Dumm, d
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- Flottenchef e.h.
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Dumm, d
Das Thema ist sicherlich schon hundertmal durchgenommen worden dennoch kann man immer wieder die Hände über den Kopf zusammen schlagen.
Ich glaube, diesen Ökogrünen-Gutmenschen sollte man ein Häusel nahe der Runway in EDDF oder KIAD zur Verfügung stellen. Dann würden sie schon merken wie schön (ruhig) es rund um LOWW ist.
Kann man diese Schwachmatiger nicht entmündigen?
LG
Sgt. Nick
Ich glaube, diesen Ökogrünen-Gutmenschen sollte man ein Häusel nahe der Runway in EDDF oder KIAD zur Verfügung stellen. Dann würden sie schon merken wie schön (ruhig) es rund um LOWW ist.
Kann man diese Schwachmatiger nicht entmündigen?
LG
Sgt. Nick
Aufregung um Fluglärm: "Höhere Grenzwerte gesetzlich verankert"
Grüne warnen vor Horror-Szenario für Tausende Menschen
Schon jetzt werden Tausende Anrainer in Wien und Niederösterreich durch den Flughafen um ihren Schlaf gebracht. Doch nun warnen die Grünen vor einem Horror-Szenario. Verkehrssprecherin Moser: "Höhere Grenzwerte für die Lärmbelastung im Umkreis von Flughäfen könnten bald gesetzlich verankert werden!"
Im Mittelpunkt stehen die Umweltverträglichkeitsprüfungen für Österreichs Flughäfen. Und da planen die Regierungsparteien laut den Grünen eine "katastrophale Aushöhlung". Es VON CHRISTOPH BUDIN
würde sich um eine Anlassgesetzgebung der übelsten Art aufgrund der geplanten dritten Piste auf dem Wiener Airport handeln, legt die Oppositionspartei nach.
Schon kommenden Dienstag im parlamentarischen Verkehrsausschuss soll es mit der Änderung des bundesweiten Luftfahrgesetzes so weit sein. Konkret sind Lärm-Grenzwerte von 65 Dezibel am Tag und 55 Dezibel in der Nacht im Gespräch. Und das, obwohl die Weltgesundheitsbehörde Grenzwerte von 55 beziechungsweise 45 Dezibel angibt. Verkehrsexpertin Gabi Moser: "Die Gesundheit der Bevölkerung darf nicht aufs Spiel gesetzt werden."
Der Wiener Flughafen - schon bald höhere Lärm-Grenzwerte?
Quelle: Neue Kronen-Zeitung vom 02.07.2006
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
Und die Medien beginnen, das Sommerloch zu füllen ..
Quelle: "Wiener Zeitung" vom 07.07.2006
Südost-Wind beschert Wienern Fluglärm im Südwesten
Von Werner Grotte
Wien. Seit Sonntag leiden Bewohner der Bezirke 12, 13, 14, 16 und 23 wieder unter teilweise im Zwei-Minuten-Takt direkt über dem Stadtgebiet einfliegenden Passagierflugzeugen. Die Ursache laut Flughafen Wien: heftiger Südostwind.
"Es fällt jetzt umso mehr auf, weil wir heuer bis jetzt wesentlich weniger solcher Tage hatte, als in den Jahren davor", erklärt Flughafen-Sprecherin Brigitta Pongratz. Wenn der Wind besonders heftig sei, müssen die Piloten auf der Piste 11 landen, was einen Anflug von Westen her erfordere.
Südostwind herrscht insgesamt etwa an einem Drittel aller Tage im Jahr. Ab welcher Windstärke die Anflüge über das Stadtgebiet erfolgen müssen, entscheidet die "Austro Control". Laut Pongratz erfolgen von den insgesamt rund 63.000 Landungen pro Jahr in Schwechat etwa neun Prozent von Westen her.
Bürgerinitiativen wie die Meidlinger "pro Hetzendorf" wettern seit Jahren gegen diesen Zustand: "Lärm ist unerträglich und macht nachweislich krank", betont Sprecher Franz Schodl, der sich auf Bezirksebene auch der Unterstützung von FPÖ und Grünen erfreut.
