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LOWA
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Zeltweg

Post by LOWA » 7. Dec 2004, 10:13

Guten Morgen!

Hat zwar nichts mit Luftfahrt zu tun, es gibt jedoch gewisse Parallelen zum "Mediationsverfahren" und zum "Berufsquerulantentum" rund um den Wiener Flughafen. Da diese Vergleiche in einem anderen Forum tlw. gebracht wurde, dachte ich mir, ich poste es auch hier:


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Der Umweltsenat hat den Berufungen gegen eine Grundsatzbewilligung der steirischen Landesregierung für das "Projekt Spielberg" stattgegeben und die Genehmigung aufgehoben.

Wie es in einer Aussendung des Umweltsenats am Montag hieß, widerspreche das Vorhaben der Red Bull GmbH "wesentlichen Genehmigungskriterien nach mehreren anzuwendenden Gesetzen".

Der Umweltsenat begründet die mit 3. Dezember datierte Entscheidung u.a. damit, dass Überschreitungen der zulässigen Lärmspitzen- und Dauerschallpegel, die Gesundheitsschäden bei Nachbarn verursachen könnten, zu erwarten seien.

Red Bull hatte vor rund einem Jahr das Areal des ehemaligern A1-Rings gekauft und plant es zu einem Motorsport- und Luftfahrtszentrum auszubauen.

Die Aufhebung der Grundsatzgenehmigung des Projektes Spielberg durch den Bundes-Umweltsenat dürfte weitreichende Folgen für die Region Aichfeld in der Obersteiermark haben. Red-Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz hat in einem Interview mit der in Graz erscheinenden Kleinen Zeitung angekündigt, dass diese Entscheidung das Ende der geplanten Motorsport & Aviation Academy samt großer Infrastruktur bedeute. "Wir wurden um etwas gebeten. Das wurde jetzt abgelehnt. Und damit ist das Projekt für uns erledigt. Völlig neutral, völlig wertfrei", erklärte Mateschitz.
***


Unglaublich, was in Österreich abgeht. Jawohl, weg mit den Arbeitsplätzen ins Ausland, man wird schon sehen, was man davon hat ... :evil:
Glück ab, gut Land!

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Martin
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Post by Martin » 7. Dec 2004, 16:46

Zitiere hier (natürlich vollkommen wertfrei) Martin Rosenkranz, Herausgebor von airpower.at:

die lieben anrainer (bürgerinitative)

ein billiges grundstück um den seit 1969 bestehenden österreichring kaufen, damit günstigst bauen und dann alles blockieren was nach autorennen aussieht........seit anbeginn des rings wurden dort formel 1, formel 2+3, tourenwagen, nachwuchsserien, lkw-rennen, testserien uva. mehr gefahren.......jetzt wollen sich jene dummstellen, die bewusst an eine rennstrecke gezogen sind (viel geld gespart haben) und verhindern, dass hier in rennsport investiert wird.......und ein paar schlaffis vom bundesumweltamt spielen die nützlichen idioten für die paar querulanten, denen es weder um die umwelt noch um ihre nachbarn geht, sondern allein um ihren eigenen vorteil.

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so geht österreich mit privatinvestoren um

lassen uns von 20 querulanten auf den kopf s...... und dann raunzen wieder alle, dass es zuwenige arbeitsplätze gibt und "der staat" soll gefälligst was tun...

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diese sch... grünen

und ein paar umwelt-heinis die ja sowieso gegen alles sind weil dort ein paar frösche leben und die in der existenz gefährdet sind haben diesen scheiss eingebrockt. bin neugierig wann die grünen endlich mal die rechnung für ihre arroganz bekommen. die sind gegen alles und fordern dann aber dass milch und honig fliessen. der mateschitz wird die ganze region vergessen und ein paar kilometer weiter zum pannoniaring ziehen. dort nehmen sie ihm samt projekt mit handkuss. eine rennstrecke ist auch schon da und arbeitsplätze werden dort auch gesucht. und auch honoriert. die vereinten linken sollen dann schauen wie sie ihre leute unterbringen.

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grundsolide dumm
mich wundert nichts mehr - bei so viel Dummheit der Behörden kann Mateschitz nur das Handtuch werfen. Eigendlich bewundernswert, dass er so viel Engagement in diesem Land gezeigt hat. Er soll nach Slowenien gehen - dort wird ihm sicherlich ein Areal geschenkt. Der Rennstall kann dann ungestört aufgebaut werden und vielleicht etwas ganz Großes aufgebaut werden. Anscheinend hätten die Mitglieder des Umweltsenates die PISA Fragen nicht beantworten können - aber damals hat's das "zum Glück" nicht gegeben...

