Der 11. September - was geschah wirklich
@LOWA:
Wie ich schon andeutet, hier gerät man in die Tiefen der juristischen Diskussion um die Meinungsfreiheit. Dir ist offensichtlich noch nicht klar, was ich eigentlich sage: es geht weniger darum, was A oder B sagen, man muss nur mit gleicherlei Maß messen. Und diesbezüglich sind beide Aussagen entweder okay oder nicht.
Kurz noch ein Ausflug in das deutsche Recht (denn dies ist das, in dem ich mich auskenne). Die Meinungsfreiheit ist eines der höchsten Verfassungsgüter die wir haben, diese kann jedoch auch eingeschränkt sein. Dies wäre der Fall wenn jemand falsche Tatsachen behauptet bzw. konkret jemanden beleidigt oder verleumdet. Und die Diskussion hierüber ist sicherlich nicht ganz einfach und "auf die Schnelle" zu bewerkstelligen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Meinungsfreiheit in Österreich so viel grenzenloser wäre zumal es ja als absolute Tatsache beschrieben wird.
@zapzarap:
Nur nebenbei bemerkt, bei uns im Forum herrscht auch Meinungsfreiheit (die nur durch durch deutsches Recht eingeschränkt sein kann) und gestern hat auch ein User dieses Thema gestartet, wenngleich es dort (noch) nicht um Verschwörungstheorien geht - ich es aber auch in diesem Fall selbstverständlich nicht unterbinden würde.
Wie ich schon andeutet, hier gerät man in die Tiefen der juristischen Diskussion um die Meinungsfreiheit. Dir ist offensichtlich noch nicht klar, was ich eigentlich sage: es geht weniger darum, was A oder B sagen, man muss nur mit gleicherlei Maß messen. Und diesbezüglich sind beide Aussagen entweder okay oder nicht.
Kurz noch ein Ausflug in das deutsche Recht (denn dies ist das, in dem ich mich auskenne). Die Meinungsfreiheit ist eines der höchsten Verfassungsgüter die wir haben, diese kann jedoch auch eingeschränkt sein. Dies wäre der Fall wenn jemand falsche Tatsachen behauptet bzw. konkret jemanden beleidigt oder verleumdet. Und die Diskussion hierüber ist sicherlich nicht ganz einfach und "auf die Schnelle" zu bewerkstelligen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Meinungsfreiheit in Österreich so viel grenzenloser wäre zumal es ja als absolute Tatsache beschrieben wird.
@zapzarap:
Nur nebenbei bemerkt, bei uns im Forum herrscht auch Meinungsfreiheit (die nur durch durch deutsches Recht eingeschränkt sein kann) und gestern hat auch ein User dieses Thema gestartet, wenngleich es dort (noch) nicht um Verschwörungstheorien geht - ich es aber auch in diesem Fall selbstverständlich nicht unterbinden würde.
Freunde, es wird langsam schwierig auf Eure Beiträge zu antworten, wenn Ihr die immer wieder überarbeitet. Habe geade die gesetztliche Einschränkbarkeit in Österreich in deinem Beitrag - @LOWA - (neu) entdeckt. Wir habe diesebezügliche eine Ähnliche Diskussion gehabt (Stichwort: "Soldaten sind Mörder"). Da es sich hierbei ja primär um die US-Amerikanische Regierung handelt, also einem eng begrenzten Personenkreis ist es zumindest sehr fraglich. Wäre aber interessant, wenn man bei Euch den Bundeskanzler oder ähnliches verleumden dürfte...zapzarap wrote::shock:
'Gerichtsfeste' Fakten - oder Justinian diskutiert nicht mehr?
Probiers doch mal, so wie ich, mit offensichtlichen (nicht gerichtsfesten) Fakten, die von jedermann mit (dem bei uns in Österreich noch einigermaßen verbreiteten) Hausverstand nachvollziehbar sind, wenn Du etwas widerlegen willst, was ich 'missioniere'.
Oder glaubst Du, die Leser des LFFÖ sind so beschränkt, daß sie meine Ausführungen nicht (kritisch) verfolgen können und (ganz ohne Gerichtsverfahren) einschätzen können, was wahr, unglaubwürdig oder vielleicht Blödsinn ist.
@Patrick
Ich habe angesichts eines der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte manchmal nicht mehr die 100%ige Kontrolle über meine 'diplomatische' Ausdrucksweise. Ich bitte um Verständnis.
Eine sachliche, niveauvolle und somit gute Diskussion ist eine solche, bei der man die Kontrolle über seine Ausdrucksweise auch bei vielen Opfern behält. Dies mag zugegebenermaßen Juristen aber leichter fallen.
Ich kann Dich beruhigen. Ich halte die User der LFFÖ - im Gegensatz zu Dir (vgl. Deine ersten Beiträge, weswegen ich hier überhaupt schreibe!) nicht für beschränkt. Im Gegenteil, ich halte sie sogar für so intelligent, dass man mit ihnen wie Erwachsenen sprechen kann und sie nicht an den Patschehändchen nehmen muss, sondern ihnen durchaus zutrauen kann und darf, dass sie sich eine eigene Meinung bilden, die auch richtig sein kann, obwohl sie Deiner nicht entspricht.
Weißt Du was mich wirklich belustigt? Bei Lichte betrachtet, hast Du keine Ahnung, welche Meinung ich privat vertrete (es gäbe sicherlich einen Hinweis, aber näher wurde es noch nicht thematisiert).
Zum Abschluss noch zum Hausverstand und den gerichtsfesten Fakten. Ersteren halte ich für wichtig, ist im Internet aber unmöglich nachzuvollziehen zumal Du ja nicht mit Deinem Gegenüber als Person befassen willst. Fällt also weg. Gerichtsfeste Fakten sind daher die einzig seriösen Punkte, v.a. in dem Stil in dem Du schreibst.
Du könntest es ja auch als Indizien "verkaufen" oder als mögliche Hinweise und eben nicht als Fakten. Dann wären wir doch auf dem richtigen Weg.
zapzarap wrote:Dies auch als Beleg für meine frühere Behauptung:
Noch nie vor dem 11.09.2001 ist ein Wolkenkratzer aus Stahl auf Grund eines Feuers eingestürzt.
Beispiele massiver Hochhausbrände (ohne nachfolgendem Einsturz) im folgenden Video.
Und? Was beweist das schon:
Es ist auch noch NIE vorher eine B767 in ein Hochaus gekracht..
Es ist auch noch NIE vorher ein Betonkübel von einem Hubschrauber auf eine Seilbahn gestürzt..
Es ist auch noch NIE vorher ein 10-jähriges Mädchen 8 Jahre lang gefangengehalten worden mitten in Wien..
Kannst Du Dir nur ansatzweise die Energie vorstellen, die frei wird wenn eine B767 innerhalb 20-30 Metern von 800 km/h auf 0 abgebremst wird? Und anschließend wasweißich-30 Tonnen Kerosin brennend in der Struktur versickern? Ich nicht wirklich, und ich fliege diese Dinger täglich (wenn auch nicht in Häuser).
Bush mag der dümmste (gleichzeitig gierigste) Präsident aller Zeiten sein, und vielleicht ist er sogar selbst die "Achsel des Bösen", aber ALLES kann man nicht einmal ihm unterstellen..
-
- Werftleiter
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was wirklich geschehen ist wissen wir alle!
was dahinter steckt wissen wohl nur wenige!
- viele glauben es zu wissen!
Die amerikanischen Behörden werden mit Sicherheit nicht ihr ganzes Wissen rund um die Ereignisse des 9/11 der Öffentlichkeit darlegen - warum sollten sie auch? Gewisse Geheimhaltung ist aus verschiedenen Gründen sehr wichtig! Klar dass man damit ein ein Mythos schafft, das ähnliche Theorien entwickelt wie Area51 oder das Kennedy-Attentat! So wird auch sichergestellt dass dieser Tag nicht in Vergessenheit gerät!
Tatsache ist dass dieser Massenmord schrecklich und verabscheuungswürdig war und den USA und uns allen gezeigt hat dass wir verwundbar sind und dass Terror nicht "irgendwo weit weg" passiert, sondern jederzeit, überall jedermann treffen kann! Genau mit dieser Erkenntnis haben die Täter ihr Ziel erreicht!
So Long
M
was dahinter steckt wissen wohl nur wenige!
- viele glauben es zu wissen!