Aus einer Mitte Juni angesetzten Bürgerversammlung gegen Fluglärm wurde jedoch nichts: Die SP-Bezirksvorstehung bemühte sogar die Stadtverfassung um nachzuweisen, dass eine solche Versammlung nur für Themen gerechtfertigt sei, die überwiegend den Bezirk, also Meidling, beträfen - was für den Fluglärm als bezirksübergreifendes Problem nicht gelte.
Vorspiel für Pistenbau?
Schodl wie auch Wiens Grüne sehen darin ein Vorgeplänkel zur Änderung des Bundes-Luftfahrgesetzes im Zuge des geplanten Baues der dritten Landepiste in Schwechat: Dazu ist eine Lärmgrenzwert-Erhöhung von 55 auf 65 Dezibel untertags und von 45 auf 55 nachts im Gespräch.
Eine solche Grenzwertänderung könnte die bevorstehende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den Pistenbau zur Farce machen, befürchtet Grünen-Umweltsprecher Rüdiger Maresch: "Die Stadt Wien sollte hier im Interesse geplagter Bürger ein Veto einlegen, scheint aber eher an ihren Aktienanteilen am Flughafen interessiert."
Schodl zitiert dazu ein interessantes Urteil des EGMR (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) vom 2. 10. 2001 nach einer Klage von Fluglärmopfern: Danach trifft den Staat "die positive Verpflichtung, geeignete Maßnahmen zum Schutz der Rechte der Anrainer zu treffen". Gerade "im sensiblen Umweltschutzbereich reicht ein bloßer Verweis auf das wirtschaftliche Wohlergehen des Landes nicht aus, um die Rechte anderer auf Privatsphäre und Wohnung zu überwiegen".
Quelle: "Wiener Zeitung" vom 07.07.2006
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
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Jetzt gehen die gegenseitigen Politbeflegelungen los ...
Flughafen - SP-Valentin: "Wien hat für seine BürgerInnen niedrige Lärm-Grenzwerte vertraglich abgesichert!"
Wien (SPW-K) - "Hätte der Grün-Gemeinderat Maresch den Versuchungen einer schnellen Presseaussendung einige Sekunden widerstanden und statt dessen in die ihm zugänglichen Verträge geblickt, so hätte er sich Arbeit ersparen können: Denn Wien hat in den Mediationsverträgen weitaus geringere Fluglärm-Grenzwerte ausverhandelt als jene, die jetzt im Gespräch sind", reagierte heute der Wiener Umweltausschuss-Vorsitzende und SP-Vertreter im (abgeschlossenen) Mediationsverfahren Flughafen Wien, Erich Valentin, auf Aussagen der Wiener Grünen. Zu teilen sei die Ansicht Mareschs, "dass die Rahmenbedingungen der Gesetzwerdung auf Bundsebene - sowohl was das Fluglärmgesetz alsauch was das UVP-Gesetz betrifft - höchst dilletantisch sind."
"Aber ausnahmsweise gehen von diesen Aktivitäten der Bundesregierung keine konkreten Gefahren für die WienerInnen aus, weil man durch einen Mediationsprozess und die Einrichtung eines Dialogforums rechtzeitig bessere Ausgangspositionen für den Bau der dritten Piste geschaffen hat", so Valentin weiter. Auch habe Bürgermeister Michael Häupl es nicht notwendig, jetzt "gute Tipps" von Marsch zu erhalten, "da er gemeinsam mit Landeshauptmann Pröll bereits vor sechs Jahren diese Verhandlungsaktivitäten eingeleitet hat - gerade um die Interessen der WienerInnen zu schützen!"
In diesem Fall zeige sich einmal mehr, "dass man an einer guten wirtschaftlichen Entwicklung Wiens arbeiten kann und gleichzeitig die Interessen des Umwelt- und des Anrainerschutzes nicht vernachlässigt", schloss Valentin. (Schluss)
Rückfragehinweis:
SPÖ Klub Rathaus, Presse
Mag. Michaela Zlamal
Tel.: (01) 4000-81930
michaela.zlamal@spw.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - http://WWW.OTS.AT ***
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LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
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was die Schwammerlbrocker halt noch immer nicht verstanden haben ist:
.) die Wiener statistisch einmal im Jahr mit dem Flieger verreisen.
