Falscher Busen mit Falschen Geld!
Posted: 27. Oct 2009, 06:10
Dreister Betrug
Silikonbusen für die Freundin mit Falschgeld bezahlt!
Mit der 23-jährigen Geliebten im Schlepptau hat sich ein russischer Geschäftsmann nach Wien aufgemacht - Ziel war der bekannte Schönheitschirurg Artur Worseg, der der jungen Russin um 20.000 Euro einen größeren Busen verschaffen sollte. Den hat sie jetzt auch tatsächlich, doch ihr väterlicher Freund sitzt in Haft: Er bezahlte die falsche Brust nämlich mit Falschgeld.
Ein falscher Busen für Falschgeld - was wie der Titel einer Komödie klingt, wurde in Wien tatsächlich "nackte Wahrheit"! Für 20.000 Euro sollte der plastische Chirurg Artur Worseg einer jungen Russin den Busen vergrößern. Auftraggeber: ihr 50-jähriger Liebhaber.
Nach der Operation brachte der Geschäftsmann - zunächst wollte er sich natürlich persönlich vom Ergebnis überzeugen - den Betrag in bar vorbei. Als der Russe dem Arzt insgesamt 40 Fünfhundert-Euro-Scheine auf den Schreibtisch legte, wurde dieser misstrauisch. Und die Polizei bestätigte seinen Verdacht: Der "spendable" Verehrer stellte sich als Betrüger heraus und darf nun in seiner echten Gefängniszelle an die falschen Brüste seiner Geliebten denken.
von Brigitte Blabsreiter und Christoph Budin (Kronen Zeitung) und krone.at
Quelle: http://www.krone.at/krone/S32/object_id ... index.html
Silikonbusen für die Freundin mit Falschgeld bezahlt!
Mit der 23-jährigen Geliebten im Schlepptau hat sich ein russischer Geschäftsmann nach Wien aufgemacht - Ziel war der bekannte Schönheitschirurg Artur Worseg, der der jungen Russin um 20.000 Euro einen größeren Busen verschaffen sollte. Den hat sie jetzt auch tatsächlich, doch ihr väterlicher Freund sitzt in Haft: Er bezahlte die falsche Brust nämlich mit Falschgeld.
Ein falscher Busen für Falschgeld - was wie der Titel einer Komödie klingt, wurde in Wien tatsächlich "nackte Wahrheit"! Für 20.000 Euro sollte der plastische Chirurg Artur Worseg einer jungen Russin den Busen vergrößern. Auftraggeber: ihr 50-jähriger Liebhaber.
Nach der Operation brachte der Geschäftsmann - zunächst wollte er sich natürlich persönlich vom Ergebnis überzeugen - den Betrag in bar vorbei. Als der Russe dem Arzt insgesamt 40 Fünfhundert-Euro-Scheine auf den Schreibtisch legte, wurde dieser misstrauisch. Und die Polizei bestätigte seinen Verdacht: Der "spendable" Verehrer stellte sich als Betrüger heraus und darf nun in seiner echten Gefängniszelle an die falschen Brüste seiner Geliebten denken.
von Brigitte Blabsreiter und Christoph Budin (Kronen Zeitung) und krone.at
Quelle: http://www.krone.at/krone/S32/object_id ... index.html