Die amerikanischen Behörden werden mit Sicherheit nicht ihr ganzes Wissen rund um die Ereignisse des 9/11 der Öffentlichkeit darlegen - warum sollten sie auch? Gewisse Geheimhaltung ist aus verschiedenen Gründen sehr wichtig! Klar dass man damit ein ein Mythos schafft, das ähnliche Theorien entwickelt wie Area51 oder das Kennedy-Attentat! So wird auch sichergestellt dass dieser Tag nicht in Vergessenheit gerät!
Tatsache ist dass dieser Massenmord schrecklich und verabscheuungswürdig war und den USA und uns allen gezeigt hat dass wir verwundbar sind und dass Terror nicht "irgendwo weit weg" passiert, sondern jederzeit, überall jedermann treffen kann! Genau mit dieser Erkenntnis haben die Täter ihr Ziel erreicht!
So Long
M
@all
Ich bedanke mich bei den Diskutanten für die weitgehend niveauvoll verlaufene sowie von gegenseitigem Respekt geprägte Diskussion zu diesem Thema und möchte Euch auf einen Fernsehtip hinweisen:
http://www.flughafen-aspern.at/forum/vi ... php?t=5181
Ich bedanke mich bei den Diskutanten für die weitgehend niveauvoll verlaufene sowie von gegenseitigem Respekt geprägte Diskussion zu diesem Thema und möchte Euch auf einen Fernsehtip hinweisen:
http://www.flughafen-aspern.at/forum/vi ... php?t=5181
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
Morgen ist der 11.Septermber 2006
und damit der fünfte 9/11 -Jahrestag.
Wir werden sehen, ob dieser Jahrestag vorbeigeht, ohne daß die Wahrheit oder zumindest entscheidende Teile der Wahrheit über die tatsächlichen Zusammenhänge offenbar werden, oder ob wir von den Massenmedien eine Wiederholung der offiziellen Lügenversion in allen Facetten vorgesetzt bekommen.
Nach den letzten 3 Beiträgen von maxmobil, airbus und TWA/VIE hat sich mein Elan, in diesem Forum der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen, entscheidend vermindert.
maxmobil, ein 767-Pilot (dem Vernehmen nach sogar Captain) ignoriert das Grundelement der Indizienkette um die sog. WTC 'Einstürze' - nämlich daß ein drittes Gebäude in gleicher Weise in Freifallgeschwindigkeit zu Staub und Stahlträger-Resten zerfallen ist und dieses Gebäde gar nicht von einem Flugzeug getroffen wurde.
@maxmobil, unter Piloten:
Auch was die Aspekte der Luftfahrt betrifft enthält die offizielle Version jede Menge Ungereimtheiten und Lügen.
Sag mal, glaubst Du wirklich, daß mit Stanley-Messern bewaffnete Araber mit (wenn überhaupt) Privatpiloten-Ausbildung, die Crew überwältigen, sich ans Steuer einer 767 setzen, nach NY navigieren und dort mit 800kmh punktgenau in ein Hochhaus fliegen können???
800kmh=430kt ! - Wie schnell kann denn eine 767 unter, sagen wir, 3.000ft MSL überhaupt fliegen? hmmm
Die Energie beim Aufschlag kann ich mir ungefähr vorstellen. Die Türme haben auch nachweislich gewackelt. Aber auf Grund der massiven Stahlträger im Kern des Gebäudes und der 'grid'- Bauweise der Außenhülle hat der Aufprall an sich, keinen Einsturz bewirkt.
Hier zu diesem Thema eine Aussage von
Frank Demartini, Manager, WTC Construction And Project Management - January 25, 2001 (RMK/vor den Anschlägen!):
"The building was designed to have a fully loaded 707 crash into it. That was the largest plane at the time. I believe that the building probably could sustain multiple impacts of jet airliners because this structure is like the mosquito netting on your screen door,... this intense grid,... and the jet plane is just a pencil puncturing that screen netting. It really does nothing to the screen netting." Video: http://www.prisonplanet.com/articles/no ... totake.htm
So, genug vorerst, weil sonst liest es wieder keiner und den Film sieht sich sowieso niemand an.
Kurz noch @TWA/VIE
Ich habe Dein Post mehmals gelesen. Kannst Du mir erklären, wie Du DAMIT einverstanden sein kannst ???
Ich bin erschüttert!
Aber wenigstens mit Deiner 2.Aussage hast Du vollkommen recht:
Genau dieses Bewußtsein wollten die Täter in uns erzeugen. "Shock and Awe".
Denn eine angsterfüllte Herde von Schafen ist viel leichter zu führen.
...
und damit der fünfte 9/11 -Jahrestag.
Wir werden sehen, ob dieser Jahrestag vorbeigeht, ohne daß die Wahrheit oder zumindest entscheidende Teile der Wahrheit über die tatsächlichen Zusammenhänge offenbar werden, oder ob wir von den Massenmedien eine Wiederholung der offiziellen Lügenversion in allen Facetten vorgesetzt bekommen.
Nach den letzten 3 Beiträgen von maxmobil, airbus und TWA/VIE hat sich mein Elan, in diesem Forum der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen, entscheidend vermindert.
maxmobil, ein 767-Pilot (dem Vernehmen nach sogar Captain) ignoriert das Grundelement der Indizienkette um die sog. WTC 'Einstürze' - nämlich daß ein drittes Gebäude in gleicher Weise in Freifallgeschwindigkeit zu Staub und Stahlträger-Resten zerfallen ist und dieses Gebäde gar nicht von einem Flugzeug getroffen wurde.
maxmobil wrote: Und? Was beweist das schon:
Es ist auch noch NIE vorher eine B767 in ein Hochaus gekracht..
@maxmobil, unter Piloten:
Auch was die Aspekte der Luftfahrt betrifft enthält die offizielle Version jede Menge Ungereimtheiten und Lügen.
Sag mal, glaubst Du wirklich, daß mit Stanley-Messern bewaffnete Araber mit (wenn überhaupt) Privatpiloten-Ausbildung, die Crew überwältigen, sich ans Steuer einer 767 setzen, nach NY navigieren und dort mit 800kmh punktgenau in ein Hochhaus fliegen können???
800kmh=430kt ! - Wie schnell kann denn eine 767 unter, sagen wir, 3.000ft MSL überhaupt fliegen? hmmm
Die Energie beim Aufschlag kann ich mir ungefähr vorstellen. Die Türme haben auch nachweislich gewackelt. Aber auf Grund der massiven Stahlträger im Kern des Gebäudes und der 'grid'- Bauweise der Außenhülle hat der Aufprall an sich, keinen Einsturz bewirkt.
Hier zu diesem Thema eine Aussage von
Frank Demartini, Manager, WTC Construction And Project Management - January 25, 2001 (RMK/vor den Anschlägen!):
"The building was designed to have a fully loaded 707 crash into it. That was the largest plane at the time. I believe that the building probably could sustain multiple impacts of jet airliners because this structure is like the mosquito netting on your screen door,... this intense grid,... and the jet plane is just a pencil puncturing that screen netting. It really does nothing to the screen netting." Video: http://www.prisonplanet.com/articles/no ... totake.htm
So, genug vorerst, weil sonst liest es wieder keiner und den Film sieht sich sowieso niemand an.
Kurz noch @TWA/VIE
Ich habe Dein Post mehmals gelesen. Kannst Du mir erklären, wie Du DAMIT einverstanden sein kannst ???
In einer Demokratie ??? Bei einem angeblichen Verbrechen von außen? Und das soll nicht lückenlos untersucht, aufgeklärt und das Ergebnis vollinhaltlich veröffentlicht werden?Die amerikanischen Behörden werden mit Sicherheit nicht ihr ganzes Wissen rund um die Ereignisse des 9/11 der Öffentlichkeit darlegen - warum sollten sie auch? Gewisse Geheimhaltung ist aus verschiedenen Gründen sehr wichtig!
Ich bin erschüttert!
Aber wenigstens mit Deiner 2.Aussage hast Du vollkommen recht:
...und den USA und uns allen gezeigt hat dass wir verwundbar sind und dass Terror nicht "irgendwo weit weg" passiert, sondern jederzeit, überall jedermann treffen kann! Genau mit dieser Erkenntnis haben die Täter ihr Ziel erreicht!
Genau dieses Bewußtsein wollten die Täter in uns erzeugen. "Shock and Awe".
Denn eine angsterfüllte Herde von Schafen ist viel leichter zu führen.
...
The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way, and you will see the brick wall at the back of the theatre. Frank Zappa, 1977
@zapzarap
Wie gesagt, die offizielle Version glaube ich ebenfalls nicht in vollem Umfang, dass die Attentäter als Personen existiert und auch Flugunterricht genommen haben, daran kann jedoch kein Zweifel bestehen.