.) auch die Ökogrünen Schoitln gerne den Flieger benutzen ( siehe LOWA´s Post )
.) die Wirtschaft und der Kongreßverkehr NUR über einen funkionierenden Luftverkehr arbeiten können.
.) der Tourismus und die Einnahmen dadurch ebenfalls steigen.
Ich würde wirklich gerne wissen die grünen Giftzwerge eine Wirtschaft erhalten wollen, die ohne Luftverkehr auskommen soll ?
Da könnt ich genauso ein Motorradfahrverbot ab 20.00h fordern, denn die sind um einiges lauter als ein Flieger der in 1000 meter über mein Haus fliegt.
Van der Bellen (wauwau ) und seine Partei spricht mit gespaltener Zunge.
HOW, ich habe gesprochen
.) die Wiener statistisch einmal im Jahr mit dem Flieger verreisen.
.) auch die Ökogrünen Schoitln gerne den Flieger benutzen ( siehe LOWA´s Post )
.) die Wirtschaft und der Kongreßverkehr NUR über einen funkionierenden Luftverkehr arbeiten können.
.) der Tourismus und die Einnahmen dadurch ebenfalls steigen.
Ich würde wirklich gerne wissen die grünen Giftzwerge eine Wirtschaft erhalten wollen, die ohne Luftverkehr auskommen soll ?
Da könnt ich genauso ein Motorradfahrverbot ab 20.00h fordern, denn die sind um einiges lauter als ein Flieger der in 1000 meter über mein Haus fliegt.
Van der Bellen (wauwau ) und seine Partei spricht mit gespaltener Zunge.
HOW, ich habe gesprochen
Es soll ja auch österr. Grünpolitiker geben, die mehrmals im Monat an Bord von Flugzeugen Richtung Brüssel an "Öko-Reden" schreiben
Solange es Leute gibt, die sich selbst von den Leuten verar.... lassen, die sie vollster Überzeugung unterstützen und wählen, wird es (Flug)Lärmgegner geben. Mir sind bereits mehrere Grünpolitiker bekannt, die öffentlich den Autoverkehr verteufeln und sich als ÖV-Benützer ablichten lassen, der (Privat-)PKW in Wahrheit auf die Lebensgefährtin angemeldet ist.
Solange es Leute gibt, die sich selbst von den Leuten verar.... lassen, die sie vollster Überzeugung unterstützen und wählen, wird es (Flug)Lärmgegner geben. Mir sind bereits mehrere Grünpolitiker bekannt, die öffentlich den Autoverkehr verteufeln und sich als ÖV-Benützer ablichten lassen, der (Privat-)PKW in Wahrheit auf die Lebensgefährtin angemeldet ist.
http://www.vffl.at inkl. Flugplanwochenvorschau
http://www.speednews.at inkl. Verkehrsflugzeugregister Österreich
NEU: http://linzspotter.info Linz Airport Spotterpage
http://www.speednews.at inkl. Verkehrsflugzeugregister Österreich
NEU: http://linzspotter.info Linz Airport Spotterpage
Die "armen lärmpglagten Liesinger", wie "Viktor H." haben mittlerweile für mich schon einen gewissen Unterhaltungswert ...
Quelle: "Kronen Zeitung" vom 09.07.2006
"Politiker wollen uns verjagen!"
VON ERICH VORRATH
Sturm der Entrüstung über die Grenzwerte für Lärmbelastung im Luftfahrtgesetz:
Der Fluglärm ist ein Thema, das die Menschen in Wien und den Umlandgemeinden bewegt wie kaum ein anderes. Als dieser Tage bekannt wurde, dass im Luftfahrtgesetz die Grenzwerte des Dauerschallpegels auf 65 Dezibel bei Tag und 55 bei Nacht festgelegt werden sollen, brach sofort ein Sturm der Entrüstung los.