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Gratuliere Steiermark!

Das Gebiet wird nun wirklich versumpfen, weil es nun gar nichts mehr gibt. Weder die alte Strecke noch irgendeinen Ersatz in der Region. Schon die bisherige Rennstrecke wurde nicht mit Elektroautos benutzt....

Auch richtig von Mateschitz niemanden seinen Allerwertesten zu liebkosen, damit er vielleicht doch noch bauen darf. Soll sich doch die Bürgerinitiative um Arbeitsplätze und Tourismus kümmern. Das Thema wäre anders zu sehen, wenn es noch nie eine Rennstrecke dort gegeben hätte. Aber so.....

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Diese unwahrscheinlich intelligente Bürgerinitiative wollte das Projekt "ja nicht verhindern", "im Gegenteil, wir begrüßen es". Sie wollte den Betreiber also offenbar nur ein wenig sekkieren. Tja, schade. Mateschitz zuckt nämlich nur mit den Achseln und denkt sich: Dann halt nicht. So einen Investor kann sich die Region jetzt für alle Zukunft aufzeichnen. Und Herrn Arbesser schlage ich für das Landesverdienstkreuz vor. So viele Arbeitsplätze, wie er und seine Initiative gerade vernichtet haben, hat's dort noch nie gegeben.

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Und dann wundern sich ploetzlich alle Leute dass es in der Obersteiermark nichts weitergeht, alle abwandern, die Region den bach runter geht. SUPER, bin selbst dort oben aufgewachsen (eine Zeit lang) und von meinem AHS Schuljahrgang sind genau drei (!) von 60 in der Region geblieben. Ach du mein Oesterreich, dieses Projekt war eine Chance.. Aber Pensionisten die den Draken beim Fliegen zusehen (hoeren koennens die auch nicht mehr) sind wohl wichtiger und umweltfreundlicher als Rennautos und Arbeitsplaetze.

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Vielen lieben Dank an den Bundesumweltsenat,
und danke an die Bürgerinitiative!
Ich hoffe, a paar von euch sehn ein daß sie die Zukunft unseres Landes verhaut haben, wnns selbst ka Arbeit mehr habn.
Wie kann man nur soooo dämlich sein??

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wieder mal ne typisch österreichische entscheidung
ERST anfangen, dann PRÜFEN...lol...
mich wundert nur, daß mateschitz nicht mehr "gewicht" in dieser entscheidung hatte, immerhin geht es hier um arbeitsplätze und tourismuseinnahmen...naja...

beispiel nürburg in der eiffel (deutschland): die gesamte region lebt von der nordschleife und dem nürburgring, die gesamte region ist auf motorsport ausgelegt, und die nordschleife aka "grüne hölle" verschmutzt die umwelt sicher nicht mehr als der a1 ring...und die leute dort sind mehr als heilfroh daß es die nordschleife gibt, deren existez hängt von den "rasern" ab...

es ist wie es ist: überall wo politik mitreden kann/will kommt stumpfsinn raus...

man kann gar nicht so viel essen wie man kotzen muß..und: ich habe sie nicht gewählt...

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da schauns sicher, die beamten...
...wenn da einer mal macht was er will und sich nicht an den üblichen mickeymaus-diskussionen beteiligt. in wahrheit gehts doch nur um kleinigkeiten mit großen worten. warum sonst wird das projekt "prinzipiell" befürwortet.

Er hat vollkommen recht, der herr red bull. Ein bisschen mehr respekt oder zumindest toleranz vor abeitsplatz-schaffern und der wirrschaft wäre angesagt.
Die spielen sich so lange, bis irgendwann red bull nicht mehr aus österreich kommen wird. bravo!

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Kein Problem
Mit 700 Mio nimmt der ehem. Osten(z.B. Ungarn) den Herrn Mateschitz mit Handkuss.
Unserer Wirtschaft und der Region geht es sowieso viel zu GUT. Die Entscheidung hätte auch positiv mit konkreten Auflagen(zum Schutz der Anrainer) erfolgen können.

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dilettantismus zum quadrat
die bevölkerung wird es schon noch zu spüren bekommen, wenn sie entweder arbeitslos sind oder für eine arbeit stundenlang pendeln müssen. hier wird wieder eine große chance vergeben, denn wenn konzerne wie vw oder eads in forschung investieren will, dann ist das eine chance für die zukunft. ich kann wirklich nur sagen, dass da dilettanten am werk sind, sonst niemand!