Ich selbst habe vor 3 Jahren mit einem damals ganz neuen OS-Copiloten gesprochen, der beispielseise Mohammed Atta im Rahmen seiner Flugausbildung in den USA persönlich an der Flugschule kennengelernt hatte.
Wenn jemand diverse Tötungstechniken gelernt hat, so ist es auch durchaus im Bereich des Möglichen, innerhalb von 5 Sekunden 2 Männer (Piloten) von hinten mit einem Teppichmesser tödlich zu verletzen. Vor allen Dingen, wenn sie nicht damit rechnen. Auch darf nicht außer acht gelassen werden, dass vor dem 11. September die oberste Prämisse war, (vermeintlichen) Flugzeugentführern keinen Widerstand zu leisten, sondern mit ihnen zu kooperieren um Opfer zu vermeiden.
Wie gesagt, die offizielle Version glaube ich ebenfalls nicht in vollem Umfang, dass die Attentäter als Personen existiert und auch Flugunterricht genommen haben, daran kann jedoch kein Zweifel bestehen.
Ich selbst habe vor 3 Jahren mit einem damals ganz neuen OS-Copiloten gesprochen, der beispielseise Mohammed Atta im Rahmen seiner Flugausbildung in den USA persönlich an der Flugschule kennengelernt hatte.
Wenn jemand diverse Tötungstechniken gelernt hat, so ist es auch durchaus im Bereich des Möglichen, innerhalb von 5 Sekunden 2 Männer (Piloten) von hinten mit einem Teppichmesser tödlich zu verletzen. Vor allen Dingen, wenn sie nicht damit rechnen. Auch darf nicht außer acht gelassen werden, dass vor dem 11. September die oberste Prämisse war, (vermeintlichen) Flugzeugentführern keinen Widerstand zu leisten, sondern mit ihnen zu kooperieren um Opfer zu vermeiden.
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
@zapzarap:
Nachdem Du offensichtlich nicht gewillt oder in der Lage bist auf Einwände und allgemeine Fragen sachlich einzugehen sehe ich für mich keinen Grund mich weiter mit Deinen selbsternannten Fakten zu beschäftigen.
Das Du aber völlig abwegige Dinge in Aussagen interpretierst (auch um eigene Ungehörigkeiten damit zu überdecken) halte ich für mehr als fragwürdig und ein deutliches Anzeichen dafür wie die "Diskussion" hier von Deiner Seite weitergeführt werden wird. Aber das hatte ich ja schon oben zum Ausdruck gebracht.
Nachdem Du offensichtlich nicht gewillt oder in der Lage bist auf Einwände und allgemeine Fragen sachlich einzugehen sehe ich für mich keinen Grund mich weiter mit Deinen selbsternannten Fakten zu beschäftigen.
Das Du aber völlig abwegige Dinge in Aussagen interpretierst (auch um eigene Ungehörigkeiten damit zu überdecken) halte ich für mehr als fragwürdig und ein deutliches Anzeichen dafür wie die "Diskussion" hier von Deiner Seite weitergeführt werden wird. Aber das hatte ich ja schon oben zum Ausdruck gebracht.
OK LOWA, ich ziehe mich hiermit weitgehend aus der Diskussion dieses Themas zurück, behalte mir aber vor, die eine oder andere interessante Frage eines Besuchers zu beantworten.
Das habe ich auch nie in Abrede gesgellt, daß sie in Person existieren. Auch daß sie in einer Terrorzelle organisiert waren ist klar (solche von den Geheimdiensten gesteuerte Zellen gibt es viele - siehe Mujahedin im Afghanistan-Krieg - die sog. AlQuaida)
Und daß sie Fluguntericht auf Privatflugzeugen genommen haben ist auch bekannt. Hani Hanjour z.B. flog 3 Wochen vor seinem angeblichen Pentagon Flug aus einem FliegerClub, weil er eine C172 nicht fliegen und nicht Englisch konnte.
Und ich habe nicht so sehr angezweifelt, daß sie angeblich die Crew überwältigt haben (außer bei Captain Charles F. Burlingame einem bulligen ex-Vietnam F4-Piloten mit über 100 Kampfeinsätzen), sondern daß sie eine 767 übernehmen, das FMS bedienen und fliegen können
Das war meine Frage an den 767 Captain
[EDIT]
@ Justinian
Das habe ich gepostet OHNE Dein Post gelesen zu haben.
Hätte ich es gelesen, hätte ich noch beigefügt:
Und was mich an diesem Thread am meisten stört, ist die überhebliche Forum-MOD-Rhethorik von Justinian, der nicht ein einziges meiner Argumente wiederlegt hat, sondern ausschließlich meine Art kritisiert, WIE ich meine Argumente vorbringe.
LOWA wrote:@zapzarap
Wie gesagt, die offizielle Version glaube ich ebenfalls nicht in vollem Umfang, dass die Attentäter als Personen existiert und auch Flugunterricht genommen haben, daran kann jedoch kein Zweifel bestehen. Ich selbst habe vor 3 Jahren mit einem damals ganz neuen OS-Copiloten gesprochen, der beispielseise Mohammed Atta im Rahmen seiner Flugausbildung in den USA persönlich an der Flugschule kennengelernt hatte.
Das habe ich auch nie in Abrede gesgellt, daß sie in Person existieren. Auch daß sie in einer Terrorzelle organisiert waren ist klar (solche von den Geheimdiensten gesteuerte Zellen gibt es viele - siehe Mujahedin im Afghanistan-Krieg - die sog. AlQuaida)
Und daß sie Fluguntericht auf Privatflugzeugen genommen haben ist auch bekannt. Hani Hanjour z.B. flog 3 Wochen vor seinem angeblichen Pentagon Flug aus einem FliegerClub, weil er eine C172 nicht fliegen und nicht Englisch konnte.
Und ich habe nicht so sehr angezweifelt, daß sie angeblich die Crew überwältigt haben (außer bei Captain Charles F. Burlingame einem bulligen ex-Vietnam F4-Piloten mit über 100 Kampfeinsätzen), sondern daß sie eine 767 übernehmen, das FMS bedienen und fliegen können
Das war meine Frage an den 767 Captain
[EDIT]
@ Justinian
Das habe ich gepostet OHNE Dein Post gelesen zu haben.
Hätte ich es gelesen, hätte ich noch beigefügt:
Und was mich an diesem Thread am meisten stört, ist die überhebliche Forum-MOD-Rhethorik von Justinian, der nicht ein einziges meiner Argumente wiederlegt hat, sondern ausschließlich meine Art kritisiert, WIE ich meine Argumente vorbringe.
The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way, and you will see the brick wall at the back of the theatre. Frank Zappa, 1977
zapzarap wrote:Und ich habe nicht so sehr angezweifelt, daß sie angeblich die Crew überwältigt haben (außer bei Captain Charles F. Burlingame einem bulligen ex-Vietnam F4-Piloten mit über 100 Kampfeinsätzen), sondern daß sie eine 767 übernehmen, das FMS bedienen und fliegen können
Das war meine Frage an den 767 Captain
Lieber zappi,
ich fliege keine 767 sondern A320 (vorher MD80) und muß Dir widersprechen bzw. richtigstellen:
-Mehr als die Hälfte der Attentäter waren dem CIA und FBI VOR dem Attentat bekannt, besonders Mohammed Atta.
-Sie fielen den Fluglehrern einer bestimmten Flugschule in Florida u.a. dadurch auf, daß sie am Simulator kein Interesse an Start und Landung hatten sondern nur an grundlegenden Steuerungstechniken für den Reiseflug, keine Konfigurationsänderung, etc.
-Eine 767 hat eine VMO von 360 kts. Ich denke kaum daß dich die Attentäter aus Angst um Konsequenzen um Limitations geschert haben, sie können also auch weit schneller geflogen sein um die Wirkung des Aufpralls zu erhöhen.
-Um einen Flieger in ein Hochhaus zu steuern braucht man KEINE Kenntnisse des FMS. Grundkenntnisse in der Navigation, zu wissen wie der AP ausgeschaltet wird und den falschen Fanatismus, das reicht schon, und ein paar Stunden in einer Flugschule in FL, dessen Besitzer einen sehr zweifelhaften Ruf hatte.
-Vermutlich gibt es KEIN nichtmilitärisches Gebäude (AKW mal ausgenommen) das einen AUfprall und nachfolgenden Brand etc. aushalten würde. Die Aussagen des Architekten sind nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt sind, das sehe ich eher als eine "Demoversion". Solange keine Versuche gemacht wurden konnte er zigmal vom Moskitonetz und "sting" reden - einen Stachel mit 50 Metern Spannweite hat er wohl nicht bedacht.