So schrieb Gerald G. aus Zwölfaxing an "die Politiker": "Wollen Sie und alle, die für die laufende Minderung unserer Lebensqualität verantwortlich sind, uns komplett aus unseren Wohngebieten verjagen oder umbringen?" Und Johanna A. aus Wien kritisiert, dass bei der Festsetzung der Grenzwerte - zehn Dezibel über der WHO-Empfehlung - die Gesundheitsministerin nicht eingebunden war, obwohl Lärm doch krank mache.
Viktor H. von der Bürgerinitiative Liesing nimmt den Mediationsvertrag ins Visier, der ein Lärmschutzprogramm für die Anrainer des Flughafens bei zu großen Belastungen vorsieht: "Die Finanzierung von Lärmschutzfenstern kann doch nicht die Lösung sein, nur um das extreme Wachstum des Flugverkehrs fortsetzen zu können. Wer möchte schon Sommer und Winter sein Leben hinter geschlossenen Fenstern verbringen, nur um vor dem bereits jetzt unerträglichen Fluglärm geschützt zu sein. Außerdem erfüllt Wien nicht die Kriterien für dieses Schutzprogramm." Und er fürchtet wie viele andere, die gegen den Donner aus der Luft protestieren, ein gewaltiges Ansteigen des Flugverkehrs über Wien: "Eine Erhöhung des Grenzwertes für den Lärm um zehn Dezibel bedeutet nämlich, dass zehnmal so viele Flugbewegungen möglich sind, ohne dass dieser Wert überschritten wird."
Die umstrittenen neuen Grenzwerte im Luftfahrtgesetz werden übrigens am Donnerstag gegen Mittag im Parlament behandelt.
Quelle: "Kronen Zeitung" vom 09.07.2006
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
"Eine Erhöhung des Grenzwertes für den Lärm um zehn
Dezibel bedeutet nämlich, dass zehnmal so viele Flugbewegungen
möglich sind, ohne dass dieser Wert überschritten wird."
muss ein besonderer schlaumeier sein...
hier sei verwiesen an: http://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel
---TML---
Weisheit wird dargeboten am einsamen Markt, wo keiner kauft,
und gefunden auf dürrem Acker, wo der Landmann vergebens den Pflug zieht.
Weisheit wird dargeboten am einsamen Markt, wo keiner kauft,
und gefunden auf dürrem Acker, wo der Landmann vergebens den Pflug zieht.
Viktor H. wrote:"Eine Erhöhung des Grenzwertes für den Lärm um zehn Dezibel bedeutet nämlich, dass zehnmal so viele Flugbewegungen möglich sind, ohne dass dieser Wert überschritten wird."
Physik: Nicht Genügend
Unsachlich, ungenau, und falsch.
q.e.d.
For radar identification, throw your jumpseat rider out the window.
- Klimes Manfred
- Flottenchef
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- Location: Gänserndorf
TML wrote:"Eine Erhöhung des Grenzwertes für den Lärm um zehn
Dezibel bedeutet nämlich, dass zehnmal so viele Flugbewegungen
möglich sind, ohne dass dieser Wert überschritten wird."
muss ein besonderer schlaumeier sein...
hier sei verwiesen an: http://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel
Hi Leute!
Darf ich diesen Link auf unserer Gemeindepage verewigen?
Das unsere Gscheidlinge was zum nachdenken haben!
Mfg: Manfred!
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!
Über den Wolken ist die Freiheit Grenzenlos!
- Klimes Manfred
- Flottenchef
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- Location: Gänserndorf
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Es ist ja immer das selbe. Wasser prädigen und Wein trinken. Man sollte diesen Herrschaften jegliches Fortbewegungsmittel untersagen. Fliegt man mit dem Flugzeug, ist es zu laut, fährt man mit dem Auto, ist es zu stinkig, nutzt man die Bahn könnte vielleicht Atomstrom drin sein und zu Guter letzt das Fahrrad...hmmm... ist auch nicht so gut, denn wenn das Öl von der Kette tropft, ist eh gleich Umweltalarm ausgelöst.
Sicherlich ist meine Darstellung überspitzt, dennoch kommt es mir so vor, als wären wir knapp dran solchen Wahnwitz aktiv zu leben.
