Leichtflugzeug abgestürzt
Ein Ultraleichtflugzeug ist am frühen Donnerstagnachmittag beim Flughafen Punitz abgestürzt. Den Absturz hat die Flugüberwachung Austro Control bestätigt.
Donnerstag, 25.11.04
Zwei Personen an Bord
Nach ersten Meldungen waren zwei Personen an Bord. Details zum Unfallhergang und über Verletzte sind aber noch nicht bekannt.
Quelle: http://oesterreich.orf.at/oesterreich.o ... &id=355661
Ultraleicht Flugzeug im Burgenland abgest
Ultraleicht Flugzeug im Burgenland abgest
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
Soeben hierzu gefunden:
BRUCHLANDUNG / Ein 72-jähriger Badener musste auf einem Feld bei Punitz im Burgenland notlanden. Er wurde verletzt in Krankenhaus Güssing gebracht.
BADEN, PUNITZ / „Eigentlich war es eine ganz normale Landung“, berichtet Augenzeuge Fritz Neidhart vom Flughafen Punitz (Burgenland). „Das Flugzeug hat schon den Boden berührt, dann hat der Pilot noch einmal durchgestartet. Er hat abgedreht und auf einem Acker eine Notlandung gemacht. Die Thermik war an diesem Tag schwierig zu fliegen. Wenn er normal aufgesetzt hätte, wäre die Landung wahrscheinlich kein Problem gewesen. Er hätte nur eine Vollbremsung machen müssen, weil er doch recht schnell unterwegs war“, soweit der Augenzeuge.
Der Flugplatz in Punitz ist sehr gut ausgebaut und einfach zum Anfliegen, ist die einhellige Meinug der Piloten. Nur war der 72-jährige Pilot Johann P. aus Baden beim Landeanflug zu schnell. Deshalb startete, wie der Augenzeuge berichtete, seine Maschine noch einmal durch. Er wollte eine Platzrunde fliegen und die Landung wiederholen.
Pilot und Begleiterin hatten großes Glück
Johann P. gab nochmals Vollgas. Doch der Motor reagierte nicht. Er lieferte nicht die notwendige Kraft. So beschreibt der Pilot diese Situation. Er drehte ab und versuchte eine Notlandung. Dazu schien ihm ein Acker der geeignetste Platz zu sein. Nur 500 Meter südlich des Flugfeldes kam es dann zu einer Bruchlandung. Dabei erlitt Johann P. einen Bruch des Brustbeins und Prellungen. Er wird bereits Anfangs dieser Woche aus dem Krankenhaus Güssing wieder entlassen. Seine Begleiterin, eine Bekannte, kam mit einem Schock davon. An der Maschine selbst entstand aller Voraussicht nach Totalschaden.
Johann P. gilt bei seinen Flugkameraden in Bad Vöslau als ein äußerst erfahrener und vorsichtiger Pilot. Nicht nur, dass er jede Möglichkeit nutzte, um mit seinem Flugzeug unterwegs zu sein, er ließ es auch regelmäßig warten. Seinen Flugschein hat er bereits seit fast 30 Jahren. Die Maschine selbst war eine Cirrus SR20, ein viersitziges Sportflugzeug. Kostenpunkt: 236.700 Dollar.
http://www.noen.at/redaktion/n-bad/arti ... 96&cat=326
BRUCHLANDUNG / Ein 72-jähriger Badener musste auf einem Feld bei Punitz im Burgenland notlanden. Er wurde verletzt in Krankenhaus Güssing gebracht.
BADEN, PUNITZ / „Eigentlich war es eine ganz normale Landung“, berichtet Augenzeuge Fritz Neidhart vom Flughafen Punitz (Burgenland). „Das Flugzeug hat schon den Boden berührt, dann hat der Pilot noch einmal durchgestartet. Er hat abgedreht und auf einem Acker eine Notlandung gemacht. Die Thermik war an diesem Tag schwierig zu fliegen. Wenn er normal aufgesetzt hätte, wäre die Landung wahrscheinlich kein Problem gewesen. Er hätte nur eine Vollbremsung machen müssen, weil er doch recht schnell unterwegs war“, soweit der Augenzeuge.
Der Flugplatz in Punitz ist sehr gut ausgebaut und einfach zum Anfliegen, ist die einhellige Meinug der Piloten. Nur war der 72-jährige Pilot Johann P. aus Baden beim Landeanflug zu schnell. Deshalb startete, wie der Augenzeuge berichtete, seine Maschine noch einmal durch. Er wollte eine Platzrunde fliegen und die Landung wiederholen.
Pilot und Begleiterin hatten großes Glück
Johann P. gab nochmals Vollgas. Doch der Motor reagierte nicht. Er lieferte nicht die notwendige Kraft. So beschreibt der Pilot diese Situation. Er drehte ab und versuchte eine Notlandung. Dazu schien ihm ein Acker der geeignetste Platz zu sein. Nur 500 Meter südlich des Flugfeldes kam es dann zu einer Bruchlandung. Dabei erlitt Johann P. einen Bruch des Brustbeins und Prellungen. Er wird bereits Anfangs dieser Woche aus dem Krankenhaus Güssing wieder entlassen. Seine Begleiterin, eine Bekannte, kam mit einem Schock davon. An der Maschine selbst entstand aller Voraussicht nach Totalschaden.
Johann P. gilt bei seinen Flugkameraden in Bad Vöslau als ein äußerst erfahrener und vorsichtiger Pilot. Nicht nur, dass er jede Möglichkeit nutzte, um mit seinem Flugzeug unterwegs zu sein, er ließ es auch regelmäßig warten. Seinen Flugschein hat er bereits seit fast 30 Jahren. Die Maschine selbst war eine Cirrus SR20, ein viersitziges Sportflugzeug. Kostenpunkt: 236.700 Dollar.
http://www.noen.at/redaktion/n-bad/arti ... 96&cat=326
Glück ab, gut Land!
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
LOWA - Wien's einstiger Flughafen, 1912 - 1977
Dazu gibt es nur zu sagen, dass jemand, der seine erste Landung in Punitz macht, leichte Probleme mit dem richtigen Aufsetzpunkt haben kann, da er (wenn er den Flugplatz so anfliegt, wie der Unglückspilot) vor der Piste über relativ hohe Bäume und eine Strasse fliegen muss und dadurch zu hoch sein kann...beim durchstarten mit zu wenig Leistung wird es sicher recht schnell problematisch -> aufsteigendes Gelände und Wald
...und es lebt DOCH!
hey, markus
ich war selbst schon in punitz, das gelände ist halb so schwer.
ist einfach dumm gelaufen .......
rein theoretisch:
mit minimum fahrt auf und durch .... und hoffen, dass die gurke mit ( noch immer, weil vergessen)
gesetzten klappen an höhe gewinnt ....... das geht nicht! nicht wen ein hindernis da ist !
hmmmm ..........der sekt wird gut
ich war selbst schon in punitz, das gelände ist halb so schwer.
ist einfach dumm gelaufen .......
rein theoretisch:
mit minimum fahrt auf und durch .... und hoffen, dass die gurke mit ( noch immer, weil vergessen)
gesetzten klappen an höhe gewinnt ....... das geht nicht! nicht wen ein hindernis da ist !
hmmmm ..........der sekt wird gut