Es ist ja nicht schlimm, eine Idee vehement zu verfolgen, aber hast Du für irgendeine Deiner Thesen einen BEWEIS? Ich meine, kein missverständlichen Funkspruch eines halbzuständigen halboffiziellen, sondern Zeugenaussagen, Fotos, ein nichtgefaktes Video mit sichtbaren Explosionen, etc.?
Es gab unlängst eine interessante Reportage die sich mit den Verschwörungstheorien 9/11 befasste.
Ein paar Details dazu.
.) Die Stahlträger schmolzen nicht sondern verloren durch die Hitze ca.50% ihrer Belastbarkeit.
.) Eine Sprengung diesen Ausmasses würde monatelange Vorbereitung bzw.Arbeit bedeuten. Dies unbemerkt zu tun, wäre nicht möglich gewesen.
.) Das WTC war sicher gegen Flugzeuge wie die 707 konstruiert. Eine 767 hat eine höhere kinetische Energie.
.) WTC 7 stürzte deshalb ein da herabfallende Trümmer von 1 + 2 die Konstruktion so stark beschädigten das diese nach mehreren Stunden nachgab.
.) Eine so exakte Sprengung in so kurzer Zeit vorbzubereiten ist NICHT machbar.
Alle diese Dinge wurden von unabhängigen, auch ausländischen, Wissenschaftlern, Ingineuren und Technikern bestätigt.
Ich persönlich halte nichts von diesen ganzen Verschwörungtheorien, da mir der Sinn dahinter fehlt. Welchen ECHTEN Nutzen hätten Bush + Co davon ?
Ein paar Details dazu.
.) Die Stahlträger schmolzen nicht sondern verloren durch die Hitze ca.50% ihrer Belastbarkeit.
.) Eine Sprengung diesen Ausmasses würde monatelange Vorbereitung bzw.Arbeit bedeuten. Dies unbemerkt zu tun, wäre nicht möglich gewesen.
.) Das WTC war sicher gegen Flugzeuge wie die 707 konstruiert. Eine 767 hat eine höhere kinetische Energie.
.) WTC 7 stürzte deshalb ein da herabfallende Trümmer von 1 + 2 die Konstruktion so stark beschädigten das diese nach mehreren Stunden nachgab.
.) Eine so exakte Sprengung in so kurzer Zeit vorbzubereiten ist NICHT machbar.
Alle diese Dinge wurden von unabhängigen, auch ausländischen, Wissenschaftlern, Ingineuren und Technikern bestätigt.
Ich persönlich halte nichts von diesen ganzen Verschwörungtheorien, da mir der Sinn dahinter fehlt. Welchen ECHTEN Nutzen hätten Bush + Co davon ?
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maxmobil wrote: Es ist ja nicht schlimm, eine Idee vehement zu verfolgen, aber hast Du für irgendeine Deiner Thesen einen BEWEIS? Ich meine, kein missverständlichen Funkspruch eines halbzuständigen halboffiziellen, sondern Zeugenaussagen, Fotos, ein nichtgefaktes Video mit sichtbaren Explosionen, etc.?
Zusammenstellung CNN, Fox, abc, Life footage Life Augenzeugen, Experten ausgestrahlt am 11.09.2001
http://video.google.de/videoplay?docid= ... 3168750014
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Ich denke Kollege zapzarap möchte einfach provozieren.......
soll so sein, aber lasst euch nicht ärgern!
@zapzarap:
Du bist leicht zu erschüttern! Es ist weder wichtig noch demokratisch alles der Öffentlkichkeit mitzuteilen, weil gewisse Informationen einfach in überschaubarem Rahmen gehalten werden müssen - genau wie in jedem Unternehmen
So long
M
soll so sein, aber lasst euch nicht ärgern!
@zapzarap:
Du bist leicht zu erschüttern! Es ist weder wichtig noch demokratisch alles der Öffentlkichkeit mitzuteilen, weil gewisse Informationen einfach in überschaubarem Rahmen gehalten werden müssen - genau wie in jedem Unternehmen
So long
M
USA gedenken 9/11
Mit Trauerfeiern und einer landesweiten Schweigeminute gedenken die Vereinigten Staaten heute der Terroranschläge vom 11. September 2001. Um 08.46 Uhr Ortszeit (14.46 Uhr MESZ) - dem Zeitpunkt, als das erste von zwei entführten Flugzeugen ins World Trade Center in New York raste - verharrt das ganze Land in Stille.
US-Präsident George W. Bush und seine Frau Laura besuchen alle drei Anschlagsorte in New York, Washington und Pennsylvania und nehmen an Gedenkfeiern teil. Auch der frühere US-Präsident Bill Clinton und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld nehmen an Gedenkfeiern teil. Am Abend hält Bush im Fernsehen eine Ansprache an die Nation. Bei den Anschlägen vor fünf Jahren starben knapp dreitausend Menschen.
Aufregung über TV-Doku-Drama
Pünktlich zum fünften Jahrestag der Attentate strahlt der US-Fernsehsender ABC den zweiteiligen, 30 Millionen US-Dollar teuren TV-Film "The Path to 9/11" aus. Er soll zeigen, wie es zu den Anschlägen kommen konnte. Als Basis diente der Bericht der 9/11-Kommission.
Doch der Film sorgte noch vor der Ausstrahlung für Wirbel: Kritiker werfen ihm rechtskonservative Tendenzen und eine "fiktive Geschichtsneuschreibung" vor. Ex-Präsident Bill Clinton setzt sich sogar für eine Absetzung des Films ein.
Mehr dazu in Fiktive Szenen im Doku-Drama
Stoff für immer mehr Filme und Romane
US-Schriftsteller starteten mit der Aufarbeitung des Themas, kaum dass sich nach den Anschlägen der Staub über Manhattan gelegt hat. Die Flut der Bücher, Filme und Dokumentationen hat bis heute nicht nachgelassen. Allein in den USA wurden bisher 1.248 Bücher veröffentlicht.
Mehr dazu in oe3.ORF.at
Mehr Geld für Suche nach Bin Laden
Von dem seit den Anschlägen meistgesuchte Mann der Welt fehlt unterdessen offenbar jede Spur. Seit mehr als zwei Jahren gebe es laut Experten keinen brauchbaren Hinweis über den Aufenthaltsort von El-Kaida-Chef Bin Laden.
Dennoch hat die Jagd nach dem Terrorpaten im "Krieg gegen den Terror" weiter Priorität. Mit einem dreistelligen Millionenbetrag und dem Aufbau einer eigenen Geheimdienst-Einheit soll nun die mittlerweile sei fünf Jahren andauernde Suche doch noch erfolgreich beendet werden.
Mehr dazu in Bringt neue Offensive erhofften Erfolg?
Komplettes El-Kaida-Video im Internet
Auf einer islamistischen Web-Site erschien gestern Abend ein offenbar von der El Kaida stammendes Video zu den Anschlägen vom 11. September, von dem Auszüge schon vom arabischen Fernsehsender al-Jazeera ausgestrahlt worden waren. Das 55-minütige Video mit englischen Untertiteln zeigt unter anderem Bin Laden und Vertraute bei der Vorbereitung der Terrorangriffe.
Es ist bereits das vierte Band, das El Kaida verbreitet, um an die Anschläge vom 11. September 2001 zu erinnern, wie Ben Venzke, der Leiter der Anti-Terror-Firma IntelCenter kurz nach der Ausstrahlung der Bilder sagt. Schon 2002 und 2003 wurden ähnliche Aufnahmen kurz vor dem Jahrestag der Anschläge veröffentlicht.
Quelle: ORF-Onlinedienst, 11 .September 2006, 07:15 Uhr
Glück ab, gut Land!
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Noch einige Texte und Bilder von ORF-Online, Stand 11. 09. 06 / 09:00 Uhr:
Gespenstische Bilder aus Manhattan
Der 11. September 2001: Jeder kann sich heute noch daran erinnern, was er gerade tat, als die ersten unfassbaren Nachrichten von den Flugzeugattentaten auf das World Trade Center um die Welt gingen. Jeder, der selbst in New York war, hat 9/11 auf seine eigene Art und Weise erlebt. Die Bilder aus dem in eine verstaubte "Winterlandschaft" verwandelten Manhattan wirken auch heute noch so gespenstisch, bedrückend und unwirklich wie vor fünf Jahren.