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immer dasselbe
diletantische Polittrauerspiel. Zuerst hat man Ecclestone mit tollen Vergünstigungen in die ökonomische Wüste gelockt, irre viel Steuergeld in einen Kurs verbraten, den Ecclestone sofort nach der Garantiezeit gekündigt hat. Danach such ma halt einen reichen Opa (diesmal zur Abwechslung aus Ö), bitten ihn mit dem Patriotismusschäh zu helfen. Der will auch Rendite haben und muss zwecks Amortisierung das Areal ausbauen. Das geht aber nicht (legal), weil daneben ein geschützter Wald ist und ein Motorsportareal Lärm macht (oh, wie überaschend!). Ich erspare mir die Frage, wer den Standort ursprünglich ausgesucht hat und sehe die altbekannte Aussage mit den 98% Naturdepperten zumindest für die Regionalpolitik wiedermal bestätigt.

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typisch Östrreich.....
... sind wir wirklich unfähig Großprojekte zu unterstützen und durchzuziehen ???
es leben die Politiker die mit aller Mühe versuchen uns finanziell kleinzuhalten...wir würden ja unsere Abhängigkeit verlieren, wäre schön schade!!!!

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Ruhe und Umwelt, da kann man so richtig davon abbeissen. Endlich waere diese Lahme Gegend wirtschaftlich belebt worden, aber dank der Politiker hat man diese Entscheidung wieder einmal von jedem weggenommen, grenzt ans kriminelle, diese Methode.
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Martin Rosenkranz
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Post by LOWA » 7. Dec 2004, 16:55

Herrlich. Ich habe Martin Rosenkranz aufgrund seiner journalistischen Arbeit schon immer sehr geschätzt (bin Stammbesucher auf http://www.airpower.at) , jedoch mit diesem Artikel ist er noch einmal um Meilen in meiner Gunst gestiegen! Spitze, bravo, sehr zutreffend! :dks: :gnu: :imho: :mrgreen: :du:
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Post by LOWA » 7. Dec 2004, 18:17

Offenbar haben einige Leute (auch Entscheidungsträger) in der Steiermark (Österreich) doch noch Verstand:

http://steiermark.orf.at/oesterreich.or ... &id=357329

Ich hoffe sehr, dass das Projekt doch noch verwirklicht wird. Das würde Arbeitsplätze schaffen und der Wirtschaft einen Aufschwung geben.

Männer wie Mateschitz sollte man fördern, nicht ihnen Knüppel zwischen die Beine werfen!
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Post by Stefan767 » 9. Dec 2004, 17:02

Sorry, aber, auch wenn ich mich jetzt seeehr unbeliebt mache, ich hoffe das Mateschitz, nach dem was passiert ist, NICHT das Projekt in Österreich baut. Ich hoffe das er es in irgendeinem anderen Land verwirklicht. Vielleicht wachen diese ewigen Querulanten dann endlich mal auf und sehen ein, das Mateschitz es nicht in Österreich baun muss. Sondern das er es eigentlich nur aus Patriotismus in Österreich baun wollte. Ich hoffe das das Projekt in einem anderen Land gebaut wird, das es sehr erfolgreich ist und das sich die Anwohner und die Leute die es verhindert haben dann schön in den Ar*** beisen weil sie ein Millionen Projekt vergrault haben und dadurch ein Projekt gesprengt haben das, in einer Region die sowieso viele Arbeitslose hat, der ganzen Region geholfen hätte.

Es ist ja das gleiche wie bei Frank Stronach. Alle regen sich über ihn auf, bzw. verspotten ihn. Aber sie bedenken nicht das er sein ganzes Geld eigentlich nicht in Österreich investieren müsste. In anderen Länder hätte er wahrscheinlich das gleiche Produkt 10x billiger mit einem 20x höheren Gewinn produziert. Aber was macht er, da er Patriotisch ist, siedelt er seine Betriebe in Österreich an, und was macht der Herr und Frau Österreicher?? Er verarscht ihn, stellen ihn in Frage und regen sich über ihn auf.

Irgendetwas stimmt in der Denkweise von mehreren Österreichern nicht.

Guest

Demonstration PRO Red Bull Projekt

Post by Guest » 12. Dec 2004, 11:52

Weniger Besucher als von den Organisatoren erwartet kamen heute Vormittag zur Kundgebung für das Spielberg-Projekt von Red Bull auf den A1-Ring. Laut Gendarmerie waren es um die 1.000 Demonstranten, zumindest 3.000 waren von den Organisatoren erwartet worden.

