Arbeitsreiche Osterwoche f

[LOWA]

ÖAMTC->>>Flugrettung<<<: Arbeitsreiche Osterwoche für die
Notarzthubschrauber des Clubs
Utl.: Vielseitiges Einsatzspektrum für die fliegenden Retter =

Wien (OTS) - Auch während der Osterferien hatten die Teams der ÖAMTC-Notarzthubschrauber wieder alle Hände voll zu tun. Alleine in der vergangenen Woche wurden sie zu 541, oft lebensrettenden Einsätzen gerufen.

Erwartungsgemäß lag einer der Einsatzschwerpunkte, bedingt durch die reiseintensiven Osterfeiertage, bei Verkehrsunfällen. 34 Mal mussten die Hubschrauber des Clubs abheben, um Opfer von Verkehrsunfällen zu versorgen. Von der Alarmierung durch die Leitstellen bis zur Landung am Notfallort vergingen im Durchschnitt lediglich 13 Minuten. Reinhard Kraxner, Geschäftsführer und langjähriger Pilot der ÖAMTC->>>Flugrettung<<<: "Inklusive der umfassenden Erstversorgung konnten unsere Patienten im Schnitt bereits 40 Minuten nach der Alarmierung des Hubschraubers stabilisiert im Krankenhaus übergeben werden."

217 Einsätze flogen die Hubschrauber des ÖAMTC seit Ferienbeginn für verletzte Wintersportler. 177 Schifahrer, 27 Snowboarder und 13 Schitourengeher wurden nach der Erstversorgung an den oft schwer zugänglichen Unfallorten durch die Notarzthubschrauber in die Krankenhäuser gebracht.

Obwohl das Sicherheitsbewusstsein auf den Pisten gegenüber den Vorjahren neuerlich deutlich gestiegen ist - in den Schiregionen sind schon nahezu alle Kinder mit einem Schihelm ausgerüstet - sind vor allem bei Schönwetter noch immer die meisten Erwachsenen ohne schützenden Helm unterwegs.

"Für etwa acht Prozent der Patienten war die schnelle Hilfe aus der >>>Luft<<< lebensrettend und eine noch viel größere Zahl wurde vor bleibenden gesundheitlichen Schäden oder langwieriger Rehabilitation bewahrt. Mit derartigen Werten liegt die ÖAMTC->>>Flugrettung<<< im europäischen Spitzenfeld", so Kraxner abschließend.

(Schluss)

Rückfragehinweis:
ÖAMTC-Öffentlichkeitsarbeit
Ralph Schüller
Tel.: +43 (0) 1 711 99-1218
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[TWA/VIE]

Ich hoffe nur dass die Finanzierungen bald geklärt werden weil andernfalls es vielleicht in absehbarer Zeit keine Einsätze mehr geben könnte