Ein Tag in New York
Alle Bilder: Roland Winkler, ORF.at."Ich habe angefangen zu fotografieren, als es keinen Grund mehr gab, Angst zu haben": Roland Winkler hat den 11. September 2001 mitten in Manhattan miterlebt.
Der Wiener, der 2001 seinen Zivildienst am Leo-Baeck-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Manhattan leistete, nahm den 11. September 2001 wie viele New Yorker wahr: als dramatische Abweichung vom ohnehin schon chaotischen Alltag in der Millionenmetropole.
Gespenstisch und bedrückend
Die Fotos, die Winkler - heute ORF.at-Mitarbeiter - nach seiner Flucht aus einer gestoppten U-Bahn schoss, wirken auch fünf Jahre nach 9/11 noch beeindruckend und bedrückend.
Sie zeigen Manhattan als gespenstische, fast romantisch-schöne "Winterlandschaft" in den Stunden nach den Anschlägen, "zugeschneit" mit Staub, Asche und Bürodokumenten aus den eingestürzten Twin Towers.
Ein ganz normaler Tagesanfang
"Ich wohnte in Brooklyn, relativ weit draußen. Mit der U-Bahn-Linie 4 fährt man etwa eine halbe Stunde nach Manhattan. Als ich unterwegs war, gab es wohl bereits Nachrichten auf CNN, aber auch die anderen Fahrgäste schienen noch nichts davon zu wissen", erzählt Winkler über den Tag, der für ihn ganz normal begann.
"Dann wurde durchgesagt, dass die Station Wall Street ausgelassen werden muss. Wir fuhren durch die Station durch und blieben dann stehen - nichts Ungewöhnliches für New Yorker Verhältnisse. Unangenehm wurde es erst, als man anfing, den Rauch zu riechen. Das dürfte wohl gewesen sein, als der erste Turm zusammengebrochen ist."
"Man konnte kaum sehen"
Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, was tatsächlich passierte. "Unter den Passagieren sprach sich herum, dass ein Flugzeug im Battery Park abgestürzt sei. Ich ging davor einfach davon aus, es brenne in der U-Bahn."
Winklers U-Bahn setzte schließlich in die Station Wall Street zurück. "Diese U-Bahn-Stationen liegen relativ tief, und je weiter man nach oben kam, desto dicker wurde die Luft. Man konnte kaum sehen. Das ist so, wie wenn man ein Stockwerk im Dunkeln zurücklegen muss und nichts sieht."
Straße in Finsternis
"Im letzten Stockwerk hab' ich dann geschaut, dass ich die Luft anhalte und rauskomme. Aber alles war schwarz. Da gab es dann den Panikmoment: Du Idiot hast dich jetzt verlaufen und wirst draufgehen, weil du erstickst."
"Ich hab' mich dann umgedreht, und das war wirklich ein Augenblick, der mir stark in Erinnerung geblieben ist: Ich habe einen der beleuchteten grünen Bälle gesehen, die in New York die U-Bahnen im Freien kennzeichnen. In dem Moment wurde mir klar, dass ich zwar auf der Straße bin, es aber finster ist, und man kann nicht atmen." Winklers erster Gedanke: "Das ist der Dritte Weltkrieg, und du bist tot."
Flucht in ein Wall-Street-Büro
Winkler flüchtete wie viele andere Passanten von der Straße in ein Bürogebäude in der Wall Street, nur wenige Blöcke von Ground Zero entfernt.
"Zu diesem Zeitpunkt hatte sich bereits herumgesprochen, dass es eine Terrorattacke auf New York gab. Das muss gewesen sein, nachdem der zweite Turm zusammenbrach. Panik gab es keine. Die Leute waren froh, dass sie endlich wussten, was passiert war."
In einem der Büros des Gebäudes begann Winkler zu fotografieren. "Durch die Fenster sah man, dass die Leute wieder atmen und recht problemlos herumgehen konnten. Auch erste Fotografen waren darunter."
"Notfallplan"
"In dem Büro selbst traf ich auf eine überraschende Szenerie. Ich wurde nicht hinausgeworfen, und es gab gerade eine Lagebesprechung: Die Leute machten einen 'Notfallplan', in den ich sofort eingebunden wurde, und wir versuchten hinauszukommen. Im Süden sah man bereits den blauen Himmel durchschimmern. Man konnte also wieder ins Freie."
Nicht ganz New York in Schutt und Asche"
"Draußen war klar: Nicht ganz New York lag in Schutt und Asche. Man hörte Polizeisirenen und Hubschrauber. Ich suchte ein Münztelefon, um in meinem Institut anzurufen. Davon gab es zwei Sorten: die, die schon voll waren mit Münzen, und die, vor denen lange Schlangen anstanden."
Zu Fuß über die Brooklyn Bridge
Öffentliche Verkehrsmittel gab es zu diesem Zeitpunkt im südlichen Manhattan keine mehr. Winkler ging zu Fuß um das WTC-Gelände herum Richtung Brooklyn Bridge.
"Dort strömten die Menschen von allen möglichen Richtungen zusammen. Man hörte die Leute schon reden. Teeren und federn war eher das Nettere, was manche den Attentätern wünschten. Hauptsächlich versuchten die Menschen aber zu realisieren, was passiert ist. Es war keine aufgebrachte Meute."
"New Yorker ist, wer in New York lebt"
"Es sind sehr bald sehr viele Flaggen draußen gehangen", erinnert sich Winkler an die ersten Tage nach den Attentaten. Ausschreitungen gegenüber Minderheiten nahm er nur vereinzelt in den Medien wahr. "Zum New Yorker Lokalpatriotismus gehört eben auch: New Yorker ist, wer in New York lebt. Dass das Fremde New York ausmacht, hat sich nicht geändert."
Gesprächsprotokoll: Michael Höck, ORF.at
Gespenstische Bilder aus Manhattan
Der 11. September 2001: Jeder kann sich heute noch daran erinnern, was er gerade tat, als die ersten unfassbaren Nachrichten von den Flugzeugattentaten auf das World Trade Center um die Welt gingen. Jeder, der selbst in New York war, hat 9/11 auf seine eigene Art und Weise erlebt. Die Bilder aus dem in eine verstaubte "Winterlandschaft" verwandelten Manhattan wirken auch heute noch so gespenstisch, bedrückend und unwirklich wie vor fünf Jahren.
Ein Tag in New York
Alle Bilder: Roland Winkler, ORF.at."Ich habe angefangen zu fotografieren, als es keinen Grund mehr gab, Angst zu haben": Roland Winkler hat den 11. September 2001 mitten in Manhattan miterlebt.
Der Wiener, der 2001 seinen Zivildienst am Leo-Baeck-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Manhattan leistete, nahm den 11. September 2001 wie viele New Yorker wahr: als dramatische Abweichung vom ohnehin schon chaotischen Alltag in der Millionenmetropole.
Gespenstisch und bedrückend
Die Fotos, die Winkler - heute ORF.at-Mitarbeiter - nach seiner Flucht aus einer gestoppten U-Bahn schoss, wirken auch fünf Jahre nach 9/11 noch beeindruckend und bedrückend.
Sie zeigen Manhattan als gespenstische, fast romantisch-schöne "Winterlandschaft" in den Stunden nach den Anschlägen, "zugeschneit" mit Staub, Asche und Bürodokumenten aus den eingestürzten Twin Towers.
Ein ganz normaler Tagesanfang
"Ich wohnte in Brooklyn, relativ weit draußen. Mit der U-Bahn-Linie 4 fährt man etwa eine halbe Stunde nach Manhattan. Als ich unterwegs war, gab es wohl bereits Nachrichten auf CNN, aber auch die anderen Fahrgäste schienen noch nichts davon zu wissen", erzählt Winkler über den Tag, der für ihn ganz normal begann.
"Dann wurde durchgesagt, dass die Station Wall Street ausgelassen werden muss. Wir fuhren durch die Station durch und blieben dann stehen - nichts Ungewöhnliches für New Yorker Verhältnisse. Unangenehm wurde es erst, als man anfing, den Rauch zu riechen. Das dürfte wohl gewesen sein, als der erste Turm zusammengebrochen ist."
"Man konnte kaum sehen"
Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, was tatsächlich passierte. "Unter den Passagieren sprach sich herum, dass ein Flugzeug im Battery Park abgestürzt sei. Ich ging davor einfach davon aus, es brenne in der U-Bahn."
Winklers U-Bahn setzte schließlich in die Station Wall Street zurück. "Diese U-Bahn-Stationen liegen relativ tief, und je weiter man nach oben kam, desto dicker wurde die Luft. Man konnte kaum sehen. Das ist so, wie wenn man ein Stockwerk im Dunkeln zurücklegen muss und nichts sieht."
