Nov 2006, 18:10

LOWA wrote:@Substyle

War das nicht mal der Spruch einer Toyota Werbung? *g*


achja das war ja das mit dem Affen *G* Ups .. *duckundweg*

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Post by LOWA » 26. Nov 2006, 18:19

@Substyle

Genau die meine ich ... :mrgreen:
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Post by CRJ200_LOWG » 27. Nov 2006, 12:11

@z142
Das wird dem Automatikgetriebe wurscht sein

Frage: Woher weist du das der a Automatik hat?

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Post by z142 » 27. Nov 2006, 12:15

@ CRJ200_LOWG

Schau Dich schlau:
Technische Daten VW Touareg V10TDI
VW Touareg V10 TDI Deutschland

Ausserdem wenn man sich den Bericht genau durchliest stehts auch drinnen:
Uwe Krieghoff wählt manuell den zweiten Gang der Automatik an, gibt langsam Gas und denkt darüber nach, dass jetzt die 18 mannshohen Räder der 155 Tonnen schweren 747 aus dem Stand ins Rollen gebracht werden wollen.
Last edited by z142 on 27. Nov 2006, 12:18, edited 1 time in total.

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Post by MoBaY » 27. Nov 2006, 12:17

CRJ200_LOWG wrote:@z142
Das wird dem Automatikgetriebe wurscht sein

Frage: Woher weist du das der a Automatik hat?

Hi Nick,

ich bin zwar nicht z142, aber ich kann dir auch helfen. In dem Bericht von Patrick steht (eher am Ende des Berichtes):

"Uwe Krieghoff wählt manuell den zweiten Gang der Automatik an,..:"


LG
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Edit: upps, da wäre meine Antwort (nach der von z142) ja nicht mehr nötig gewesen!
Last edited by MoBaY on 27. Nov 2006, 12:28, edited 1 time in total.
Helmut Newton im Restaurant.
Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, sie haben bestimmt eine gute Kamera!"
Newton nach dem Essen: "Das Essen war vorzüglich - sie haben bestimmt gute Töpfe!"

Ich danke allen, die keine Ahnung haben und trotzdem schweigen.

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Post by CRJ200_LOWG » 27. Nov 2006, 12:22

Danke @z142 und MoBaY! Hatte ich glatt übersehen. Da mein Ex-Schwiegervater auch einen hatte (mit Gangschaltung), war ich mir nicht sicher wie man das sonst erkennen hätte können... :oops: :D

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Post by MoBaY » 27. Nov 2006, 16:22

Da es zum Thema passt.

Ich bin auch noch in einem anderen Forum (Auto) aktiv, dort hat vor einiger Zeit ein Mitglied Fotos hergezeigt, wie 2 Porsche vor einem Airbus eingespannt sind.

Das Porschezentrum München hat eine PR Aktion am Flughafen MUC veranstaltet, bei der ein Airbus A 300-600 von zwei neuen 911 turbos von der Wartungshalle bis zum Terminal 2 zogen.

Da ich persönliche die Bilder für sehr schön finde, wollte ich sie euch zeigen:

Bild1 Bild2 Bild3 Bild4



Bezüglich der Bilder: ich hab das o.k. dazu vom Ersteller

Eines ist ihm dabei wichtig: er hat die Erlaubnis dazu von der Pressestelle seines Arbeitgebers bekommen. Ich bitte euch, dass das Copyright/Urheberrecht beachtet wird, weil er sonst Probleme bekommen würde und das möchte ich vermeiden.

LG
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Newton nach dem Essen: "Das Essen war vorzüglich - sie haben bestimmt gute Töpfe!"

Ich danke allen, die keine Ahnung haben und trotzdem schweigen.

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Post by Klimes Manfred » 27. Nov 2006, 20:20

Schwere AufgabeVW Touareg zieht Jumbo-Jet
Zugegeben, den VW Touareg als David zu bezeichnen, könnte man als vermessen beurteilen. Doch im Verhältnis zu einem Jumbo passt der abgedroschene Vergleich mit David gegen Goliath. Die Aufgabe: David soll Goliath ziehen.