Die Kundgebung war friedlich und glich von der Atmosphäre einem Familienfest. Die ausschließlich aus der Region stammenden Redner machten sich allesamt für das Red-Bull-Projekt Spielberg von Dietrich Mateschitz stark und baten inständig, der Investor möge in der Region bleiben.

"Anrufe aus ganz Österreich"

"Zahlreich zu unchristlicher Zeit" seien die Demonstranten aus der Region gekommen, so Gerald Taffanek, Obmann des Tourismusverbandes Spielberg. Man habe hunderte Anrufe aus ganz Österreich erhalten, berichtete der Mitorganisator, die wissen wollten, wie man die Obersteirer in ihrem Kampf um die Verwirklichung des Projekts Spielberg unterstützen könne. Zu Wort kamen auch Schüler und Unternehmer aus der Region.

"Region wird ausgetrocknet"

Der Industrielle Gilbert Frizberg, früherer Nationalratsabgeordneter der ÖVP, sprach Mateschitz direkt an: "Lieber Dietrich Mateschitz, schau und hör dir das da an, du bist willkommen." Frizberg hat ein Unternehmen im nahe gelegenen Obdach.

Der Ex-Politiker erklärte, es dürfe nicht sein, dass die Region ausgetrocknet werde, und forderte entsprechend ausgebildete Beamte für die Genehmigung eines "so großen Projektes". Es dürfe kein kleinliches Hickhack untereinander geben, wenn man die 700 Millionen-Euro-Investition in der Steiermark haben wolle.



http://www.orf.at/index.html?url=http%3 ... tmp%3D4428

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Post by LOWA » 11. Jan 2005, 12:50

Servus!

Wie es aussieht, könnte in Spielberg doch noch etwas entstehen:

Spielberg Neu: Genehmigung im Herbst?
Nach dem Aus für das Flug- und Motorsportzentrum in Spielberg hat eine Expertengruppe des Landes jetzt untersucht, unter welchen Bedingungen das Projekt doch noch umsetzbar wäre. Demnach könnte das Projekt schon im Herbst genehmigt werden.
Dienstag, 11.01.05

Klasnic hofft auf Mateschitz-"Ja" im Jänner
Ohne Red Bull wird das Projekt Spielberg nicht machbar sein. Landeshauptfrau Waltraud Klasnic (ÖVP) will sich demnächst mit Dietrich Mateschitz treffen; sie hofft auf eine positive Entscheidung noch im Jänner. Dazu beitragen soll die Machbarkeitsbetrachtung von sechs Experten.


Gesetzesänderung beschleunigt Verfahren
In der Machbarkeits-Studie heisst es unter anderem, dass es dank einer im Dezember vom Nationalrat beschlossenen Gesetzesänderung, schon sechs Monate nach Antragstellung eine endgültige Genehmigung für das Projekt Spielberg Neu geben könnte.


Voraussetzung: Keine Einsprüche
Voraussetzung wäre aber, dass es diesmal keine Einsprüche gibt. Klasnic meint daher: "Ziel ist es, ein Projekt vorzuschlagen, das umsetzbar ist und den Umweltverträglichkeiten entspricht, damit die Einsprüche hintangehalten werden. Vielleicht gelingt es so, ein Projekt zu finden, das nicht mehr den Weg in die Bundeshauptstadt findet; das heisst, dass man es auf steirischer Ebene lösen kann."

Alles unter einem Hut
Laut den Experten müssen diesmal die Motorsport-Akademie und die geplanten Hotels Teil des Antrages sein. Außerdem brauche man neue Gutachten von anerkannten Fachleuten. Und es müsse konkret beantwortet werden, wie man Grenzwertüberschreitungen in den Bereichen Luft und Lärm verhindern will.



Dazu der Kommentar von Landeshauptmannstellvertreter Franz Voves (SPÖ) in Richtung ÖVP: "Alles was dort an Empfehlungen enthalten ist, ist nur die Bestätigung dafür, dass es überhaupt keinen Grund gibt, warum man das nicht beim ersten Projekt-Aufsetzen professionell begleitet hat. Immer wenn eine Task-Force ins Gerede kommt, dann hat man schon die Sicherheit, dass etwas verbockt wurde."


Ähnlich Landeshauptmannstellvertreter Leopold Schöggl von der FPÖ: Das Expertenpapier zeige, dass beim ursprünglichen Projekt wesentliche Unterlagen gefehlt hätten.




Quelle: http://oesterreich.orf.at/oesterreich.o ... &id=361956
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Post by LOWA » 19. Jan 2005, 17:28

Herzliche Gratulation an die Verhinderer kann ich da nur sagen:

http://oesterreich.orf.at/oesterreich.o ... &id=363271
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