Straße in Finsternis
"Im letzten Stockwerk hab' ich dann geschaut, dass ich die Luft anhalte und rauskomme. Aber alles war schwarz. Da gab es dann den Panikmoment: Du Idiot hast dich jetzt verlaufen und wirst draufgehen, weil du erstickst."
"Ich hab' mich dann umgedreht, und das war wirklich ein Augenblick, der mir stark in Erinnerung geblieben ist: Ich habe einen der beleuchteten grünen Bälle gesehen, die in New York die U-Bahnen im Freien kennzeichnen. In dem Moment wurde mir klar, dass ich zwar auf der Straße bin, es aber finster ist, und man kann nicht atmen." Winklers erster Gedanke: "Das ist der Dritte Weltkrieg, und du bist tot."
Flucht in ein Wall-Street-Büro
Winkler flüchtete wie viele andere Passanten von der Straße in ein Bürogebäude in der Wall Street, nur wenige Blöcke von Ground Zero entfernt.
"Zu diesem Zeitpunkt hatte sich bereits herumgesprochen, dass es eine Terrorattacke auf New York gab. Das muss gewesen sein, nachdem der zweite Turm zusammenbrach. Panik gab es keine. Die Leute waren froh, dass sie endlich wussten, was passiert war."
In einem der Büros des Gebäudes begann Winkler zu fotografieren. "Durch die Fenster sah man, dass die Leute wieder atmen und recht problemlos herumgehen konnten. Auch erste Fotografen waren darunter."
"Notfallplan"
"In dem Büro selbst traf ich auf eine überraschende Szenerie. Ich wurde nicht hinausgeworfen, und es gab gerade eine Lagebesprechung: Die Leute machten einen 'Notfallplan', in den ich sofort eingebunden wurde, und wir versuchten hinauszukommen. Im Süden sah man bereits den blauen Himmel durchschimmern. Man konnte also wieder ins Freie."
Nicht ganz New York in Schutt und Asche"
"Draußen war klar: Nicht ganz New York lag in Schutt und Asche. Man hörte Polizeisirenen und Hubschrauber. Ich suchte ein Münztelefon, um in meinem Institut anzurufen. Davon gab es zwei Sorten: die, die schon voll waren mit Münzen, und die, vor denen lange Schlangen anstanden."
Zu Fuß über die Brooklyn Bridge
Öffentliche Verkehrsmittel gab es zu diesem Zeitpunkt im südlichen Manhattan keine mehr. Winkler ging zu Fuß um das WTC-Gelände herum Richtung Brooklyn Bridge.
"Dort strömten die Menschen von allen möglichen Richtungen zusammen. Man hörte die Leute schon reden. Teeren und federn war eher das Nettere, was manche den Attentätern wünschten. Hauptsächlich versuchten die Menschen aber zu realisieren, was passiert ist. Es war keine aufgebrachte Meute."
"New Yorker ist, wer in New York lebt"
"Es sind sehr bald sehr viele Flaggen draußen gehangen", erinnert sich Winkler an die ersten Tage nach den Attentaten. Ausschreitungen gegenüber Minderheiten nahm er nur vereinzelt in den Medien wahr. "Zum New Yorker Lokalpatriotismus gehört eben auch: New Yorker ist, wer in New York lebt. Dass das Fremde New York ausmacht, hat sich nicht geändert."
Gesprächsprotokoll: Michael Höck, ORF.at
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
Was sagen offizielle Untersuchungsergebnisse?
Halli hallo, zu diesem Thema habe ich einen interessanten Artikel gefunden, der ohne Verschwörungstheorien auf das Thema WTC-Kollaps eingeht. Alles in Bezug auf die offiziellen Untrsuchungen. Das ist schon mehr als zweifelhaft:
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WTC - "Offizielle Version" vs. "Offizielle Version"
Was ist die "offizielle Version" der World Trade Center Kollapse? Ist es die, die wir allgemeingültig zu glauben scheinen: Feuer und ein "Pancake"-Effekt* zerstörten die Gebäude? Nein, denn offizielle Dokumente belegen, dass die zentralen Punkte der "gutbürgerlichen Überzeugung" nicht mehr mit den Erkenntnissen der Untersuchungsbeauftragten übereinstimmen. Unsere Erinnerung muss neu geschrieben werden. Von verschiedenen Verschwörungstheorien völlig abgesehen, entstehen bei Betrachtung jener Dokumente signifikante Differenzen zur herrschenden Meinung. Die Medien haben es verpasst, den "Normalverbrauchern" die neuesten Untersuchungsergebnisse zu vermitteln. Was glauben wir? Womit wurden unsere Erinnerungen geprägt und welche Informationen wurden in den Jahren nach der Tragödie veröffentlicht, die unsere "offizielle Version" der Kollapse von Grund auf konterkarrieren?
Feuer- & Stahltemperatur
Nach Aussagen von NIST* aus dem Bericht von 2005 haben die Feuer im WTC für etwa 20 Minuten nach den Einschlägen mit bis zu 1100°C gebrannt, danach war der Großteil des Kerosins aufgebraucht und brannte lt. NIST mit etwa "500°C oder niedriger" (1). Nach eigenen Versuchen mit Nachbauten der Stahlträger des WTC durch NIST inkl. Kerosinbesprühung und Brandtests ergab: die Temp. der Flamme ist nicht gleich der Temp. des Stahls. In allen Versuchen NISTs haben die 170 Stellen der 16 untersuchten Stahlträger ergeben, dass nur 3 Träger eine Temp. über 250°C erreicht haben. Weiterhin schreibt NIST, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Stahlträger mehr als 600°C erreicht haben - die von manchen Kritikern der alternativen Theorien oft bemerkte Temp. von 650°C (fast die Hälfte der Schmelztemp.) hätte die Träger um bis zu 50% geschwächt, wurden lt. offizieller Aussage demnach auch nicht erreicht. Alle Testaufbauten widerstanden den Feuern problemlos mehr als 2 Stunden (2).
"Pancake"-Theorie
Die Pancake-Theorie wurde erstmals von FEMA* im Jahr 2002 aufgestellt. In einem visuell vereinfachten Modell wurde angenommen, dass eine Decke auf die nächste gefallen wäre, weil die Verbindungsteile zwischen den Trussen/Trägern dem Feuer nicht standhielten. Diese Erkenntnisse wurden von NIST 2005 bei den Brandversuchen widerlegt: auch diese Bauteile erreichten keine kritische Temp. und hätten lt. NIST deshalb nicht nachgegeben. Ebenfalls problematisch ist die Geschwindigkeit der Einstürze (zw. 10 und 15 Sekunden). Denn es ist ein physikalisches Grundelement, dass ein Körper, der auf einen anderen fällt (und wir sprechen hier von ca. 80 bzw. 70 intakten Stockwerken unterhalb der beschädigten Stellen), durch den folgenden gebremst wird. Die Einstürze der WTC-Türme allerdings erfolgte fast ohne Widerstand der darunterliegenden Segmente. Auch das Argument, dass das Kerosin sich in den Türmen verteilt hat und dadurch die Struktur nachhaltig schädigte, hat FEMA 2002 und NIST 2002/2005 bereits selbst widerlegt: der Großteil des Kerosins wurde beim initialen Einschlag und der darauffolgenden Explosion verbrannt. Gemessen an 300.000 m³ Beton und 500.000 t Stahl erscheinen folglich einige Tausend Liter Kerosin als Grund für einen Totalkollaps völlig unplausibel. NIST hat 2005 erklärt, dass keinerlei Versuche oder Berechnungen einen Einsturz bzw. dessen Ursache belegen können. Erst ein Computermodell konnte durch "Anpassung der Daten" (3) - so NIST - einen Beginn des Einsturzes simulieren. Den Kollaps der darunterliegenden untersucht NIST ausdrücklich nicht, sondern nur den Grund für den Beginn des Kollapses (4). Laut NIST kommt ein durch Gravitation bedingter Pancake-Effekt für den Einsturz der beiden Türme nicht in Frage, sondern ein Versagen der Struktur durch Beschädigungen der äußeren Fassadenstahlträger und die damit verbundenen Verformungen bzw. Gewichtsverlagerungen (5,10).