Sicherlich ist meine Darstellung überspitzt, dennoch kommt es mir so vor, als wären wir knapp dran solchen Wahnwitz aktiv zu leben.
Ist es eigentlich wirklich so unvorstellbar, dass sich Menschen durch die landenden und startenden A/Cs gen Schwechat gestört fühlen?
Darf das nicht sein? Oder warum haut ihr eigentlich auf alles hin, was gegen Fluglärm ist?
Sicher, kein Mensch redet von denen, die ihre Häuser vor 3 Jahren in Airportnähe gebaut haben - ich hab mal einige Zeit in einem Jugendzentrum (Zivi rulez!) in Simmering gearbeitet, in der Nähe der Leberbergsiedlung. Dort waren die Flieger definitiv zu hören, wenn es mich stören würde, würde ich mich dort sicher drüber aufregen - und einige Häuser dort stehen sicher schon seit einer Zeit, wo der Flugbetrieb in VIE wohl noch recht überschaubar war.
BTW: wenn wir hier anfangen, bei Politikern über "Wasser predigen etc." beginnen, sollten zwecks Ausgleich auch andere Parteien erwähnt werden - ich sag da nur, gell, Herr Hojac...ui...hoppala...Herr Westenthaler - aber mit dem Namen Hojac lässt sich's halt schlecht ausländerfeindlich wettern...
Darf das nicht sein? Oder warum haut ihr eigentlich auf alles hin, was gegen Fluglärm ist?
Sicher, kein Mensch redet von denen, die ihre Häuser vor 3 Jahren in Airportnähe gebaut haben - ich hab mal einige Zeit in einem Jugendzentrum (Zivi rulez!) in Simmering gearbeitet, in der Nähe der Leberbergsiedlung. Dort waren die Flieger definitiv zu hören, wenn es mich stören würde, würde ich mich dort sicher drüber aufregen - und einige Häuser dort stehen sicher schon seit einer Zeit, wo der Flugbetrieb in VIE wohl noch recht überschaubar war.
BTW: wenn wir hier anfangen, bei Politikern über "Wasser predigen etc." beginnen, sollten zwecks Ausgleich auch andere Parteien erwähnt werden - ich sag da nur, gell, Herr Hojac...ui...hoppala...Herr Westenthaler - aber mit dem Namen Hojac lässt sich's halt schlecht ausländerfeindlich wettern...
keep cool, ich kann mir definitiv vorstellen dass sich viele durch
fluglärm belästigt fühlen.
das problem an der sache ist nur (wie du wahrscheinlich eh schon erkannt
hast), dass die sache BEIDERSEITIG zu emotional, und leider auch oft
sachlich unkorrekt diskutiert wird.
wenn jemand schreibt (bzw. dies öffentlich kundtut) dass sich bei einer
erhöhung von 10DB der flugverkehr verzehnfachen kann, hat er (gelinde
gesagt) von der materie keine ahnung. SO etwas stört mich.
ich will hier gar keine argumente pro und kontra bringen, da ich dafür
wahrscheinlich selber zu wenig ahnung von der materie habe.
ich erinnere mich allerdings auch an einen ähnlichen fall wie den von
dir geschilderten, nämlich bezüglich einer schiessanlage des bundesheeres
in wien 21:
dort befindet sich seit 60 jahren in den grabrissen (am rande von wien)
ein schiessstand, der sowohl vom heer als auch vom heeressportverband
genützt wird. im laufe der zeit sind dort immer mehr leute rausgezogen
weil dort die gründe eher billig waren, WOHLWISSEND das sich dort
besagte schiessanlage befindet.
nun ist es seit einigen jahren in der floridsdorfer kummunalpolitik
modern geworden, auf diesem schiessstand herumzuhacken. als
begründung wird die (sicherlich ned angenehme) lärmbelästigung
hergenommen.
auch diese diskussion leidet an den selben elementen: zu emotional,
fachlicher unsinn (wie auch hier eher bei den gegnern), etc...
auch ich habe momentan keine große freude dass die abfahrt der
nordbrücke auf die brünnerstrasse umgebaut wird. dort wird rund um die
uhr mit presslufthämmern gewerkt, und das bei der hitze (die leute
haben die fenster offen, was es noch schlimmer macht).