Die Aktion „Touareg zieht Boeing 747“ fand im englischen Dunsfold Aerodrome, 40 Meilen vor den Toren Londons, statt. Ganz am Anfang stand natürlich die durchaus ernst gemeinte Frage, wie leistungsfähig Motor, Allradantrieb und die Karosserie des Oberklasse-Geländewagen sind.

Von Haus aus ist der Touareg ein begabtes Zugfahrzeug: 3.500 Kilo Anhänge- und 1.640 Achslast (hinten) sind Spitzenwerte. Wenn nun aber statt 3,5 Tonnen Bootsanhänger mehr als 155 Tonnen Flugzeug – bestehend aus 511 Quadratmetern Tragfläche, vier Triebwerken, 450 Sitzen und einem Rumpf von der Größe eines Häuserblocks – am Haken hängen, sieht die Sache schon etwas anders aus. Sie will gut vorbereitet sein.

Mehr Gewicht für den Touareg
Damit der Touareg V10 TDI den schweren Vogel ziehen konnte, musste zuerst einmal das Gewicht des Volkswagen erhöht werden. Klingt paradox, ist aber unumgänglich, damit die Motorkraft voll und ganz in Vortriebskraft umgesetzt werden kann. Dazu wurden Stahlkugeln und Stahlplatten im Geländewagen verteilt. Zusatzgewicht: 4.345 Kilo! Gesamtgewicht des Touareg: 7.030 Kilo. Gewichtsverteilung: 2.755 Kilo vorn, 4.275 Kilo hinten.

Reifen prall, aber serienmäßig
Die weiteren Modifikationen hielten sich in Grenzen. Beim Achsantrieb wurde die etwas kürzere Übersetzung des Touareg V8 FSI verbaut. Den Luftdruck der serienmäßigen Michelinreifen erhöhte die Crew auf 4,5 bar. Und schließlich wurde die Höchstgeschwindigkeit begrenzt – nicht aus Furcht vor dem Abheben des ungewöhnlichen Gespanns, sondern zum Schutz der Reifen. Alles andere, vom Motor über die Luftfederung bis zum Allradantrieb, entsprach komplett der Serienversion.

Über eine Zusatzvorrichtung wurde die Boeing 747 dann an die Anhängerkupplung des Touareg gekoppelt. Das Experiment konnte beginnen. Auf der Basis des maximalen Drehmoments des V10 TDI (750 Newtonmeter) und der Getriebeübersetzung hatten die Ingenieure vorher errechnet, dass der Touareg rund 200 Tonnen bewegen kann. Nur: Wer traut schon seinen Berechnungen, wenn an einem 1,70 Meter hohen und 4,75 Meter langen Auto plötzlich ein 19,40 Meter hoher und mehr als 70 Meter langer Jet hängt? Besonders dann, wenn typisch englisches Wetter mit starkem Regen und Gegenwind über Auto und Flugzeug hinwegpeitschen.

Und zieh!
Doch der Touareg erledigte den Job. Am Steuer: Volkswagen-Techniker Uwe Krieghoff. Er startet den Motor. Über die Allradantrieb-Steuerung auf der Mittelkonsole wählt er „LOW“ und damit die Geländeuntersetzung. Jetzt fließen 50 Prozent der Antriebskraft zur Vorder- und 50 Prozent zur Hinterachse. Uwe Krieghoff wählt manuell den zweiten Gang der Automatik an, gibt langsam Gas und denkt darüber nach, dass jetzt die 18 mannshohen Räder der 155 Tonnen schweren 747 aus dem Stand ins Rollen gebracht werden wollen. Genau in diesen wenigen Sekunden wird die größte Zugkraft benötigt. Sobald das Gespann erst einmal fährt, fährt es. Doch vorerst ist das einzige was sich regt, die Motordrehzahl. Krieghoff drückt das Gaspedal weiter durch, bis zur Hälfte. Und ohne auch nur den Hauch eines Traktionsproblems nimmt der Touareg und mit ihm der Jumbo Jet Fahrt auf. Nach einer Strecke von 150 Metern mit einem Maximaltempo von acht km/h bremst Uwe Krieghoff das Gespann ab.

Ein Check des Touareg ergibt hinterher, dass keine Schäden am Wagen aufgetreten sind. Alles im grünen Bereich. Auf die Straße darf das Gespann natürlich nicht, schließlich ist der Touareg leicht überladen
Mfg: Manfred!

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