Geschmolzenes Metall
Auf vielen Videos und Bildern, sowie von Feuerwehrleuten berichtet, gab es unter den beiden Türmen und dem Gebäude Nr. 7 "Pools of molten metal"...."It`s getting hotter and hotter while we get deeper", sagt ein Aufräumarbeiter auf einem Video in den Wochen nach dem Ereignis. Diese "Pools" waren Tonnen von geschmolzenem Stahl, der lt. Untersuchungen der FEMA 2002 ungewöhnlich viel Schwefel enthielt, dessen Ursprung schon damals nicht zu erschliessen war. Auch die NASA belegte diese Beobachtung: mit Wärmebildern von Satelliten wurden 2 Wochen nach dem 11.September an einigen "HotSpots" bis zu 700°C im Inneren aufgenommen. Lt. Augenzeugen war geschmolzener bzw. rot-glühender Stahl bis zu 100 Tage danach zu finden und sorgte z.B. für spontane Entzündungen der Trümmer. NIST berichtet aber 2005, dass ihnen keine Informationen vorliegen, dass geschmolzener Stahl gefunden wurde oder Stahlteile mit geschmolzenen Enden vorkamen, wie sie mehrmals vorliegen - von Augenzeugen, aus Reportagen, im Internet (6,7,8,9). NIST bezieht diesen Standpunkt auch 2006 (10).
"Alternative Untersuchung"
Ein Physiker aus USA, Prof. Steven E. Jones, hat vom "Memorial Park Clarkson University, NY" Proben von geschmolzenen und wieder erstarrten Metallteilen des WTC erhalten, die bei der Herstellung von Gedenk-Skulpturen nicht verwendet wurden. In monatelangen Analysen wurde festgestellt, dass es sich nicht um Stahl, sondern in erster Linie um Eisen handelt. Zudem stiess besagter Physiker (wie auch 2002 von FEMA erklärt) auf einen ungewöhnlich hohen Schwefelgehalt, dazu auf die Stoffe Nickel, Mangan, Fluor und Zink in ausserordentlich hoher Konzentration, sowie das Fehlen von Chrom. Dies deutet auf eine exothermische Reaktion hin, die z.B. durch Aluminiumpulver, Eisenoxid, sowie Schwefel ausgelöst werden kann. Es wurden noch weitere Elemente gefunden, die in "gängigen" Stahlgebäudebränden nicht vorkommen, darunter Titan und 1-3-Diphenylpropan - vom Kerosin der Flugzeuge können diese nicht stammen. Die gängige Bezeichnung einer Substanz, die solche Reaktionen hervorufen kann, ist Thermite bzw. Thermate (beachte: die "Pools of molten metal" sowie die - teilweise im 45° Winkel mit flüssigem Metall an den "Schnittstellen" (12) - zerteilten Stahlträger). Thermite ist eine bekannte Aluminiumpulver/Eisenoxid-Reaktion, die Temperaturen bis 2500°C erreicht und bei Beimischung von Schwefel Stahl sehr schnell und effektiv beschädigt (im Fachjargon als "Schneidladungen" bezeichnet). Chemisch verändert können diese Reaktion auch Detonationen hervorrufen. Von offizieller Seite wurden keine Untersuchungen auf HDX, RDX, Thermite/Nanothermates oder andere Sprengstoffe/Schneidladungen durchgeführt - daher auch keine Ergebnisse von NIST dazu (10,13).
Wer sich also wirklich informiert - und das heisst in erster Linie die offiziellen Untersuchungsergebnisse zu lesen; das, was jenseits der großen TV-Anstalten oder Redaktionen verlautet wird, der bekommt die widersprüchlichen Punkte frei Haus geliefert - von offizieller Seite. Die alternativen Untersuchungen liefern schlüssige Daten zu den Lücken der offiziellen Untersuchungen und vollführen die Arbeit, die eigentlich die US-Regierung und ihre Institutionen ihren Bürgern und der Welt schuldig ist. Und eben auch die Medien haben die Aufgabe uns die offiziellen wie alternativen Ergebnisse zu liefern. Die wenigsten Menschen haben die Muse und Zeit mehrere Hundert Seiten Berichte in Fachsprache zu lesen oder Internetseiten nach alternativen Nachrichten zu durchsuchen, um zu wissen, welche neuen Erkenntnisse veröffentlicht wurden und völlig neue Aspekte und Zweifel bergen.
Die WTC-Einstürze sind ein ganz spezifischer Punkt, nur ein Baustein im großen Puzzle "9/11" - und eine Menge ist unklar. Viele grundlegende Punkte der Gebäudekollapse werden nicht untersucht, andere wiederum können nicht belegt werden und müssen daher am Computer "justiert" werden um zum gewünschten Ergebnis zu führen (3). Eine legitime Ausgangsposition um ernsthafte Zweifel und Skepsis zu rechtfertigen - jenseits von "Verschwörungstheorien" - denn die offiziellen Untersuchungen ergeben, dass (zumindest im Falle des WTC) die in den Köpfen der Bürger manifestierte Version der Tragödie selbst nur eine Theorie aus verschiedenen Aussagen der Jahre 2001 und 2002 ist, und schon längst hätte neu geschrieben werden müssen.
Es ist das Recht und die Pflicht der Öffentlichkeit herauszufinden, durch welche Ursachen fast 3000 Menschen in diesen Gebäuden ihr Leben verloren.
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Info:
* Pancake-Effekt: Aufeinanderstürzen von Stockwerksdecke auf Stockwerksdecke
* NIST (National Institute of Standards and Technology)
* FEMA (Federal Emergency Management Agency)
Quellen:
1. NIST 2005, Seite 127/140
2. NIST 2005, Seite 141
3. NIST 2005, Seite 142
4. NIST 2005, Seite 80
5. NIST 2005, Seite 180
6. Bilder, Google "Frank Silecchia"
7. Video, http://plaguepuppy.net/public_html/vide ... uality.wmv
8. Video, http://www.youtube.com/watch?v=Y3D2myMbQjQ&eurl=
9. Bilder, http://911research.wtc7.net/wtc/evidenc ... s_usgs.jpg
10. NIST 30.8.06, FAQ
11. Bilder, Google "wtc construction"
12. Video, http://video.google.de/videoplay?docid= ... 0327382904
13. Bild, http://www.rumormillnews.com/pix3/pic87932.jpg http://newmexico.indymedia.org/uploads/ ... jpgmid.jpg
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WTC - "Offizielle Version" vs. "Offizielle Version"
Was ist die "offizielle Version" der World Trade Center Kollapse? Ist es die, die wir allgemeingültig zu glauben scheinen: Feuer und ein "Pancake"-Effekt* zerstörten die Gebäude? Nein, denn offizielle Dokumente belegen, dass die zentralen Punkte der "gutbürgerlichen Überzeugung" nicht mehr mit den Erkenntnissen der Untersuchungsbeauftragten übereinstimmen. Unsere Erinnerung muss neu geschrieben werden. Von verschiedenen Verschwörungstheorien völlig abgesehen, entstehen bei Betrachtung jener Dokumente signifikante Differenzen zur herrschenden Meinung. Die Medien haben es verpasst, den "Normalverbrauchern" die neuesten Untersuchungsergebnisse zu vermitteln. Was glauben wir? Womit wurden unsere Erinnerungen geprägt und welche Informationen wurden in den Jahren nach der Tragödie veröffentlicht, die unsere "offizielle Version" der Kollapse von Grund auf konterkarrieren?
Feuer- & Stahltemperatur
Nach Aussagen von NIST* aus dem Bericht von 2005 haben die Feuer im WTC für etwa 20 Minuten nach den Einschlägen mit bis zu 1100°C gebrannt, danach war der Großteil des Kerosins aufgebraucht und brannte lt. NIST mit etwa "500°C oder niedriger" (1). Nach eigenen Versuchen mit Nachbauten der Stahlträger des WTC durch NIST inkl. Kerosinbesprühung und Brandtests ergab: die Temp. der Flamme ist nicht gleich der Temp. des Stahls. In allen Versuchen NISTs haben die 170 Stellen der 16 untersuchten Stahlträger ergeben, dass nur 3 Träger eine Temp. über 250°C erreicht haben. Weiterhin schreibt NIST, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Stahlträger mehr als 600°C erreicht haben - die von manchen Kritikern der alternativen Theorien oft bemerkte Temp. von 650°C (fast die Hälfte der Schmelztemp.) hätte die Träger um bis zu 50% geschwächt, wurden lt. offizieller Aussage demnach auch nicht erreicht. Alle Testaufbauten widerstanden den Feuern problemlos mehr als 2 Stunden (2).