was will ich damit sagen? manche dinge gehören entemotionalisiert,
und bei manchen dingen muss auch das allgemeinwohl berücksichtigt
werden. wobei jeder fall getrennt beurteilt werden sollte.
und bzgl. politik:
meiner bescheidenen meinung nach kannst momentan ausnahmslos
alle partein vergessen, sind da und dort lauter wappler am werk.
sicherlich gibt es in jeder partei auch ausnahmen, aber der pilz ist sicher
kein positivbeispiel bei den grünen, genausowenig wie es ein
westenthaler beim BZÖ, ein strache bei der F, ein cap bei der SPÖ
oder ein pröll (sammt verwandtschaft) bei den schwarzen ist.
depperte gibts überall, und anscheinend leider bevorzugt in
ministerposten.
ehrlich gesagt graut mir vor der nächsten wahl!
lg
tml
fluglärm belästigt fühlen.
das problem an der sache ist nur (wie du wahrscheinlich eh schon erkannt
hast), dass die sache BEIDERSEITIG zu emotional, und leider auch oft
sachlich unkorrekt diskutiert wird.
wenn jemand schreibt (bzw. dies öffentlich kundtut) dass sich bei einer
erhöhung von 10DB der flugverkehr verzehnfachen kann, hat er (gelinde
gesagt) von der materie keine ahnung. SO etwas stört mich.
ich will hier gar keine argumente pro und kontra bringen, da ich dafür
wahrscheinlich selber zu wenig ahnung von der materie habe.
ich erinnere mich allerdings auch an einen ähnlichen fall wie den von
dir geschilderten, nämlich bezüglich einer schiessanlage des bundesheeres
in wien 21:
dort befindet sich seit 60 jahren in den grabrissen (am rande von wien)
ein schiessstand, der sowohl vom heer als auch vom heeressportverband
genützt wird. im laufe der zeit sind dort immer mehr leute rausgezogen
weil dort die gründe eher billig waren, WOHLWISSEND das sich dort
besagte schiessanlage befindet.
nun ist es seit einigen jahren in der floridsdorfer kummunalpolitik
modern geworden, auf diesem schiessstand herumzuhacken. als
begründung wird die (sicherlich ned angenehme) lärmbelästigung
hergenommen.
auch diese diskussion leidet an den selben elementen: zu emotional,
fachlicher unsinn (wie auch hier eher bei den gegnern), etc...
auch ich habe momentan keine große freude dass die abfahrt der
nordbrücke auf die brünnerstrasse umgebaut wird. dort wird rund um die
uhr mit presslufthämmern gewerkt, und das bei der hitze (die leute
haben die fenster offen, was es noch schlimmer macht).
was will ich damit sagen? manche dinge gehören entemotionalisiert,
und bei manchen dingen muss auch das allgemeinwohl berücksichtigt
werden. wobei jeder fall getrennt beurteilt werden sollte.
und bzgl. politik:
meiner bescheidenen meinung nach kannst momentan ausnahmslos
alle partein vergessen, sind da und dort lauter wappler am werk.
sicherlich gibt es in jeder partei auch ausnahmen, aber der pilz ist sicher
kein positivbeispiel bei den grünen, genausowenig wie es ein
westenthaler beim BZÖ, ein strache bei der F, ein cap bei der SPÖ
oder ein pröll (sammt verwandtschaft) bei den schwarzen ist.
depperte gibts überall, und anscheinend leider bevorzugt in
ministerposten.
ehrlich gesagt graut mir vor der nächsten wahl!
lg
tml
---TML---
Weisheit wird dargeboten am einsamen Markt, wo keiner kauft,
und gefunden auf dürrem Acker, wo der Landmann vergebens den Pflug zieht.
Weisheit wird dargeboten am einsamen Markt, wo keiner kauft,
und gefunden auf dürrem Acker, wo der Landmann vergebens den Pflug zieht.
-
- Flottenchef e.h.