"Pancake"-Theorie
Die Pancake-Theorie wurde erstmals von FEMA* im Jahr 2002 aufgestellt. In einem visuell vereinfachten Modell wurde angenommen, dass eine Decke auf die nächste gefallen wäre, weil die Verbindungsteile zwischen den Trussen/Trägern dem Feuer nicht standhielten. Diese Erkenntnisse wurden von NIST 2005 bei den Brandversuchen widerlegt: auch diese Bauteile erreichten keine kritische Temp. und hätten lt. NIST deshalb nicht nachgegeben. Ebenfalls problematisch ist die Geschwindigkeit der Einstürze (zw. 10 und 15 Sekunden). Denn es ist ein physikalisches Grundelement, dass ein Körper, der auf einen anderen fällt (und wir sprechen hier von ca. 80 bzw. 70 intakten Stockwerken unterhalb der beschädigten Stellen), durch den folgenden gebremst wird. Die Einstürze der WTC-Türme allerdings erfolgte fast ohne Widerstand der darunterliegenden Segmente. Auch das Argument, dass das Kerosin sich in den Türmen verteilt hat und dadurch die Struktur nachhaltig schädigte, hat FEMA 2002 und NIST 2002/2005 bereits selbst widerlegt: der Großteil des Kerosins wurde beim initialen Einschlag und der darauffolgenden Explosion verbrannt. Gemessen an 300.000 m³ Beton und 500.000 t Stahl erscheinen folglich einige Tausend Liter Kerosin als Grund für einen Totalkollaps völlig unplausibel. NIST hat 2005 erklärt, dass keinerlei Versuche oder Berechnungen einen Einsturz bzw. dessen Ursache belegen können. Erst ein Computermodell konnte durch "Anpassung der Daten" (3) - so NIST - einen Beginn des Einsturzes simulieren. Den Kollaps der darunterliegenden untersucht NIST ausdrücklich nicht, sondern nur den Grund für den Beginn des Kollapses (4). Laut NIST kommt ein durch Gravitation bedingter Pancake-Effekt für den Einsturz der beiden Türme nicht in Frage, sondern ein Versagen der Struktur durch Beschädigungen der äußeren Fassadenstahlträger und die damit verbundenen Verformungen bzw. Gewichtsverlagerungen (5,10).
Geschmolzenes Metall
Auf vielen Videos und Bildern, sowie von Feuerwehrleuten berichtet, gab es unter den beiden Türmen und dem Gebäude Nr. 7 "Pools of molten metal"...."It`s getting hotter and hotter while we get deeper", sagt ein Aufräumarbeiter auf einem Video in den Wochen nach dem Ereignis. Diese "Pools" waren Tonnen von geschmolzenem Stahl, der lt. Untersuchungen der FEMA 2002 ungewöhnlich viel Schwefel enthielt, dessen Ursprung schon damals nicht zu erschliessen war. Auch die NASA belegte diese Beobachtung: mit Wärmebildern von Satelliten wurden 2 Wochen nach dem 11.September an einigen "HotSpots" bis zu 700°C im Inneren aufgenommen. Lt. Augenzeugen war geschmolzener bzw. rot-glühender Stahl bis zu 100 Tage danach zu finden und sorgte z.B. für spontane Entzündungen der Trümmer. NIST berichtet aber 2005, dass ihnen keine Informationen vorliegen, dass geschmolzener Stahl gefunden wurde oder Stahlteile mit geschmolzenen Enden vorkamen, wie sie mehrmals vorliegen - von Augenzeugen, aus Reportagen, im Internet (6,7,8,9). NIST bezieht diesen Standpunkt auch 2006 (10).
"Alternative Untersuchung"
Ein Physiker aus USA, Prof. Steven E. Jones, hat vom "Memorial Park Clarkson University, NY" Proben von geschmolzenen und wieder erstarrten Metallteilen des WTC erhalten, die bei der Herstellung von Gedenk-Skulpturen nicht verwendet wurden. In monatelangen Analysen wurde festgestellt, dass es sich nicht um Stahl, sondern in erster Linie um Eisen handelt. Zudem stiess besagter Physiker (wie auch 2002 von FEMA erklärt) auf einen ungewöhnlich hohen Schwefelgehalt, dazu auf die Stoffe Nickel, Mangan, Fluor und Zink in ausserordentlich hoher Konzentration, sowie das Fehlen von Chrom. Dies deutet auf eine exothermische Reaktion hin, die z.B. durch Aluminiumpulver, Eisenoxid, sowie Schwefel ausgelöst werden kann. Es wurden noch weitere Elemente gefunden, die in "gängigen" Stahlgebäudebränden nicht vorkommen, darunter Titan und 1-3-Diphenylpropan - vom Kerosin der Flugzeuge können diese nicht stammen. Die gängige Bezeichnung einer Substanz, die solche Reaktionen hervorufen kann, ist Thermite bzw. Thermate (beachte: die "Pools of molten metal" sowie die - teilweise im 45° Winkel mit flüssigem Metall an den "Schnittstellen" (12) - zerteilten Stahlträger). Thermite ist eine bekannte Aluminiumpulver/Eisenoxid-Reaktion, die Temperaturen bis 2500°C erreicht und bei Beimischung von Schwefel Stahl sehr schnell und effektiv beschädigt (im Fachjargon als "Schneidladungen" bezeichnet). Chemisch verändert können diese Reaktion auch Detonationen hervorrufen. Von offizieller Seite wurden keine Untersuchungen auf HDX, RDX, Thermite/Nanothermates oder andere Sprengstoffe/Schneidladungen durchgeführt - daher auch keine Ergebnisse von NIST dazu (10,13).
Wer sich also wirklich informiert - und das heisst in erster Linie die offiziellen Untersuchungsergebnisse zu lesen; das, was jenseits der großen TV-Anstalten oder Redaktionen verlautet wird, der bekommt die widersprüchlichen Punkte frei Haus geliefert - von offizieller Seite. Die alternativen Untersuchungen liefern schlüssige Daten zu den Lücken der offiziellen Untersuchungen und vollführen die Arbeit, die eigentlich die US-Regierung und ihre Institutionen ihren Bürgern und der Welt schuldig ist. Und eben auch die Medien haben die Aufgabe uns die offiziellen wie alternativen Ergebnisse zu liefern. Die wenigsten Menschen haben die Muse und Zeit mehrere Hundert Seiten Berichte in Fachsprache zu lesen oder Internetseiten nach alternativen Nachrichten zu durchsuchen, um zu wissen, welche neuen Erkenntnisse veröffentlicht wurden und völlig neue Aspekte und Zweifel bergen.
Die WTC-Einstürze sind ein ganz spezifischer Punkt, nur ein Baustein im großen Puzzle "9/11" - und eine Menge ist unklar. Viele grundlegende Punkte der Gebäudekollapse werden nicht untersucht, andere wiederum können nicht belegt werden und müssen daher am Computer "justiert" werden um zum gewünschten Ergebnis zu führen (3). Eine legitime Ausgangsposition um ernsthafte Zweifel und Skepsis zu rechtfertigen - jenseits von "Verschwörungstheorien" - denn die offiziellen Untersuchungen ergeben, dass (zumindest im Falle des WTC) die in den Köpfen der Bürger manifestierte Version der Tragödie selbst nur eine Theorie aus verschiedenen Aussagen der Jahre 2001 und 2002 ist, und schon längst hätte neu geschrieben werden müssen.
Es ist das Recht und die Pflicht der Öffentlichkeit herauszufinden, durch welche Ursachen fast 3000 Menschen in diesen Gebäuden ihr Leben verloren.
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Info:
* Pancake-Effekt: Aufeinanderstürzen von Stockwerksdecke auf Stockwerksdecke
* NIST (National Institute of Standards and Technology)
* FEMA (Federal Emergency Management Agency)
Quellen:
1. NIST 2005, Seite 127/140
2. NIST 2005, Seite 141
3. NIST 2005, Seite 142
4. NIST 2005, Seite 80
5. NIST 2005, Seite 180
6. Bilder, Google "Frank Silecchia"
7. Video, http://plaguepuppy.net/public_html/vide ... uality.wmv
8. Video, http://www.youtube.com/watch?v=Y3D2myMbQjQ&eurl=
9. Bilder, http://911research.wtc7.net/wtc/evidenc ... s_usgs.jpg
10. NIST 30.8.06, FAQ
11. Bilder, Google "wtc construction"
12. Video, http://video.google.de/videoplay?docid= ... 0327382904
13. Bild, http://www.rumormillnews.com/pix3/pic87932.jpg http://newmexico.indymedia.org/uploads/ ... jpgmid.jpg
Last edited by BBaron on 11. Sep 2006, 12:42, edited 2 times in total.