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- Joined: 3. Jun 2006, 10:23
@ der Wolf
Das Problem ist nicht, daß sich manche (denen es wirklich stört) über Lärm aufregen. Hierbei handelt es sich um allgemeinen Lärm der dann zur Qual wird. Es kann nicht sein, daß der ganze Verkehr auf der A23 ohne Murren hingenommen wurde. Trotz Aufregen der ganzen österr. Parteien (speziell die Grünen und andere Ökoaktivisten) habens desswegen die Süd-Ost-Tangente auch nicht zugesperrt bzw. "abgerissen". Man hat nach einer Lösung gesucht und (leder zu spät) gefunden´- die S1.
Das was mich aufregt, sind Leute, welche prinzipielle herumnörgeln. Obwohl ich ein Patriot bin, muß ich sagen daß das eine (nicht pauschalisiert) "Leidenschaft" im Osten Österreichs ist. Hauptsache groß schreien und eventuell später drüber mal nachdenken. Umgekehrt sollte es sein. Gibt es ein Problem, muß man nach einer Lösung suchen und vorallem finden. Deppert herumnörgeln und keine annähernd guten Gegenvorschläge bringen ist keine Meisterleistung.
Ich arbeite seit über einem Jahrzehnt in der Reisebürobbranche und ich erlebe es immer wieder, daß das die Sorte von Menschen ist, welche einerseits mit Plakaten "Gegen Fluglärm" herumrennen, anderseits sich in die Hosen machen wenn ihr Charter (Touristenbomber) "Uhhhhh" 20 Minuten Verspätung hat. Es ist nicht nur der touristische Zweig der d'ranhängt, nein, auch der Business, wirtschaftliche und wissenschaftliche Zweig.
Alles haben wollen, sprich auf nichts verzichten und im gleichem Atemzug gleich mal dagegen sein, ist äußerst daneben. Diejenigen die beinhart glauben das seit den letzten Jahren und die Jahre die noch kommen werden, der Verkehr abnimmt oder gleichbleibt, hat sowieso einen an der Schüssel. In unserer Spaßgesellschaft muß ja alles gleich oder am besten gestern schon erledigt sein. Alles wird schnelllebiger - es ist der Wandel der Zeit.
Den "Wolf" frage ich bewußt: NENNE MIR BITTE EINEN VERNÜFTIGEN VORSCHLAG UM DAS PROBLEM "FLUGLÄRM" ZU ÄNDERN ODER LÖSEN?
Egal wie du es drehst und wendest es gibt keine vernünftige Lösung, oder doch?
Zum Abschluß: Grundsätzlich möchte ich in diesem Forum nicht politisieren, aber, mir stößt es sauer auf, wenn "grüne" Komiker so an Topfen verzapfen. Leider kommt meist solch Schwachsinn aus dieser Ecke der Politik. Über das BZÖ und den ganzen "Orangenhain" möchte ich keine weitere Silbe verlieren - da ist schon alles gesagt.
Das Problem ist nicht, daß sich manche (denen es wirklich stört) über Lärm aufregen. Hierbei handelt es sich um allgemeinen Lärm der dann zur Qual wird. Es kann nicht sein, daß der ganze Verkehr auf der A23 ohne Murren hingenommen wurde. Trotz Aufregen der ganzen österr. Parteien (speziell die Grünen und andere Ökoaktivisten) habens desswegen die Süd-Ost-Tangente auch nicht zugesperrt bzw. "abgerissen". Man hat nach einer Lösung gesucht und (leder zu spät) gefunden´- die S1.
Das was mich aufregt, sind Leute, welche prinzipielle herumnörgeln. Obwohl ich ein Patriot bin, muß ich sagen daß das eine (nicht pauschalisiert) "Leidenschaft" im Osten Österreichs ist. Hauptsache groß schreien und eventuell später drüber mal nachdenken. Umgekehrt sollte es sein. Gibt es ein Problem, muß man nach einer Lösung suchen und vorallem finden. Deppert herumnörgeln und keine annähernd guten Gegenvorschläge bringen ist keine Meisterleistung.
Ich arbeite seit über einem Jahrzehnt in der Reisebürobbranche und ich erlebe es immer wieder, daß das die Sorte von Menschen ist, welche einerseits mit Plakaten "Gegen Fluglärm" herumrennen, anderseits sich in die Hosen machen wenn ihr Charter (Touristenbomber) "Uhhhhh" 20 Minuten Verspätung hat. Es ist nicht nur der touristische Zweig der d'ranhängt, nein, auch der Business, wirtschaftliche und wissenschaftliche Zweig.
Alles haben wollen, sprich auf nichts verzichten und im gleichem Atemzug gleich mal dagegen sein, ist äußerst daneben. Diejenigen die beinhart glauben das seit den letzten Jahren und die Jahre die noch kommen werden, der Verkehr abnimmt oder gleichbleibt, hat sowieso einen an der Schüssel. In unserer Spaßgesellschaft muß ja alles gleich oder am besten gestern schon erledigt sein. Alles wird schnelllebiger - es ist der Wandel der Zeit.
Den "Wolf" frage ich bewußt: NENNE MIR BITTE EINEN VERNÜFTIGEN VORSCHLAG UM DAS PROBLEM "FLUGLÄRM" ZU ÄNDERN ODER LÖSEN?
Egal wie du es drehst und wendest es gibt keine vernünftige Lösung, oder doch?
Zum Abschluß: Grundsätzlich möchte ich in diesem Forum nicht politisieren, aber, mir stößt es sauer auf, wenn "grüne" Komiker so an Topfen verzapfen. Leider kommt meist solch Schwachsinn aus dieser Ecke der Politik. Über das BZÖ und den ganzen "Orangenhain" möchte ich keine weitere Silbe verlieren - da ist schon alles gesagt.
@Der Wolf
Das, was TML und CRJ200 so treffend beschrieben, darum geht es. Alle Personen, die sich ab 1945 im Raum Schwechat angesiedelt haben, mussten mit etwas gesundem Menschenverstand damit rechnen, dass der Flugverkehr zunimmt. Seit dem Auftreten der ersten Paxflüge rund 20 Jahre zuvor!!! hat der Verkehr in der Luft stetig zu- aber nicht agenommen.
Natürlich können z.B. Personen, die dort geboren wurden und ihr Elternhaus nicht verlassen wollen, nichts dafür. Das ist keine Frage. Und in solchen Fällen sollte man auch kulante Lösungen bzgl. Lärmschutzfenster, etc ... finden.
Der Großteil dieser Berufsquerulanten widert mich jedoch an. Er fliegt selbst in den Urlaub und wettert gegen Flieger. Er ist lange nach dem Flughafen in diese Gegend gezogen, wo die Baugründe deswegen billig waren und wettert gegen Flieger.
Das ist es, was mich so massiv stört. Politiker im allemeinen sind (von wenigen Ausnahmen, die man suchen muss wie ein vierblättriges Kleeblatt) , abgesehen, in meinen Augen hochbezahlte Berufslügner.
Das, was TML und CRJ200 so treffend beschrieben, darum geht es. Alle Personen, die sich ab 1945 im Raum Schwechat angesiedelt haben, mussten mit etwas gesundem Menschenverstand damit rechnen, dass der Flugverkehr zunimmt. Seit dem Auftreten der ersten Paxflüge rund 20 Jahre zuvor!!! hat der Verkehr in der Luft stetig zu- aber nicht agenommen.
Natürlich können z.B. Personen, die dort geboren wurden und ihr Elternhaus nicht verlassen wollen, nichts dafür. Das ist keine Frage. Und in solchen Fällen sollte man auch kulante Lösungen bzgl. Lärmschutzfenster, etc ... finden.
Der Großteil dieser Berufsquerulanten widert mich jedoch an. Er fliegt selbst in den Urlaub und wettert gegen Flieger. Er ist lange nach dem Flughafen in diese Gegend gezogen, wo die Baugründe deswegen billig waren und wettert gegen Flieger.
Das ist es, was mich so massiv stört. Politiker im allemeinen sind (von wenigen Ausnahmen, die man suchen muss wie ein vierblättriges Kleeblatt) , abgesehen, in meinen Augen hochbezahlte Berufslügner.
Glück ab, gut Land!
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